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Dampfradioforum • Thema anzeigen - Grundig 4055 Restaurieren / Wer kennt diese Probleme ?

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BeitragVerfasst: Di Okt 16, 2018 7:27 
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Registriert: Di Mai 18, 2010 8:45
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andreastom hat geschrieben:
Hi Leute,

Habe gestern mal Fotos gemacht vom Innenleben und ein paar voraussichtliche Probleme eingekreist.
Seht Ihr noch mehr?

https://ibb.co/jwX6gL


Hallo andreas,

ich habe auf dem Foto einen weiteren Kandidaten ausgemacht: etwa mittig des Fotos meine ich -unter einem querliegenden roten Widerstand- einen braunen Kunststoffkondensator ("WIMA Malzbonbon") auszumachen.

Zum Netzschalter: der sieht in der Tat etwas sonderbar aus. Normalerweise ist dessen Gehäuse aus Bakelit, also dürfte das sonderbare Aussehen nicht auf eine Verschmorung hinweisen.
Im Prinzip ist das ein einfacher Kippschalter, allerdings ist der Hebel dieses Schalters je nach Radiotyp unterschiedlich gestaltet.
Langjährige Sammler haben sowas oft vorrätig. Meist ist aber eine Reparatur möglich; die Schalter sind nämlich oft nur verharzt, d.h. die im Inneren befindliche Kontaktrolle bewegt sich nicht mehr und stellt entweder keinen Kontakt her oder trennt den Netzkontakt nicht mehr (letzteres wie in Deinem Fall).

Gruß
k.

_________________

k. steht für klaus

Kenntnisse kann jeder haben, aber die Kunst zu denken ist das seltene Geschenk der Natur.
(Friedrich II.)


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BeitragVerfasst: Di Okt 16, 2018 11:38 
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Registriert: Mo Okt 08, 2018 8:29
Beiträge: 18
Kenntnisstand: Grundkenntnisse (ohmische Gesetz etc.)
klausw hat geschrieben:
andreastom hat geschrieben:
Hi Leute,

Habe gestern mal Fotos gemacht vom Innenleben und ein paar voraussichtliche Probleme eingekreist.
Seht Ihr noch mehr?

https://ibb.co/jwX6gL


Hallo andreas,

ich habe auf dem Foto einen weiteren Kandidaten ausgemacht: etwa mittig des Fotos meine ich -unter einem querliegenden roten Widerstand- einen braunen Kunststoffkondensator ("WIMA Malzbonbon") auszumachen.

Zum Netzschalter: der sieht in der Tat etwas sonderbar aus. Normalerweise ist dessen Gehäuse aus Bakelit, also dürfte das sonderbare Aussehen nicht auf eine Verschmorung hinweisen.
Im Prinzip ist das ein einfacher Kippschalter, allerdings ist der Hebel dieses Schalters je nach Radiotyp unterschiedlich gestaltet.
Langjährige Sammler haben sowas oft vorrätig. Meist ist aber eine Reparatur möglich; die Schalter sind nämlich oft nur verharzt, d.h. die im Inneren befindliche Kontaktrolle bewegt sich nicht mehr und stellt entweder keinen Kontakt her oder trennt den Netzkontakt nicht mehr (letzteres wie in Deinem Fall).

Gruß
k.


Hi Klaus,

Der wäre mir durch die Lappen gegangen, vielen Dank :)
Heute abend schau ich mir den Schalter mal genau an und notiere alle Kondensatoren. Widerstände müssen keine getauscht werden,
wenn sie nicht verkokelt sind, oder?

Hab den Übeltäter mal angehängt als Bild

Gruß,
Andreas


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böserbube.jpg
böserbube.jpg [ 38.65 KiB | 5665-mal betrachtet ]
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BeitragVerfasst: Di Okt 16, 2018 13:01 
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Registriert: Di Mai 18, 2010 8:45
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andreastom hat geschrieben:
.... Widerstände müssen keine getauscht werden,
wenn sie nicht verkokelt sind, oder?



