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Dampfradioforum • Thema anzeigen - Minerva Consul - Kondensatoren tauschen?

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BeitragVerfasst: Sa Okt 20, 2018 13:41 
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Registriert: Mo Aug 27, 2018 12:51
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Hallo,

nachdem ich bei meinem letzten Problem tolle Hilfe bekommen haben, möchte ich mich auch jetzt an euch wenden. :)
Ich bin Besitzer eines Minerva Consul 557W, Baujahr wahrscheinlich 1954. Dieser wurde von meinen Eltern stets in einem Heizraum aufbewahrt und wurde jedes Jahr einmal ausgeblasen, gereinigt und lief für ca 15min. Er funktioniert auch einwandfrei, Ton ist gut und kein Poti knackt. Habe jetzt aus Reinigungsgründen die Wartungsklappe unten geöffnet und mich begrüßt ein aufgeblähter Primärkondensator. Diesen werde ich umgehend ersetzten gegen 3 normale Elkos. Meine Frage: Soll ich die anderen Kondensatoren mittauschen, wenn der Radio einwandfrei funktioniert? Sie stammen alle von der Marke "Kondur". Bilder sind angehängt.

Danke im Voraus! :)
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BeitragVerfasst: Sa Okt 20, 2018 18:10 
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Hallo Joseph,

ist es Consul 557W aus 1954/55? Das ist eine Zeit, in der grundsätzlich in Röhrenradios sehr viele Papierkondensatoren verbaut wurden. In diesem Forum findest Du einen ausführlichen Themen-Thread zu "guten" und "bösen" Kondensatoren. Bitte sieh Dir jeden einzelnen Kondensator in Deinem Radio an und entscheide anhand des Thread, ob es sich um einen Papierkondensator handelt. Leider sind Papierkondensatoren nach so vielen Jahren nahezu ausnahmslos defekt. Das merkst Du nicht unbedingt sofort am Spielverhalten Deines Radios, aber es könnte über kurz oder lang die eine oder andere Röhre kaputt gehen, es könnte der Netztrafo zerstört werden, es könnte ein Kurzschluss entstehen oder es könnte schlimmstenfalls Deine Gesundheit oder die Deiner Lieben kosten, wenn das Radio an entsprechend kritischen Stellen noch Papierkondensatoren hat und irgendwo infolge defekter Papierkondensatoren Ströme fließen, wo sie nicht fließen sollen, oder Spannungen anliegen, wo sie eigentlich nicht anliegen sollten.

Elektrolytkondensatoren - die sind manchmal noch brauchbar, da kommt es auf den Versuch an. Man kann auch Messungen durchführen.

Man geht am besten so vor, dass man nach dem Austausch eines Papier-Kondensators gegen einen modernen Kunststoff-Folien-Kondensator jedesmal prüft, ob das Radio noch läuft, und dann erst den nächsten tauscht.

Solche Radios hatten aber neben Papierkondensatoren auch sehr gute, langlebige Keramik-Kondensatoren, sowie auch einige Styroflex-Kondensatoren - also robuste Bauteile, die keinesfalls getauscht werden sollen, wenn das Radio noch spielt.

Viel Erfolg,
Georg N.

_________________
Ein guter Irrtum braucht solide Fehlannahmen. :wink:


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BeitragVerfasst: Sa Okt 20, 2018 18:31 
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Die Papierkondensatoren würde ich auf jeden Fall tauschen.
(Z.b. der gelbe rechts im Bild und der hellblaue im mittleren Bildbereich).

Die Elkos erneuere ich meistens auch, ist aber nicht immer notwendig.

Man muss halt immer unterscheiden, ob es ein besonderes Gerät ist welches man im Originalzustand belassen möchte, oder ein Radio für den häufigen Gebrauch welches technisch ok sein soll.

