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Dampfradioforum • Thema anzeigen - Restauration eines Nordmende Othello 55

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BeitragVerfasst: Sa Sep 12, 2009 22:08 
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Hallo,

das nächste Projekt wird ein Nordmende Othello 55 sein.
Heute bleibt es zunächst mal bei der Vorbereitung. Das heißt, es wird zunächst noch nichts repariert. Ich habe nur mal entstaubt, da ich den Kompressor (97dB!) am Sonntag nicht verwenden kann. Schließlich wohne ich in einem Wohngebiet, und nicht auf einem Aussiedlerhof. :lol:

Ein paar Fotos habe ich natürlich gemacht, denn ich weiß schließlich, daß jeder gerne Bildchen anguckt. :)
Das Radio macht auf den ersten Blick einen recht guten Eindruck. Daß dies aber noch nichts zu bedeuten hat, hat mir der Grundig 4295 mehr als deutlich klar gemacht! :|

Bild

Die Anordnung der Bedienelemente weicht etwas von der üblichen Norm ab.
Der Höhenregler sitzt links, - der Bassregler demzufolge rechts.

Bild

Der Klang wird hier mit der Scheibe hinter dem Lautstärkeregler eingestellt, und nicht etwa an dem weißen waagrechten Regler.
Dieser ist für die Einstellung des Ortssenders.

Rechts ist es ähnlich. Klangregler hinter dem Abstimmknopf, - waagrechter weißer Regler für die Ferritantenne.

Bild

Das magische Auge sitzt mittig, - oder besser gesagt, - das Loch sitzt mittig.
In diesem Fall hier sind sich die beiden etwas uneinig.

Bild

Der Lautsprecherstoff ist in erstaunlich gutem Zustand.
Das schwarze Teil am unteren Bildrand war mal eine goldglänzende Messingleiste. Die hat nun Patina bis zum 'Geht nicht mehr'. Das ist aber der Beweis, daß Patina auf Messing wohl nichts mit Rauchen zu tun hat. Sonst hätte der Stoff auch so einiges abgekriegt.

Hier zeigt sich das Chassis vor dem Kompressoreinsatz.

Bild

Auf das Chassis müssen irgendwann gewaltige Kräfte eingewirkt haben.
In der Nahaufnahme sieht man, daß der Chassisrahmen verzogen ist.
Hier hat offenbar die Massenträgkeit des Netztrafos gewirkt.

Bild

Auch auf der anderen Seite ist ein Verzug erkennbar.

Bild

Die Röhren sind alle noch an ihrem Platz.
Nur das magische Auge hängt drin wie ein Schippen Sechser. :?

Bild

An der Seitenblende fehlt etwas. Nicht nur die Farbe.
Das bedeutet noch viel Arbeit. :roll:

Bild

Einen ersten elektrischen Test mache ich in den nächsten zwei Tagen. Dann berichte ich weiter.
Fest steht schon mal, daß die Tastatur sich - sagen wir mal - etwas unkooperativ zeigt. :roll:
Man kann gespannt sein, was noch so alles zu Tage kommt.

Gruß

Rocco11

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Zuletzt geändert von Rocco11 am Fr Nov 27, 2009 0:58, insgesamt 2-mal geändert.

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BeitragVerfasst: So Sep 13, 2009 0:06 
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Hallo Rocco,

diese Geräte sind technisch "gutmütig" und fast immer problemlos.
Es scheint so, als hätte dein Othello einen DHL Versand hinter sich. So ähnlich verzogen zeigen die Chassis öfters, nachdem der Paketbote das schwere Pakte auf die Seite hat knallen lassen... nach dem Motto: Ach ist das schwer, weg mit dem Ding und Rumms!!
Habe das selbst schon öfters erlebt, fast immer bei bei Geräten welche ich per DHL zugeschickt bekam.

Pass auf die Skala auf, alles an dem Othello ist ist gutmütig, nur die Skala nicht. Von hinten mit Klebestreifen beklebt und wenn es sich ablöst dann... naja du wirst schon sehen und dementsprechend vorsichtig ran gehen.
Am besten nicht anfassen und nur mal rüberpusten.

