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 Betreff des Beitrags: Telefunken Opus 2214 Balanceregler
BeitragVerfasst: Sa Feb 09, 2019 20:19 
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Moin allesamt,

heute hab ich meinen Telefunken Opus 2214 bekommen :D

Habe ihn erstmal vorsichtig mithilfe der Vorschaltlampe hochgefahren und soweit war eigentlich alles ok.

Dann fiel mir allerdings auf das sich der Balanceregler nicht bewegen lässt. Nach abnahm der Drehknöfe hab ich dann versucht den Balanceregler vorsichtig mit der Zabge hin und her zu bewegen aber das Ding ist fest wie angeschweisst, hinzu kommt das der rechte Kanal extrem leise ist was ja wahrscheinlich auch an dem Regler liegt. Das ein Poti fest sitzt ist mir schon häufig begegnet aber das es dermassen blockiert ist sehe ich zum ersten mal. Vielleicht kennt ja jemand dieses Gerät und weiss Rat ?. Der Lautstärkeregler der durch die Achse des Balancereglers durchgesteckt ist funktioniert einwandfrei ganz ohne kratzen.

Für einen guten Rat wäre ich sehr dankbar

LG Klaus aus OB


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BeitragVerfasst: Sa Feb 09, 2019 20:35 
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Moin,

Kommt interessanterweise oft bei Telefunken vor :mrgreen:

Ich würde die Knöpfe abbauen und die Achse die klemmt mit dem Lötkolben ordentlich heiß machen. Meistens löst sich dann schon das feste Fett. Danach ordentlich mit Benzin oder Bremsenreiniger das Fett lösen. Danach ordentlich spülen und neu Fetten.

Ich baue das immer alles aus und zerlege meistens die Potis. Einfach die Messingnieten aufbohren und später mit M2 Schrauben und Muttern verschrauben. Hat bisher immer geklappt.

Viel Erfolg :hello:

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BeitragVerfasst: Sa Feb 09, 2019 20:49 
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Nabend,

Danke für den Tipp .
dann werde ichs ausbauen. und deinen Rat befolgen. Das Fett muss ja hart wie Beton sein, die Achse bewegt sich selbst mit der Zange nicht einen Millimeter :D

Danke :super:

LG Klaus aus OB


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BeitragVerfasst: Sa Feb 09, 2019 21:10 
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Moin,

Ja bei meinem Jubilate von Telefunken war auch ein Doppelpoti drinnen. Das Innere für die Lautstärke und das äußere für die Klangblende. Letzteres war auch total fest, da bewegte sich auch nichts mehr.

Das hintere Poti ist das was bei dir für die Lautstärke ist. Das schöne ist wenn du es eh offen hast das du die Kohlebahn reinigen kannst und den Schleifer.

Wenn du die Welle mit dem Schleifer der Lautstärke eaus hast kannst du meistens das Gehäuse abnehmen. Das ist dann gleichzeitig die Rückwand mit der Kohlebahn des Balancereglers.

Dann kommst du ja gut an den Schleifer mit der Achse dran. Pass nur auf den Graphitstift am Schleifer auf, der ist schnell abgebrochen oder ausgefallen.

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BeitragVerfasst: Sa Feb 09, 2019 22:05 
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Moin,

ich probiers aber zuers mit dem heissmachen dann kann ich das ausbauen vielleicht noch ein paar Wochen aufschieben weil ich das Gerät dann eh komplett zerlegen muss um das Gehäuse
in Ordnung zu bringen und der ein oder andere Kondensator muss wohl auch noch raus weil die Kiste leider etwas brummt. :roll:
Ansonsten ist das ein super Radio mit ganz schon Power :mrgreen:

Rein theoretisch müsste man doch die Balancepotis auch überbrücken können damit beide Kanäle mit der gleichen Lautstärke spielen falls die Dinger nicht mehr zu retten sein sollten,
vielleicht mit zb. 50K Trimmern ?

LG Klaus aus OB


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BeitragVerfasst: Sa Feb 09, 2019 23:46 
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Wenn Du die beiden Enden des Balancepotis, wo die 33 k Ohm-Widerstände angeschlossen sind, freilötest, spielen beide Kanäle mit voller Lautstärke. So kannst Du testen, ob die ungleiche Lautstärke am Balancepoti liegt oder eine andere Ursache hat. Wenn Du ein Trimmpoti als Ersatz verwenden willst, nimm ein 1 M Ohm-Trimmpoti und schließe es so an wie den Original-Balanceregler (Schleifer auf Masse).