Als Antwort auf diese Frage wirst Du von 4 befragten Sammlern 4,5 verschiedene Antworten erhalten :wink: .

Aber im Ernst:
- Ist ein Widerstand verbrannt oder stark angeröstet, wird man ihn ersetzen.

- Manche Widerstandstypen sind auch kritisch, wenn optisch einwandfrei. Hier meine ich insbesondere die sogenannten Vitrohm - Ringwiderstände. Diese verändern stark ihren Wert, sind aber, soweit ich das überblicke, in Deinem Gerät nicht verbaut.

- Daneben gibt es ebenfalls auch andere Fabrikate, die altersbedingt starke Wertschwankungen oder auch Wackelkontakte auf Grund gerissener Endkappen aufweisen.

- Die roten Widerstände, wie auf Deinem letzten Bild, sind nach meiner Erfahrung sehr wertstabil und wenig fehleranfällig (sofern nicht überhitzt).


Also mein Ratschlag (meine persönliche Vorgehensweise) zum Vorgehen:

1) Die kritisch aussehenden Exemplare tauschen.

2) Will man es besonders gut machen, so misst man alle auffindbaren Widerstände mittels eines Analogmultimeters durch; dazu muss man nicht auslöten-> Das ist auch nur eine GROBprüfung, d.h. man erkennt dann auf Anhieb, ob ein Teil etwaig KEINEN Durchgang hat. Das Messergebnis ist in diesem Fall aber (durch Parallelschaltungen von Bauteilen im Gerät) nicht zwingend identisch mit dem aufgedruckten Wert.

3) Hat man einen Kandidaten auf Verdacht ausgemacht: einseitig ablöten und präzise den Wert bestimmen.


k.

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BeitragVerfasst: Di Okt 16, 2018 19:23 
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Hallo Andreas,

Zitat:
Den Netzschalter habe ich eingekreist weil er irgendwie merkwürdig aussieht.


Nun, wenn der Netzschalter defekt ist, kannst Du Dir mit einem Zwischenschalter in der Steckdose behelfen, bis Du einen passenden Schalter bekommst.
Der Netzschalter sieht in der Tat merkwürdig aus.


Grüße

Martin


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BeitragVerfasst: Fr Okt 19, 2018 8:57 
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Guten Morgen Allerseits,

Ich komme mit dem Putzen gut voran. Hinter der Skalenscheibe ist etwas fummelig, auf Grund der vielen Seile und Drähte, aber mit
Pfeifenputzern klappt das wunderbar. Kann ich nur empfehlen, auch für die Räume zwischen den Tasten. Und da bin ich auch schon
beim Thema, die Tasten.

Mir ist aufgefallen, dass eine der UKW Tasten sich nur extrem schwer drücken lässt (rohe Gewalt) und ich glaube nicht, dass das so
sein darf. Die Rede ist von der rechten UKW Taste, die wenn man unten drunter schaut, eine silberne Farbe hat (Mechanik) und nicht
schwarz wie die anderen. Oben ist mir aufgefallen, dass eine der Federn weiter hinten sitzt, ist das normal? Wie gehe ich am Besten
vor, wenn eine Taste dermaßen klemmt?

Bild

Bild

Bild


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BeitragVerfasst: Fr Okt 19, 2018 22:11 
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Jetzt wird`s solangsam schwer für mich.

Probleme gibt es mit 2 Kondensatoren, die hinter (!!!) einer Lötleiste angebracht wurden.
Mir ist schleierhaft, wie man so etwas aufbauen kann. Scheinbar war eine Wartung dieser Bauteile nicht vorgesehen.