Das Chassis kannst du mit einem Gummihammer richten. Das klappt tatsächlich, wenn du nicht vor Wut mit voller Wucht draufhaust :wink:

Viel Erfolg und Gruss,

Henry


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BeitragVerfasst: So Sep 13, 2009 4:53 
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Hallo Henry,

danke für den Tip.
So ganz unangetastet kann ich die Skala jedoch nicht lassen.
Auf dem ersten Bild sieht man, daß sie schief sitzt. Womöglich ebenfalls eine Folge des Stoßes.
Erstaunlich ist, daß Glasskalen anscheinend seitlich auftretende Kräfte meist gut verkraften. Ich erinnere an das Tefifonradio mit Schallbandspieler, wo der Holzrahmen an zwei Stellen geborsten war, - die Glasskala jedoch unbeschädigt blieb.

Die Verpackung bestand in diesem Fall aus einem Chiquita-Bananenkarton plus seitlicher Ergänzungspappe und einer Umverpackung aus braunem Packpapier. Und jede Menge Klebeband. Polsterung (zerknülltes Papier) nur vorn an der Scheibe.

Unser DHL-Zusteller hier arbeitet sehr sorgsam, - muß ich sagen. Mit Sackkarre und ohne Gewalt. Sicher ist das innerhalb sämtlicher Paketdienste unterschiedlich und stark individuell abhängig.

Gruß

Rocco11

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BeitragVerfasst: So Sep 13, 2009 5:24 
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Moin Rocco..

... noch einer der auch Sonntags nicht ausschläft :D

Also tatsächlich DHL, ja das erkennt man. Muss ja nicht dein örtlicher Zusteller gewesen sein, dazwischen gibt es einige Stationen und da passiert bzw. kracht es gewaltig. Wenn die Pakete vom Band fallen oder mit Schwung geworfen werden.

Die Skala musst du natürlich ausbauen, nur eben sehr vorsichtig. Schon beim Ausbau kann es passieren, das die Klebestreifen abfallen und den Aufdruck der Skala dabei gleich mit sich nehmen. Speziell im Bereich Ortssendereinstell. / Ferritant. / Bass / Höhen.
Bei deiner Skala ist jedoch auf den ersten Blick noch keine Ablösung zu erkennen, vielleicht hast du auch Glück.
Gibt ja auch schon genug anderes "Pech" an dem Gerät.

Übrigens ist der Hochtöner bei Nordmende, im Gegensatz zu den meisten anderen Herstellern, so gut wie immer noch in Ordnung.
Na dann berichte mal wie es vorangeht.
6.23 Uhr, jetzt kannst du auch schon mal den Kompressor anwerfen :mrgreen:

Gruss Henry


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BeitragVerfasst: So Sep 13, 2009 8:11 
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Hallo Rocco!
Wie Henry schon geschrieben hat - ein sehr dankbares Gerät mit einem anschließend gutem Klang und Empfang.

Was mir auffällt.
Untere Zierleiste fehlt. Kommt leider sehr oft vor. Ersatz findet sich im Bauhaus, nicht original, aber besser als nichts.

Zu der Skalenscheibe ist genug gesagt worden. Du hast bis hier sogar Glück, da die meisten Scheiben in den genannten Bereichen durchgekratzt sind. Also erhalte diesen Zustand!

Seitliche Zierstreifen sind verblasst bzw. ganz weg. Das zeige mal nochmals, wenn das Gehäuse gesäubert ist.
Seitengitter defekt und teilweise ohne Farbe. Letzteres lässt sich gut mit Goldspray wieder hinbekommen (selber schon x-mal gemacht), die fehlende Strebe... Ich würde sehen, daß Du ein neues Gitter bekommst. Sollte nicht unmöglich sein, die Geräte waren sehr verbreitet.