Lutz


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BeitragVerfasst: So Feb 10, 2019 11:59 
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Guten Morgen alle Miteinander,

Lutz, ich habe das so gemacht wie du gesagt hast, habe dabei gemerkt das eine Lötöse des Balancepotis abgebrochen war, hat wohl schonmal wer dran gewerkelt :| ,
habe beide Drähte dann abgelötet aber es hat sich nichts verändert.
Danach habe ich mal die Endstufenröhren vom linken in den rechten und vom rechten in den linken Kanal gesteckt und siehe da, die Lautstärke ist mitgewandert.
Dann ist wohl mindestens eine von den ECL86 im Röhrenhimmel :roll:

In der Firma hab ich ja noch das Stockholm und da werde ich die beiden ECL86 mal zum Gegentesten ausbauen. Irgendwie hatte ich sowas im Vorfeld ja schon befürchtet
und habe mir in der Bucht 2 Stück mal prophilaktisch bestellt die hoffentlich ok sind. Als Anfänger hat man ja noch nicht soviele Teile zum tauschen und deshalb hatte ich mir auch das Stockholm gekauft weil da
gerade die Röhren drin sind. Aber irgendwie habe ich das Bedürfniss beide Geräte am laufen zu haben :mrgreen: zumal der Stockholm demnächst noch einen originalen FM Stereodecoder bekommt :super:

Mit dem Erhitzen des Potis gings erst, es war drehbar, allerdings nur so lange wie es nicht wieder abgekühlt war. Also irgendwann muss ich es zerlegen und die Lötfahne werde ich dann
hoffentlich auch wieder repariert kriegen.

Dann habe ich zu meinen Erstaunen gesehen das der Opus hinten einen Anschluß mit der Aufschrife "Balance" hat..kann man da etwa einen externen Balanceregler anschliessen ?? Da würde mich interessieren wie
der aufgebaut wäre, ist ja auch eine Alternative :!:

Ich danke euch für die Hilfestellung die ich sehr zu schätzen weiss, ist nicht in jedem Forum so üblich :danke:

Einen schönen Sonntag noch

LG Klaus aus OB


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BeitragVerfasst: So Feb 10, 2019 12:19 
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Moin Klaus,

erhitzen bringt alleine nicht viel. Du könntest aber Testweise etwas Öl mit einbringen damit sich das alte Fett erstmal etwas aufweicht.

Dann kann man es später einfacherer ausspülen, beim heißen Zustand verflüchtigt sich ja Lösungsmittel sehr schnell.

Der Anschluss wird wohl eine Art Ferndirigent sein. einiger Hersteller boten damit eine Möglichkeit an per Kabelfernbedienung die Lautstärke zu regeln oder Klang usw. Bei dir scheint es dann die Balance erwischt zu haben, warum man die auch unbedingt von der Ferne regeln will. Vielleicht sollte der 2te Lautsprecher in die Küche und lies sich damit zumindest etwas die in der Lautstärke regeln?

:hello:

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BeitragVerfasst: So Feb 10, 2019 13:01 
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Moin Basti,

hmm der hat ja auch noch einen extra Anschluss für einen Nebenraumlautsprecher :roll: naja das werde ich alles noch rausfinden :roll:

Der Balanceregler ist jetzt ja eh erstmal abgeklemmt, aber du hast recht ich werde ihm mal mit einer Spritze eine kleine Ölinjektion verpassen.
Aber das gebrumme ist weg, da baumelte ein loses Massekabel mit ner Öse zum festschrauben im Gerät rum.

LG Klaus aus OB :hello:


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BeitragVerfasst: So Feb 10, 2019 13:44 
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Moin Klaus,

Solche Masse oder Abschirmleitungen werden immer wieder gerne vergessen. Auch ist unter dem Chassis oft eine Abschirmung mittels Alufolie und einem Kabel realisiert worden.

Sehr oft sind die Leitungen verlötet und wurden nach der Reparatur vergessen..

Habe auch schon oft gesehen das sich das Aluminium aufgelöst hat. In der Radiola musste ich es komplett neu machen. Es war nur die Lötöse noch vorhanden und ein Stück Alupapier.

Ich hab dann den Boden gereinigt und mittels Sprühkleber eine Schicht Haushaltsalufolie aufgebracht und beachtet das die Lötöse Kontakt bekommt.

