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 Betreff des Beitrags: Nordmende Tannhäuser V330
BeitragVerfasst: Di Jan 08, 2019 0:11 
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Guten Abend zusammen,

ich habe neulich ein Radio bekommen, und zwar einen Nordmende Tannhäuser V330 für 50€. Der optische Zustand ist relativ gut, das Innenleben ist auch vollständig.
Der alte Becher-Elko hatte einen Kurzschluss. Nicht mal die Skala hat geleuchtet.
Nachdem ich den Becher-Elko getauscht habe, wollte ich den Tannhäuser mal ausprobieren. Alle Röhren heizen, die EM84 leuchtete richtig schön. :mauge:
Ich habe aber ein ganz leises Rauschen gehört.
Dann habe ich erst mal alle Papierwickelkondensatoren erneuert, bis auf zwei Stück.
Trotzdem hat es nur auf einem Kanal leise gerauscht, auf dem anderen Kanal noch leiser. Dann habe ich nach einem Sender gesucht und das Magische Band schlug auch aus, und ich konnte leise einen Sender hören.
Ich dachte, das wären Kontaktprobleme, dann habe ich den Tastensatz mit Tuner 400 gespült und nach zwei Tagen nochmal probiert. Es hat sich nichts geändert.
Dann habe ich mal auf Tonabnehmer umgeschaltet und wollte mit einem Phasenprüfer eine Brummprobe machen.
Ich habe auf volle Lautstärke gedreht und hinten auf dem Phasenprüfer mit dem Finger hingefasst . Es kam ein lauteres Brummen aus dem Lautsprecher, aber der Phasenprüfer hat geleuchtet!
Kann das sein, dass der Trafo einen Masseschluß hat?

Ich hoffe mal, dass mir da jemand helfen kann.

Viele Grüße,

Michi :D

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 Betreff des Beitrags: Re: Nordmende Tannhäuser V330
BeitragVerfasst: Di Jan 08, 2019 11:34 
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Hallo Michi,

bei Deinem Tannhäuser gibt es offenbar noch ein Problem im NF-Verstärker oder aber ein Kontaktproblem zwischen dem Empfangsteil und dem Verstärker, eventuell gibt es trotz der Reinigung noch ein Problem im Tastensatz, da hilft nur mit Hilfe eines Schaltplans durchmessen. Ein Phasenprüfer, auch oft Lügenstift genannt ist absolut ungeeignet um irgend etwas an einem Radio zu prüfen. Der Netztrafo in einem Radio hat mehrere Wicklungen die übereinander gewickelt sind, dadurch entsteht ein Kondensator mit kleiner Kapazität der einen Teil der Netzspannung von der Primär auf die Sekundärwicklung überträgt, wegen der geringen Kapazität ist das allerdings völlig ungefährlich. Der Phasenprüfer ist allerdings sehr hochohmig und zeigt trotzdem etwas an, das ist auch der Grund warum das nicht aussagekräftig ist und weshalb so ein "Lügenstift" nichts an einem Radio zu suchen hat. Dieses Thema wurde aber auch schon mehrfach hier im Forum besprochen, also wirf das Ding am Besten weg.

Ergänzung:

Ich habe gerade mal das Schaltbild im Netz gesucht und gefunden, vermutlich wird es sich um den Tannhäuser F330 handeln, dieser ist mit ECLL800 als Endröhren bestückt, ich hoffe die sind noch in Ordnung, sie sind kaum noch zu bekommen und wenn dann zu sehr hohen Preisen. Das Radio hat einen gesteckten Stereodekoder, man sollte mal klären ob der in Deinem Gerät vorhanden ist, stell doch mal ein gutes Foto vom Inneren ein dann kann man das vielleicht ohne Probleme klären.

_________________
Grüße aus Ingelheim am Rhein,
Norbert (DF8PI)

Ein Forenmitglied dass kein Problem damit hat seinen Vornamen und Wohnort zu nennen. :)


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 Betreff des Beitrags: Re: Nordmende Tannhäuser V330
BeitragVerfasst: Mi Jan 09, 2019 16:39 
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Hallo Michi,

hast Du die Möglichkeit, an die TA/TB-Buchsen ein Gerät anzuschließen? Da die Brummprobe schon etwas ergab, könnte man so prüfen ob der NF-Zweig funktioniert.

Auch der umgekehrte Weg könnte etwas Klarheit schaffen: Wenn man mit einem Tonband- oder Cassettengerät über die DIN-Buchse ein vernünftiges Signal zur Aufnahme bekommt wird der Fehler in der Endstufe liegen.

Ein defekter oder fehlender Stereodecoder könnte auch die Ursache für das leise Signal sein, obwohl dann zumindest in Mono alles in normaler Lautstärke spielen sollte. Hier brauchen wir mehr Details!

_________________
Grüße,

Bernd


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 Betreff des Beitrags: Re: Nordmende Tannhäuser V330
BeitragVerfasst: So Jan 20, 2019 0:55 
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Guten Abend,

ich hatte in letzter Zeit viel um die Ohren...
Jetz komme ich erst dazu, mich dem Forum zu widmen :D :mauge:

Ich habe heute wieder was an dem Tannhäuser V330 gemacht. Und ja, dieser hat 2x ECLL800.