Der angesprochne Hochtöner ist kein Elektrostat sondern ein Kristallhochtöner. Hält wie Henry schon sagte länger als ein Elektrostat, aber wenn er hin ist, ist er hin.

Alles in allem ein wie ich finde sehr schönes Modell, das mir immer Spaß gebracht hat beim restaurieren.
Die inneren Werte sind nicht sehr kompliziert und einfach zu beherrschen. Die äußeren Werte finde ich einfach klassisch in der Anordnung und im Design.

paulchen


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BeitragVerfasst: So Sep 13, 2009 10:19 
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Das Nordmende Othello 55 ist ein tolles Gerät, ich hab das gleiche mal vor 1,5 Jahren für 15 Euro bekommen und das ist im Bestzustand.
Besonders schön finde ich die mit Holz eingefaßten Tasten...bei den meisten anderen Radios ist das nur eine Plastikblende.

Dein Radio macht den Eindruck, als wäre es mal heruntergefallen oder verschickt worden.
Sei Froh das es noch keine Vollplatine hat...die wäre nun hinüber.

Viel Spaß beim Restaurieren.


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BeitragVerfasst: So Sep 13, 2009 11:37 
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Hier mal ein Foto wo man erkennen kann wo die Skalenbeschriftung anfängt sich zu lösen. Am unteren Bildrand kann man auch noch die Messingzierleiste erkennen, die bei dem Gerät von Rocco fehlt. Es wird wohl schwierig werden dafür originalen Ersatz zu bekommen.

Bild


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BeitragVerfasst: So Sep 13, 2009 12:01 
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Ja, das kenn ich von ein paar Geräten im Kuba Museum, da hab ich das auch gesehen...bei meinen zum Glück noch nicht.

Das passiert weil die bei Nordmende da diesen Klebestreifen (Tesafilm?) hinter die Skala geklebt haben und wenn der sich löst, nimmt er die Farbe des Skalenglases mit...das kiegt man nicht mehr hin, das sieht man immer auch wenn mans wieder befestigt.


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BeitragVerfasst: So Sep 13, 2009 19:09 
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Für die Zierleiste gibt es Ersatz im Baumarkt, den man recht gut passend machen kann. Ich habe z.B. einmal ein Messingprofil verwendet, das zum Abschließen eines Fliesenspiegels dient, und mit einer Bandsäge einen Streifen passender Breite abgeschnitten. Diesen in die Nut im Gehäuse eingeklebt. Das Ergebnis ist vom Original nicht zu unterscheiden.

Lutz


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BeitragVerfasst: So Sep 13, 2009 19:52 
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Hallo,

danke an Alle für die Vorabtips.
Das mit der fehlenden Leiste war mir noch gar nicht aufgefallen. :roll:

Da werde ich mich im Baumarkt zu gegebener Zeit nach was Passendem umsehen. Das Gehäuse gibt dann wohl einen gesonderten Restaurierungsabschnitt. Da muß einiges gemacht werden.
Alles ist matt, - alles ohne Glanz. Das hat original einst bestimmt mal besser ausgesehen. Die Goldstreifen sind ab, oder nur noch andeutungsweise erhalten. Und hinten hat es noch ein paar leichte Kantenschäden. :?

@Ralf:
Kann es sein, daß Dein Othello noch unrestauriert ist? Die Messingteile glänzen nicht.

Gruß

Rocco11

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BeitragVerfasst: Mo Sep 14, 2009 10:13 
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Hast recht Rocco, das Foto ist zwar schon etwas älter aber die Zierleisten wurden nicht auf Hochglanz poliert. Irgendwie habe ich nie den drang gehabt das alte Erscheinungsbild des Gerätes zu zerstören. Polieren kann man die Zierleisten immer noch (wenn es denn überhaupt eine Aufwertung ist) aber die über 50 Jahre alte Patina und der alte Flair des Gerätes ist dann wohl für einige Zeit erst einmal verschwunden. Obwohl ein auf Laden-Neu getrimmtes Gerät hat sicherlich auch seine Reize.