Der Problemkondensator 1 ist genau hinter der Leiste und hängt an einem Röhrensockel auf einer Seite.
Die Verbindungen sind so kurz, dass man den Kondensator kaum bewegen kann. Immerhin kann man die Werte ablesen.
Die Frage ist, wie baut man ihn aus? Gibt es da einen Trick?
Hier ist Problemkondensator 1:

Bild

Kommen wir zu Problemkondensator 2. Dieser war auch hinter der Lötleiste versteckt. Braune Farbe. Kurze Drähte.
Glücklicherweise konnte man ihn ablöten, da nicht ganz so viel Zeugs vornedran war. Das Problem war dann aber,
dass die Beschriftung des Kondensators, die sich offenbar auf einer bröseligen Folie befindet, weggebröselt ist. Nicht komplett,
nur der Teil mit der Kapazität. Alles was ich jetzt noch habe, ist das:

Bild

Was könnte das sein? Frako KTW steht drauf, und 250 V.

Der Standort der Bauteile ist hier zu sehen (hinter der Leiste):

Bild

@Martin,
Du hast doch das selbe Radio auf der Werkbank. Befinden sich diese Kondensatoren bei Dir auch hinter der Leiste?
wenn ja, wie machst Du das mit Kondensator 1 und weißt Du zufällig die Werte von Kondensator 2 ?

Viele Grüße,
Andreas


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BeitragVerfasst: So Okt 21, 2018 17:15 
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Gibt es vielleicht eine Art gewinkelten Seitenschneider ? Wäre suboptimal, erst einmal zig Widerstände
und Kondensatoren auszulöten um an den einen Problemkondensator ranzukommen. :?


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BeitragVerfasst: So Okt 21, 2018 19:49 
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Hallo Andreas,

ja, die liegen auch unter der Lötleiste.
Einen dieser braunen Kandidaten habe ich schon draußen, der hat 0,1µ/250V.

Ich denke, dass damals eben die Radios in 'Schichten' aufgebaut wurden, wie bei einer Lasagne :D

Abgewinkelte Seitenschneider gibt es z.B. bei Po..in.


Grüße

Martin


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BeitragVerfasst: So Okt 21, 2018 21:22 
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Bei engen Sachen: Alten C knapp abknipsen, rauspfriemeln, am neuen C beide Beinchen spiralförmig drehen (auf Uhrmacherschraubendreher geht das gut), die Spiralbeinchen auf die Drahtenden des alten C im Gerät schieben und verlöten. Ist etwas gynäkologisch, geht aber.

_________________
Grüsse aus dem Münsterland

Thorsten


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BeitragVerfasst: Di Okt 23, 2018 17:57 
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Wenn der Netzschalter keine Anzeichen eines mechanischen Defektes zeigt, reicht es nicht aus, ihn mit dem Ohmmeter zu prüfen. Denn manchmal hat sich auf den Kontakten eine hauchdünne Oxydschicht gebildet, das Ohmmeter zeigt aufgrund seiner niedrigen Messspannung dann keinen Durchgang an, aber mit Netzspannung funktioniert der Schalter einwandfrei. Die Oxydschicht wird durch die hohe Spannung sozusagen durchschlagen. Also: den Schalter mit höherer Spannung prüfen (Prüflampe o.ä., oder gleich im Radio).

Dieses Radio hat eine sogenannte Duplex-Umschaltung, d.h. zwei getrennte Skalenantriebe, die mit der UKW-Taste umgeschaltet werden. Dadurch ist die UKW-Taste schwerer zu drücken als die anderen Tasten. Geht sie zu schwer, ist oft etwas in der Duplex-Umschaltung schwergängig oder verbogen.

Lutz


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BeitragVerfasst: Mi Okt 24, 2018 15:00 
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Hobbybastler hat geschrieben:
Hallo Andreas,

ja, die liegen auch unter der Lötleiste.
Einen dieser braunen Kandidaten habe ich schon draußen, der hat 0,1µ/250V.

Ich denke, dass damals eben die Radios in 'Schichten' aufgebaut wurden, wie bei einer Lasagne :D

Abgewinkelte Seitenschneider gibt es z.B. bei Po..in.