_________________
:mauge: Lebe lang und in Frieden :mauge:


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BeitragVerfasst: So Okt 21, 2018 9:20 
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Beiträge: 192
Kenntnisstand: Grundkenntnisse (ohmische Gesetz etc.)
Danke für die Tipps!

Die Papierkondensatoren kann ich leider nicht alle tauschen, da sie teilweise an unerreichbaren Stellen liegen. (Ca. 4 Stk.).
Der Siebelko und die anderen Ersatzkondensatoren für die Papierkondensatoren sind schon unterwegs.
Ist bei den Papiercaps die rote Seite positiv oder negativ?

Sind die Widerstände bei diesen Radios anfällig oder eher nicht?

Gruß,
Joseph


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BeitragVerfasst: So Okt 21, 2018 9:39 
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Kenntnisstand: Elektrotechnischer Beruf/ Studium
Hallo Joseph,

nur Elkos sind gepolt und müssen entsprechend eingebaut werden, "normale" Folienkondensatoren und damit auch die alten Papierwickel-Kondensatoren besitzen keine Polung, die Einbaurichtung spielt also keine Rolle. Die Papierwickel sollten zur Sicherheit alle getauscht werden, auch wenn manche nicht so gut zugänglich sind sollte das irgendwie gehen (Spitzzange, Pinzette oder ähnlich). Zu den Widerständen kann ich leider nichts sagen aber so lange sie nicht verbrannt aussehen und das Radio keine Probleme macht würde ich sie lassen wie sie sind. Wünsche noch einen schönen Sonntag.

_________________
Grüße aus Ingelheim am Rhein,
Norbert (DF8PI)

Ein Forenmitglied dass kein Problem damit hat seinen Vornamen und Wohnort zu nennen. :)


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BeitragVerfasst: So Okt 21, 2018 18:49 
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Kenntnisstand: Sehr gute Kenntnisse (Hobby)
Hallo Joseph,

ich habe auch gerade erst ein Minerva, Modell Minx Mini repariert. Die Situation war dieselbe, dass die Papierkondensatoren teilweise sehr schwierig eingebaut waren, weil das Gerät sehr klein ist. Wenn man erst Bauteile ausbauen muss, um den Kondensator zu erreichen, steigt die Gefahr, dass man beim Reparieren Fehler einbaut. Ich habe aus diesem Grund dann in ein paar Fällen den defekten Kondensator im Gerät gelassen, aber die Zuleitungen getrennt und den neuen Kondensator dann an anderer Position in die Schaltung eingebaut. Das hat sehr gut funktioniert.

Bei den alten Kondensatoren ist in der Regel ein Ring aufgedruckt. Dieser markiert die Seite, die mit der äußeren Folie des Kondensators verbunden ist. Der Kondensator muss so in die Schaltung eingebaut werden, dass die äußere Folie an dem Punkt mit der niedrigeren Impedanz liegt. Also z.B. wenn der Kondensator gegen Masse geht, kommt die Seite mit dem Ring an Masse. Bei Koppelkondensatoren geht die Seite mit dem Ring zum Ausgang der vorherigen Stufe. Merke dir einfach, in welcher Position der alte Kondensator eingebaut war und baue den neuen auch wieder so ein.

Auf modernen Kondensatoren ist der Anschluss der Außenfolie nicht markiert. Man kann das aber leicht mit dem Oszilloskop testen. Schalte das Gerät einfach auf 20mV/Div und klemme den Kondensator zwischen Tastkopf und Masse. Wenn du den Kondensator nun mit dem Finger berührst, siehst du die Brummspannung (nur die Hülle berühren, nicht die Drähte). Merke dir, wieviel Brummspannung du angezeigt bekommst. Dann drehe den Kondensator um (Anschlüsse vertauschen) und mach denselben Test nochmal. Einer der beiden Tests wird weniger Brummspannung anzeigen. Das bei diesem Test mit Masse verbundene Ende ist die Außenfolie. Markiere das und dann kannst du den Kondensator entsprechend einbauen.