Ich habe einen EROID-Kondensator mit 100V und 10nF getauscht (habe gar nicht im Schaltbild nachgesehen)
und zwei ERO100 mit 100nF und 1000V abgezwickt und ersetzt, jedoch brauchte ich diese unbedingt für meinen Kurfürst! Deswegen sind da jetzt gar keine Kondensatoren (ob mit und ohne den beiden Kondensatoren, im Betrieb macht es keinen wesentlichen Unterschied).

Der Empfang auf UKW ist sehr gut! Die EM84 schlägt bei einem Sender voll aus!
Der Empfang auf LW ist gut, auf KW und MW empfange ich nichts.
Der Ton bleibt aber auf UKW und LW auf voller Lautsärke leise, aber hörbar.
Alle Lautsprecher funktionieren. Die Stereo-Balance auch. Der linke Kanal ist lauter als der rechte.

Übrigens hat mein Tannhäuser KEINEN Stereo-Decoder!

Dann habe ich mit einem Adapter einen Tonabnehmer-Test durchgeführt. Ich habe einen Kassettenrecoder angeschlossen, und ich hörte auch leise was (auf voller Lautstärke), aber eben im linken Kanal lauter als im rechten.
Die Tonhöhenregelung funktioniert auch.
Die beiden Endröhren werden auch heiß.

Was meint Ihr dazu? :D

Viele Grüße,

Michi :D

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 Betreff des Beitrags: Re: Nordmende Tannhäuser V330
BeitragVerfasst: So Jan 20, 2019 11:58 
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Wenn kein Stereodecoder vorhanden ist, muss in der Buchse für den Stereodecoder ein Blindstecker stecken, der zwei Brücken und einen Kondensator enthält. Ohne diesen hort man auf UKW nichts oder fast nichts, egal ob das Radio auf Mono oder Stereo geschaltet ist. Das ist aber nicht die Ursache dafür, dass der Ton auch auf den anderen Wellenbereichen und bei Signalzuführung über die TA/TB-Buchse zu leise bzw. die Lautstärke der beiden Kanäle ungleich ist.

Vermutlich steckt der Fehler im NF-Teil. Spannungsmessungen an den Röhren EABC80 (Stift 9), EBC81 (Stift 1) und den beiden ECLL800 (jeweils Stifte 1, 3, 7, 8 und 9) werden wahrscheinlich helfen, ihn einzugrenzen. Die Sollwerte stehen im Schaltplan, diesen findet man u.a.
hier: https://nvhrbiblio.nl/schema/Nordmende_4-633.pdf
oder hier: https://elektrotanya.com/nordmende_chas ... nload.html (Warten, bis die Anzeige unter dem Vorschaufenster von "Processing" in "Download" wechselt, das dauert einige Zeit)
Aufgrund der hohen Spannungen sind Messungen im laufenden Gerät nicht ungefährlich. Wenn Du Dir diese nicht zutraust oder kein geeignetes Messgerät besitzt, suche Dir lieber jemanden, der das für Dich machen kann.

Lutz


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 Betreff des Beitrags: Re: Nordmende Tannhäuser V330
BeitragVerfasst: So Jan 20, 2019 15:51 
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Hallo Lutz,

ich habe die Spannungen bereits gemessen, die 36 Volt am Triodensystem der ECLL sind zu gering, es müssen 55 Volt sein.
Die anderen Spannungen stimmen alle. Auch an den Vorstufen (Triodensystem) EABC80 und EBC81. Die EABC habe ich mal getauscht, das hat aber nix gebracht.
Dann habe ich mal auf UKW geschaltet, eine Messpitze an die Anode Pentode II gehalten und es hat laut gebrummt.

Kann mir jemand weiterhelfen?
Es kann natürlich auch die EBC verbraucht sein, aber ich habe eben leider kein Röhrenprüfgerät oder eine andere EBC zur Verfügung.

Viele Grüße,

Michi :D

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 Betreff des Beitrags: Re: Nordmende Tannhäuser V330
BeitragVerfasst: So Jan 20, 2019 17:00 
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Wenn die EBC verbraucht ist, wird die Spannung an ihrer Anode zu hoch. Du hattest aber geschrieben, die anderen Spannungen stimmen alle.

Ist die Spannung an der Anode des Triodensystems der ECLL in beiden Kanälen zu gering oder nur in einem? Wenn letzteres, könntest Du die ECLL gegeneinander tauschen und sehen, ob der Fehler mitwandert. Die 10 nF-Kondensatoren hast Du erneuert? Ich würde außerdem die 150 k Ohm-Anodenwiderstände und die Spannung an den Steuergittern (Stift 2) kontrollieren, letztere soll ca. 0 Volt sein.

Die Fassungen der beiden ECLL800 hast Du schon sorgfältig nachgelötet? Bei Endstufenröhren, deren Fassungen auf einer Platine sitzen, versagen durch die Wärme gerne die Lötstellen.