Grüße

Martin


Vielen Dank für die Info Martin!
Habe den Kondensator geordert und baue ihn demnächst ein.
Solange ich warten muss, widme ich mich den mechanischen Problemen, viel einfacher ist das auch nicht musste ich feststellen :)


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BeitragVerfasst: Mi Okt 24, 2018 15:03 
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röhrenradiofreak hat geschrieben:
Wenn der Netzschalter keine Anzeichen eines mechanischen Defektes zeigt, reicht es nicht aus, ihn mit dem Ohmmeter zu prüfen. Denn manchmal hat sich auf den Kontakten eine hauchdünne Oxydschicht gebildet, das Ohmmeter zeigt aufgrund seiner niedrigen Messspannung dann keinen Durchgang an, aber mit Netzspannung funktioniert der Schalter einwandfrei. Die Oxydschicht wird durch die hohe Spannung sozusagen durchschlagen. Also: den Schalter mit höherer Spannung prüfen (Prüflampe o.ä., oder gleich im Radio).

Dieses Radio hat eine sogenannte Duplex-Umschaltung, d.h. zwei getrennte Skalenantriebe, die mit der UKW-Taste umgeschaltet werden. Dadurch ist die UKW-Taste schwerer zu drücken als die anderen Tasten. Geht sie zu schwer, ist oft etwas in der Duplex-Umschaltung schwergängig oder verbogen.

Lutz


Hallo Lutz!

Interessant. Die linke UKW Taste geht etwas schwerer als die anderen Tasten. Aber sie rastet ohne Probleme ein.
Die rechte UKW Taste jedoch muss mit enormem Kraftaufwand nach unten gedrückt werden und ich habe das Gefühl,
dass sie nicht einrasten möchte. Wie komm ich denn da an etwas ran, das vielleicht geölt werden will? Ich bin da immer vorsichtig,
nicht dass das Öl irgendwo fließt, wo es nicht hin darf.
Bei der rechten UKW Taste ist mir auch aufgefallen, dass da so eine Art "Stoßdämpfer" angebracht ist. Wenn die Taste gedrückt wird,
dann befindet sich darunter eine Art Kabel, aus der ein dicker Draht hinauskommt. Schwer zu beschreiben. Ich mache in Kürze nochmal
ein paar Fotos.


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BeitragVerfasst: Mi Okt 24, 2018 15:04 
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tgrassner hat geschrieben:
Bei engen Sachen: Alten C knapp abknipsen, rauspfriemeln, am neuen C beide Beinchen spiralförmig drehen (auf Uhrmacherschraubendreher geht das gut), die Spiralbeinchen auf die Drahtenden des alten C im Gerät schieben und verlöten. Ist etwas gynäkologisch, geht aber.


Ich denke ich muss den neuen Kondensator von vorne anlöten. Hintendran wird kaum möglich sein, ohne so gut wie alles andere auszulösten.


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BeitragVerfasst: Do Okt 25, 2018 17:29 
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Da ich kein solches Radio hier habe, weiß ich nicht, ob eine oder beide UKW-Tasten die Duplex-Umschaltung betätigen. Vermutlich nur eine, sonst würden zwei UKW-Tasten wenig Sinn machen. Wie die Mechanik arbeitet, sollte auf der Unterseite des Chassis zu sehen sein.

Die UKW-Taste II betätigt auch noch einen zusätzlichen Kontaktsatz, mit dem die beiden Drehkos für UKW umgeschaltet werden. Vielleicht klemmt dieser.

Lutz


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BeitragVerfasst: Fr Sep 20, 2019 9:07 
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Guten Morgen !

Es hat lang gedauert, aber ich bin mittlerweile ein gutes Stück weitergekommen. Das was als nächstes ansteht und
meiner Ansicht nach meine Arbeiten an dem Radio abschließen würde, ist der Tiefenregler / Bassregler.

Problem: Er "dreht durch". Geht viel zu leicht, obwohl er an der Feder hintendran anliegt. Ich nehme an,
dass er keine Verbindung zum Poti hat auf den er draufgesteckt ist. Er regelt keine Tiefen, er macht quasi garnichts.

Wie wurde das bei den alten Radios gelöst? Gab es da irgend ein "Nippel" oder sowas, um eine Verbindung
zwischen Drehregler und Poti herzustellen?

Bilder sind im Anhang.

Lg,
Andi


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