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Dampfradioforum • Thema anzeigen - Grundig Musiktruhe K12 - Hochtöner

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BeitragVerfasst: Do Jan 31, 2019 21:59 
röhrenradiofreak hat geschrieben:
Das sollte keine Kritik sein, sondern eine Erklärung. Sorry, wenn das falsch rübergekommen ist.

Ja, ist dann bei mir falsch angekommen. Alles gut. :D

röhrenradiofreak hat geschrieben:
Das Einschaltproblem liegt daran, dass der Einschalter manchmal mechanisch nicht richtig umschaltet oder unter Kontaktproblemen durch Oxidation oder Verschmutzung leidet. Entweder ist die Mechanik, die ihn betätigt, schwergängig, oder die Ursache liegt im Schalter selbst. Ich weiß nicht genau, welche Bauform dieser in diesem Gerät hat. Bei vergleichbaren Grundig-Chassis aus demselben Modelljahr ist das ein geschlossener Schalter mit schwarzem Kunststoffgehäuse, der unter dem Chassis seitlich an der Tastatur angebaut ist. Man kann versuchen, in das Gehäuse vorsichtig ein kleines Loch zu bohren und dann Kontakt 61 hineinzusprühen.

Ich kann später mal Fotos posten, ist echt blöd da ranzukommen... mit dem Kontaktspray hatte ich schon überlegt, hatte aber irgendwie Schiss da einfach was reinzusprühen. :D Die Mechanik selbst scheint einwandfrei zu funktionieren, daher macht das mit dem Kontakt schon Sinn. Mich wundert halt, dass es mal tagelang geht, mal dann wieder erst nach 20-30 Tastenklicks (alle durch). Zumal es schon komisch ist, dass das Gerät dann bei KEINER der Tasten einschaltet. :? Sprich, an nur einem Kontakt kann es ja fast gar nicht liegen. Aber danke erstmal!!! (Fotos poste ich später noch nach)


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BeitragVerfasst: Do Jan 31, 2019 22:23 
Fotos anbei - einmal die Front des Radioeinsatzes, zwei Detailansichten. Die Schalter gehen unter der braunen Platine weiter... :shock: :?


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BeitragVerfasst: Fr Feb 01, 2019 16:52 
So, bin jetzt mal mit einer Endoskopkamera (soweit möglich) unter die Schalter-"Platine" gegangen... sieht alles sehr gut aus, die Kontakte sind sauber und man sieht beim schalten auch, wie sich die nötigen Kontaktpunkte berühren (so wie es sein soll). Jetzt wüsste ich aber auch zumindest wo ich mit Kontaktspray sprühen könnte. Gibt es da Empfehlungen? Könnte das Spray ja dann nicht mehr entfernen, müsste also eins sein, was so (nach dem sprühen) verbleiben kann. Habe jetzt etliche Posts durchgelesen, da werden ja immer 3-4 Namen genannt, wovon andere dann wieder abraten. :)

Was kann ich denn gefahrlos nehmen? Kontakt 61?


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BeitragVerfasst: Fr Feb 01, 2019 18:29 
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Mein Vorschlag mit dem Kontaktspray bezog sich auf einen Schalter mit geschlossener Bauform. Einen solchen kann ich auf Deinen Bildern nicht erkennen. Genauer gesagt, ich erkenne auf den Bildern überhaupt kein Teil, das ich als den Einschalter identifizieren würde. Also erst einmal klären, wo der Einschalter sitzt und welche Bauform er hat.

Bitte nicht einfach die Tastatur gnadenlos mit Kontaktspray volljauchen, das schafft auf die Dauer mehr Probleme, als es beseitigt.

Lutz


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BeitragVerfasst: Fr Feb 01, 2019 18:37 
röhrenradiofreak hat geschrieben:
Mein Vorschlag mit dem Kontaktspray bezog sich auf einen Schalter mit geschlossener Bauform. Einen solchen kann ich auf Deinen Bildern nicht erkennen. Genauer gesagt, ich erkenne auf den Bildern überhaupt kein Teil, das ich als den Einschalter identifizieren würde. Also erst einmal klären, wo der Einschalter sitzt und welche Bauform er hat.