:wink:


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BeitragVerfasst: Fr Sep 18, 2009 0:01 
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Hallo Rocco,

muss mal eben meine Aussage korrigieren.
Also auch diese Geräte können ziemlich gemein und hinterhältig sein.

Habe zur Zeit ein ebensolches Prachtexemplar auf dem Tisch und soeben das Tastenaggregat mal ausgebaut.
Ist mir ein Rätsel wie sich die Betägigungsmechanik diverser Kontaktschieber derart verbiegen konnte. Zum Glück fast ein Kinderspiel im Vergleich zu dem Grundig, welchen du neulich bearbeitet hast.

Der defekte Kristallhochtöner war nur eines von vielen kleineren Übel'n :wink:

Dennoch ein Othello voller Gemeinheiten und Frechheiten.
Werde nicht wieder voreilig loben... man soll ja auch den Tag nicht vor dem Abend loben, sonst gehts schief von vorne bis hinten :P
Jetzt bin ich allerdings hinten angelangt und das Prachtexemplar spielt aus voller Röhre. Der hervorragende Klang versöhnt.
Den letzten dieses Types hatte ich vor etwa drei Jahren am Wickel. Der war in der Hälfte der Zeit erledigt.

Hoffe bei dir gehts gut voran.
Falls der Hochtöner schweigt und Salz rausbröckelt, dann kannts du schon mal Pommes zubereiten. Habe das auch getan, aber dann doch lieber Ketchup verwendet. Und danach dem Othello einen intakten Elektrostaten verpflanzt.

Gruss Henry


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BeitragVerfasst: Fr Sep 18, 2009 4:50 
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Hallo Henry,

Zitat:
Hoffe bei dir gehts gut voran.

Nein, - im Moment komme ich zu gar nichts. :(
Ich habe seit letzten Sonntag nur zeitraubendes und langweiliges Zeug zu arbeiten gehabt, das mit Radiorestaurationen absolut nichts zu tun hat.
Unter anderem Computergelumpe!

Den Kristallhochtöner konnte ich natürlich noch nicht testen.
Ich bin noch so weit wie beim Anfangsposting. Also noch nicht einmal ein Einschaltversuch. Der Kristall ist womöglich aus Seignettesalz. Wenn der hinüber wäre, dann würde mich das wenig freuen. Mit der Kristallzucht habe ich mich noch nicht beschäftigt.
Ein Austausch gegen einen alten Elektrostaten, - na' ich weiß nicht so recht.
Die Elektrostaten die ich bis jetzt in den Fingern hatte waren nur wenig effektiv. Beim letzten Grundig war so einer drin. Da ich von diesem Gerät sämtliche Unterlagen inkl. einer Ersatzteilliste mit Preisliste hatte, konnte ich den damaligen Preis sehen. Es waren 4,70 DM. :roll:

Sobald ich den Othello in der Mache habe, berichte ich weiter.

Gruß

Rocco11

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BeitragVerfasst: Fr Sep 18, 2009 6:05 
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Hallo Ihr Bastler!

Hier

http://dampfradioforum.de/ht ... alter.html

werden auch solche Fragen und auch Lösungen dazu aufgeworfen und behandelt.
Sollte sich dabei um eine gut zu realisierende Sache handeln.

paulchen

PS.: Rocco, da fehlt auch die Leiste unten herum... :wink:


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BeitragVerfasst: Fr Sep 18, 2009 10:33 
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Zitat:
Hallo Ihr Bastler!


:?:

Ich würde doch glatt behaupten, das der Ersatz des defekten Kristallhochtöners durch einen funktionierenden elektr. Hochtöner, weder eine Verbastelung darstellt, noch das diese Bemerkung angemessen ist.

Die Schaltung wurde dementsprechend und notwendigerweise nur geringfügig geändert.
Der Elektrostat ist deutlich und sehr gut hörbar und sieht dem originalen Kristallhochtöner optisch mehr als ähnlich.

Basteln mach ich gern mit meinem kleinen Neffen, so dies und jenes, jedoch nicht an Radios.


Es grüßt der Eisenkern


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