:hello:

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BeitragVerfasst: So Feb 10, 2019 17:26 
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Hi Basti,

das schöne an den alten Schätzchen ist einfach das man hier nicht zum Platinentauscher degradiert wird :D
Da kann man ja tatsächlich für wenige Euros fast alles reparieren, wie ich inzwischen gelernt habe. Man muss sich nur intensiv mit der Technik beschäftigen.
Manchmal ist die Lösung des Problems ja einfach wie zb. das Massekabel.

Jetzt hoffe ich erstmal das morgen Abend der Opus richtig spielt wenn ich die Röhren getauscht habe :roll:

Schönen Sonntag noch an alle

LG Klaus aus OB


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BeitragVerfasst: Mo Feb 11, 2019 18:16 
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Nabend Allerseits,

leider warens doch nicht nur die Röhren. Ein Kanal bleibt dumpf und leiser. Das Gerät ist bis zum Rand voll mit ERO 100, die müssen wohl dann alle raus wie es aussieht, einer am LS Ausgang ist auch schon unförmig. Manche sind so zugebaut das ich noch keine Ahnung habe wie ich da drankommen soll. Bei manchen ist auch der Wert nicht ablesbar und den dann auf dem Schaltplan zu finden ist auch hin und wieder eine Herausforderung.
Das ist nicht so ganz das richtige Anfängergerät wie ich sehe aber nunmal genau das was ich gerne haben wollte. Da hilft wohl nur langsam Schritt für Schritt die Sache angehen und sich möglichst
keine Fehler selbst einbauen :roll: Ich habe mir überlegt das ich vom Lautsprecher an langsam Stück für Stück zurückgehe und mal zwischendurch immer wieder teste.
Falls der Fehler dann beseitigt ist und beide Kanäle spielen kann ich so ja wenigstens überprüfen wenn ich weitermache das ich mir nicht selbst noch ein Ei gelegt habe.
Als erstes werde ich mal das komplette Innenleben penibel fotografieren falls mal irgendwo ein Draht abreisst.
Ein Profi wird vielleicht über die Sache lächeln aber für einen Anfänger ist das Gerät ein dickes Brett , denke ich :shock:

Dann auf in den Shop und Kondensatoren bestellen :mrgreen: :hello:

LG Klaus aus OB


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BeitragVerfasst: Mo Feb 11, 2019 18:51 
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KlausOB hat geschrieben:
Als erstes werde ich mal das komplette Innenleben penibel fotografieren falls mal irgendwo ein Draht abreisst.
Ein Profi wird vielleicht über die Sache lächeln aber für einen Anfänger ist das Gerät ein dickes Brett , denke ich :shock:
LG Klaus aus OB


Nun, ich bin beileibe kein Profi, habe aber trotzdem das eine oder andere Radio bereits repariert. Bleibt bei 20 Jahren Sammlerleidenschaft ja auch nicht aus. Aber ich gehe heute noch genau SO vor. Erstmal Bilder machen aus allen möglichen Blickwinkeln, dann immer nur max. 2 Bauteile gleichzeitig wechseln und immer wieder eine kleine Funktionskontrolle.
Am Anfang meiner Reparaturtätigkeiten war ich ungestümer und ungeduldiger. Glaube mir; Die selbst eingebauten Fehler sind die hartnäckigsten! :-)
Mit der Zeit kommt dann natürlich die Erfahrung. Dann wird die Fehlersuche einfacher, man kennt seine "Pappenheimer". :-) Und trotzdem scheitere auch ich ab und an noch an einigen Geräte (bzw. deren Fehlern).

Gruß... Hotte

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Persönliche Kontaktaufnahme nur per E-Mail, nicht per PN!
Die Adresse findet man hier: http://www.hottes-radios.de/Impressum/impressum.htm


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BeitragVerfasst: Mo Feb 11, 2019 20:10 
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Hallo Hotte,

danke dein Beitrag beruhigt mich..

Übrigens habe ich immer noch nix für den Hobbykeller :mrgreen:

LG Klaus aus OB


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BeitragVerfasst: Di Feb 12, 2019 19:48 
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Guten Abend Allemiteinander,

Ich habe eine Frage zu den Kathodenelkos im Opus.

Die Elkos an den ECL86 haben einen Wert laut Plan von 58µf, die Spannung ist da mit ca. 7V angegeben.
Einen 58µf konnte ich bisher nicht auftreiben, welchen Standartwert würdet ihr empfehlen, ginge 47µf/100v ? oder lieber größer ?

Danke schonmal für eure Antworten.

LG Klaus aus OB


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