Bitte nicht einfach die Tastatur gnadenlos mit Kontaktspray volljauchen, das schafft auf die Dauer mehr Probleme, als es beseitigt.

Lutz


Da hast du Recht, der Schalter liegt ausserhalb des Bildes, weil ich den erst selbst nicht als "dazugehörig" identifiziert hatte. Schande über mein Haupt. :oops: Ich hätte die Unterseite der braunen Platine eingesprüht... aber dann wird das jetzt nur der Schalter durchleben!!! Vielleicht bringt es ja was. :super:


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BeitragVerfasst: Do Feb 07, 2019 17:09 
So, nachdem nun alle Kondensatoren gewechselt sind und der Ein/Aus-Schalter dank T6 wieder zu funktionieren scheint, habe ich erneut den Strom zu den alten Elektrostaten gemessen: ca. 470 Volt, das sieht doch gut aus, oder? Vorher waren es ja nur wenige Volt, mit 470 sollte das ja wieder klappen... nach Anschluss der alten Elektrostaten kann ich jedoch nicht zu 100% sagen, dass ich daraus etwas höre (der Bass aus dem großen Lautsprecher ist schon immens und übertönt fast alles)... am Anfang klickten sie ein paar Mal, dann war das klicken weg- kam ggf. auch nur von der Aufwärmphase der Röhren?!

Kann ich die Elektrostaten irgendwie messen? Oder geht es da echt rein nach Gehör? Sorry, falls die Frage dumm ist... :?

Falls sie defekt sind, hat hier jemand ggf. noch solche Grundig Elektrostaten und würde sie mir verkaufen?!


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BeitragVerfasst: Do Feb 07, 2019 17:17 
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Registriert: Do Jul 08, 2010 21:17
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Moin,
470V?
Wirklich?

Typisch hat so ein Radio mit einer EL84 in der Endstufe eine Anodenspannung am Ladekondensator von etwa 270V. Mit dieser Spannung wird auch der Elektrostat vorgespannt.
Tippfehler oder schwache Batterie im Messgeraet?

;-)

Ein Elektrostat ist nach aussen hin ein Kondensator. Man kann hoechstens seinen Isolationszustand und die Kapazitaet messen. Die Kap. ist ziemlich klein, bestenfalls einige Nanofarad, habe es nie nachgeprueft. Die Isolation muss unter Betriebsspannung (250-300V) gemessen werden, um Ueberschlaege zu finden.

73
Peter


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BeitragVerfasst: Do Feb 07, 2019 17:25 
hf500 hat geschrieben:
Moin,
470V?
Wirklich?

Typisch hat so ein Radio mit einer EL84 in der Endstufe eine Anodenspannung am Ladekondensator von etwa 270V. Mit dieser Spannung wird auch der Elektrostat vorgespannt.
Tippfehler oder schwache Batterie im Messgeraet?


Ja, (leider) wirklich. Waren so bei 471 Volt und die Batterien im Voltmeter sind neu. Ist das zu viel? Hmm, nicht dass da irgendwas anderes schiefgelaufen ist. :D Die Kondensatoren sind eigentlich alle richtig neu eingelötet worden (und auch die richtigen Werte), mehr habe ich gar nicht geändert am ganzen System. Naja, ausser dem neuen magischen Auge (EM35) und einer gebrauchten ECC85.

EDIT: habe eben nochmal mit zwei weiteren Voltmetern nachgemessen (insgesamt also 3 Geräte): 2 zeigen 468-471V, das andere 0! :shock: Da stimmt doch was nicht. War eben nochmal 9V Blockbatterien kaufen, Ergebnis bleibt.


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BeitragVerfasst: Do Feb 07, 2019 19:03 
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Das kann m.E. nur eine Fehlmessung sein. Denn wenn die Betriebsspannung im Gerät 470 V betragen würde, würden sich diverse Teile sofort in Rauch auflösen. Hast Du vielleicht im Wechselspannungsbereich gemessen? Die zu messende Spannung ist in diesem Fall eine Gleichspannung. Wenn man versucht, diese im Wechselspannungsbereich zu messen, zeigen einige Multimeter gar nichts, andere völlig falsche Werte an. Das wäre also eine mögliche Erklärung.