Bezüglich der ungleichen Lautstärke der beiden Kanäle könnte man einen Sinuston einspeisen und die Signale in den beiden Kanälen mittels Oszilloskop o.ä. vergleichen. Sind die dafür benötigten Mittel nicht vorhanden, könnte man die beiden Kanäle an einigen Punkten testweise miteinander verbinden. Das wären z.B. die heißen Enden und die Schleifer des Lautstärkepotis, die Anoden der Vorstufenröhren, die Schleifer des Basspotis, die Anoden der Triodensysteme der ECLL. Je nachdem, ob sich in beiden Kanälen die gleiche Lautstärke einstellt oder die Lautstärke ungleich bleibt, erlaubt das Rückschlüsse auf den Fehlerort.

Lutz


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 Betreff des Beitrags: Re: Nordmende Tannhäuser V330
BeitragVerfasst: So Jan 20, 2019 17:29 
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Hallo Lutz,

danke für den Hinweis mit dem Nachlöten. Vielleicht schaffe ich es heute noch.

Anscheinend sind die Leiterbahnen ein Problem bei solchen Geräten...

Ich melde mich dann wieder.

Viele Grüße,

Michi :D

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 Betreff des Beitrags: Re: Nordmende Tannhäuser V330
BeitragVerfasst: So Jan 20, 2019 18:18 
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Hallo nochmal,
Ich habe die Fassungen von den beiden ECLL und der EABC nachgelötet. Hat aber nichts gebracht.

Ich weiß nicht mehr weiter.
Die Anodenspannung von der EABC vom Triodensystem beträgt 100V. Soll:75. Spannung gegen Kathode gemessen.

Viele Grüße,

Michi :D

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 Betreff des Beitrags: Re: Nordmende Tannhäuser V330
BeitragVerfasst: So Jan 20, 2019 19:06 
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Wenn die Kondensatoren C205 und C207 in Ordnung sind, bedeutet das, dass die Triode der EABC nicht mehr die volle Emission hat. Die Abweichung ist aber noch in einem Rahmen, der die Funktion nicht nennenswert beeinträchtigen dürfte. (Zur Erläuterung: Die Spannungen im Schaltplan wurden mit einem Messgerät mit 50 k Ohm pro Volt im 300 V-Bereich gemessen, dieses hat also einen Innenwiderstand von 15 M Ohm und belastet die Messspannung ähnlich wenig wie ein modernes Digital-Multimeter. Daher gibt es an hochohmigen Punkten wie diesem auch keinen Messfehler wie bei anderen Radios, bei denen die im Schaltplan angegebenen Spannungen mit einem wesentlich niederohmigen Messgerät gemessen wurden.)

Was ist mit den anderen Dingen, die ich vorgeschlagen habe?

Lutz


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 Betreff des Beitrags: Re: Nordmende Tannhäuser V330
BeitragVerfasst: So Jan 20, 2019 21:51 
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Haha!!!! Der Tannhäuser geht wieder! Und das seit über drei Stunden, also er ist jetzt im Testbetrieb. Auf UKW und TA.
Der Klang- unbeschreiblich toll!!!

Aber ein Problem: Der rechte Kanal gibt überhaupt keinen Ton von sich...
Da kontrolliere ich eben noch die Lötstellen und messe nochmal...

Übrigens, der Fehler war ein nicht angelöteter Koppelkondensator :wut: Kleiner Fehler, große Wirkung...

Das Gehäuse glänzt ja wunderbar... Ich kann es jetzt als Spiegel hernehmen :D

Viele Grüße und einen schönen Abend,

Michi :D :mauge:

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 Betreff des Beitrags: Re: Nordmende Tannhäuser V330
BeitragVerfasst: So Jan 20, 2019 22:16 
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Na also, das ist doch schon einmal ein Teilerfolg.

Den anderen Kanal kriegst Du auch noch zum Laufen.

Lutz


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 Betreff des Beitrags: Re: Nordmende Tannhäuser V330
BeitragVerfasst: Mo Jan 21, 2019 7:04 
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Moin moin Michi,
du schriebst: Haha!!!! Der Tannhäuser geht wieder!

Schön für dich, wir aber wüssten gern den genauen Grund für diesen Fehler, deren Ursache der Lutz bereits erahnte.

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 Betreff des Beitrags: Re: Nordmende Tannhäuser V330
BeitragVerfasst: Mo Jan 21, 2019 20:03 
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Er schrieb doch
RöhrenMichi hat geschrieben:
... der Fehler war ein nicht angelöteter Koppelkondensator

Nun fehlt noch die Fehlerursache im zweiten Kanal. Mit der von mit beschriebenen Methode, bestimmte Punkte beider Kanäle testweise zu verbinden, oder durch Vergleich der Signale in den beiden Kanälen mittels Oszi oder Signalverfolger sollte es möglich sein, auch diesen Fehler zu finden.

Lutz


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 Betreff des Beitrags: Re: Nordmende Tannhäuser V330
BeitragVerfasst: Mo Jan 21, 2019 20:28 
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Klar doch Lutz, nachdem ich die Brille wechselte, stand da i.d.T......ein nicht angelöteter Koppel C.

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