Die Kapazität eines elektrostatischen Hochtöners liegt je nach Ausführung zwischen einigen 10 und einigen 100 pF.

Lutz


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BeitragVerfasst: Do Feb 07, 2019 19:47 
röhrenradiofreak hat geschrieben:
Das kann m.E. nur eine Fehlmessung sein. Denn wenn die Betriebsspannung im Gerät 470 V betragen würde, würden sich diverse Teile sofort in Rauch auflösen. Hast Du vielleicht im Wechselspannungsbereich gemessen? Die zu messende Spannung ist in diesem Fall eine Gleichspannung. Wenn man versucht, diese im Wechselspannungsbereich zu messen, zeigen einige Multimeter gar nichts, andere völlig falsche Werte an. Das wäre also eine mögliche Erklärung.

Die Kapazität eines elektrostatischen Hochtöners liegt je nach Ausführung zwischen einigen 10 und einigen 100 pF.

Lutz


Ja, habe Wechselspannung gemessen... ein Bekannter von mir hat Ahnung in der Elektrotechnik und er meinte, Wechselstrom sei die richtige Einstellung. Aber ich vertraue hier ja gerne mal den Röhrenprofis im Forum und habe jetzt mit Gleichspannung gemessen: da komme ich auf ca. 216-220V. Wäre das nicht schon wieder zu "wenig" für Elektrostaten? Hatte irgendwas mit 270-300V im Hinterkopf... und wieso überhaupt Gleichspannung? :shock:


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BeitragVerfasst: Do Feb 07, 2019 21:16 
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Registriert: Do Jul 08, 2010 21:17
Beiträge: 1988
Moin,
wieso Gleichspannung? (da fehlt es aber noch ein wenig an Grundlagen...., ich empfehle da gerne: Otto Limann, Rundfunktechnik ohne Ballast 6. Auflage, Franzis 1961, nur noch antiquarisch) (*)

Ganz einfach, das Radio wird strenggenommen mit Gleichspannung betrieben. Die Heizung der Roehren mal aussen vor, an sich koennte man die Katoden der Roehren auch mit Gasflammen beheizen, wenn man sich die bauliche Muehe machen wollte. Elektrisch heizen ist aber praktischer. Und so heizt man dieses und die meisten anderen Roehrenradios mit Wechselspannung von 6.3V +-5%.

Zurueck zur Gleichspannung. Sie wird hier als Anodenspannung gebraucht. Der Netztrafo liefert zwei Wechselspannungen (Trafos kann man nur mit Wechselspannung betreiben). Einmal die Heizwicklung von 6,3V, dann die Anodenwicklung, die so 220-240V liefert. Ein Gleichrichter an der Anodenwicklung macht daraus Gleichspannung, die mit Lade- und Siebkondensator von der ueberlagerten Wechselspannung einigermassen "befreit" wird, jedenfalls so weit, dass der Restbrumm nicht stoert; man kann den Aufwand nicht ins Uferlose treiben, wenn man auf den Preis achten muss.
Die Anodengleichspannung, die das Netzteil liefert, liegt typischerweise bei diesen Geraeten zwischen 250 und 270-280V. Daher muss man natuerlich auch im Gleichspannungsbereich messen.
Die von dir gemessene Spannung (wo gemessen?) ist verdaechtig niedrig, wenn das Radio ansonsten brummarm laeuft, habe ich den Gleichrichter in Verdacht.

Messen: Wenn die Anschluesse des Gleichrichters zugaenglich sind, die Wechselspannung die der Trafo liefert (rosa Draehte) und die Gleichspannung , die der Gleichrichter liefert (Anschluesse sind mit +und - bezeichnet). Grundig hat meist Flachgleichrichter, die aussen unter dem Tafo am Chassis befestigt sind, sollte also leicht zugaenglich sein. Messbereiche beachten, Uebung macht den Meister, da mussten wir alle mal durch ;-)

(*) den Limann deswegen, weil er leichtverstaendlich und ohne ueberfluessige Mathematik (der "Ballast") ziemlich erschoepfend in die Rundfunktechnik einfuehrt. Die 7. Auflage kenne ich nicht, die 6. behandelt gruendlich die Roehrentechnik und auch die damals aufkommende Transistortechnik.

73
Peter


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BeitragVerfasst: Do Feb 07, 2019 21:31 
hf500 hat geschrieben:
Moin,
wieso Gleichspannung? (da fehlt es aber noch ein wenig an Grundlagen...., ich empfehle da gerne: Otto Limann, Rundfunktechnik ohne Ballast 6. Auflage, Franzis 1961, nur noch antiquarisch) (*)

Ja, die fehlen mir... :D "Kenntnisstand: Einsteiger ohne Kenntnisse", mit Strom habe ich null am Hut.
hf500 hat geschrieben:
Die Anodengleichspannung, die das Netzteil liefert, liegt typischerweise bei diesen Geraeten zwischen 250 und 270-280V. Daher muss man natuerlich auch im Gleichspannungsbereich messen.
Die von dir gemessene Spannung (wo gemessen?) ist verdaechtig niedrig, wenn das Radio ansonsten brummarm laeuft, habe ich den Gleichrichter in Verdacht.

Ein großes Brummen ist nicht wahrzunehmen, gemessen habe ich direkt an den Lötpunkten bzw. den Kabelenden der Elektrostaten.

Danke in jedem Fall für die ausführliche Erklärung!!! Ich mache mich dann morgen mal an die Messung der benannten Stellen/Punkte.

:danke: :super:


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BeitragVerfasst: Do Feb 07, 2019 23:00 
Habe es doch nicht mehr ausgehalten und jetzt noch nachgemessen. Der Gleichrichter ist hier rund, sprich röhrenförmig (kein Flachgleichrichter). Ist auf jeden Fall das richtige Teil (steht auch drauf). :D

Wechselspannung: 242 Volt
Gleichspannung: 280 Volt

Das sieht ja ganz okay/normal aus...


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BeitragVerfasst: Do Feb 07, 2019 23:22 
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Registriert: Do Jul 08, 2010 21:17
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Moin,
weil ich nicht genau weiss, was fuer ein Chassis das ist, habe ich mal das des Grundig 2028/2029 herangezogen, das diesem hier ziemlich aehnlich sein sollte.
Dort liegt die Spannung am Ladekondensator bei etwa 270V, am Siebkondensator bei 240V (Phono) und 220V(UKW). Die Spannung am Siebkondensator wird auch dem Elektrostaten ueber einen Widerstand zugefuehrt.

Wenn du am Ladekondensator 280V hast und der Gleichrichter bei UKW-Betrieb (hier ist der Strombedarf am groessten) nur etwas ueber handwarm wird, ist er noch ok.

Messe mal die Spannung an Pin 3 der EL84. (Ansicht von unten im Uhrzeigersinn ab Luecke im Stiftkreis). Wenn sie bei etwa 7V liegt, ist die Roehre noch fit.

Das Schaltbild vom 2028 habe ich hier gefunden:

http://www.nvhr.nl/gfgf/schema.asp?Merk ... mitted=yes

73
Peter


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BeitragVerfasst: Fr Feb 08, 2019 9:39 
hf500 hat geschrieben:
Messe mal die Spannung an Pin 3 der EL84. (Ansicht von unten im Uhrzeigersinn ab Luecke im Stiftkreis). Wenn sie bei etwa 7V liegt, ist die Roehre noch fit.


Danke! Also, am Pin 3 werden mir bei der Messung 6,7 bis 6,8V angezeigt. Im Schaltplan für die K12 steht am Pin 3 der EL84 7,3V und 6,5V - bei der EL84 allgemein steht 6,3V, 0,76A (Bild aus dem Schaltplan anbei). Also ist der Wert mit 6,7 bis 6,8V ja noch okay, oder?!

Achso, der Gleichrichter wird nur minimal warm.


Dateianhänge:
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roe.jpg [ 50.35 KiB | 4003-mal betrachtet ]
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