Es ist zwar richtig, dass nur Elkos gepolt sind, aber insbesondere bei den hochohmigen Röhrenschaltungen ist die Einbaurichtung von Folienkondensatoren nicht gänzlich zu vernachlässigen. Es kann sonst Brummen oder Instabilitäten geben.

In dem von mir reparierten Radio hatte ich den selben Typ Widerstand verbaut, wie auf deinen Fotos. Die waren alle unauffällig und innerhalb der Toleranz.

Viele Grüße
Jens


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BeitragVerfasst: Di Okt 23, 2018 17:39 
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Die vorgeschlagene Methode, den Anschluss festzustellen, an dem der Außenbelag liegt, funktioniert nicht bei allen Kondensatoren. Denn manche, oder sogar die meisten modernen Kondensatoren, sind symmetrisch aufgebaut, so dass es keinen Außenbelag gibt. An den meisten Stellen im Radio spielt das keine Rolle. An besonders empfindlichen Stellen kann man den Ersatzkondensator so einbauen, dass er zwischen anderen Bauteilen, die mit Masse verbunden sind, versteckt ist oder nahe am Chassis liegt. In seltenen, besonders hartnäckigen Fällen wickelt man einen mit Masse verbundenen Draht ein paarmal drum, das genügt als Abschirmung.

Lutz


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BeitragVerfasst: Fr Nov 02, 2018 6:04 
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Servus,
kleine Rückmeldung zu meinem Radio. Kondensatoren wurden gegen gute von Panasonic getauscht. Er ist jetzt allerdings deutlich kühler im Betrieb an der Rückwand, UKW funktioniert trotzdem nur manchmal, ist aber kein großes Problem, da ich eh über Tablet mit dem Radio spiele.

Danke für eure Hilfe! :D


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BeitragVerfasst: So Mai 19, 2019 9:56 
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Servus,
erneutes Problem mit dem Radio. Nach nun längerer nicht-Laufzeit habe ich den Radio komplett serviciert, aber nun habe ich leider kein UKW mehr. MW/LW/KW/TA funktionieren einwandfrei. Nach Messungen habe ich entdeckt, dass sich an beiden Anoden der ECC85 keine Anodenspannung einstellt. Da mein Verstärkerprojekt derzeit auf Eis liegt, habe ich auch Zeit zur Fehlersuche.
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An Kontakt 1 stellt sich keine Spannung ein, Kontakt 2 ist mit Masse verbunden und an Kontakt 3 eine Spannung, die von 100V ansteigt. Nach ca einer Minute ist sie bei 135V angekommen, dann habe ich den Radio ausgeschaltet.

Da ich noch nie im UKW Bereich nach Fehlern gesucht habe, wie gehe ich am besten vor? Welche Bauteile sind gefährdet? Schaltplanausschnitte reiche ich gerne, wenn benötigt, nach!

Schönen Sonntag!
MfG
Joseph


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BeitragVerfasst: So Mai 19, 2019 10:29 
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Hallo Joseph,
an Punkt.1, dem ZF-Ausgang ist es normal das keine Gleichspannung gemessen werden kann, an Punkt.3 aber sollten mehr als 130V anliegen, denn Sie kommen Über den UKW Umschalter II aus dem 1,5 K/3 W Leistungswiderstand der aus dem AÜ bestromt wird. Bei fehlender Anodenspannung im UKW-Tuner kann entweder der UKW Umschalter ein Kontaktproblem haben oder der 1K Widerstand im UKW-Tuner ist unterbrochen

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harry

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BeitragVerfasst: So Mai 19, 2019 11:48 
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Hallo Harry,
ich habe nun laut dem Schaltplan alles nachgemessen, der Wellenschalter ist in Ordnung, was mir aufgefallen ist, dass irgendjemand einmal den 1,5k Widerstand gegen 2 2k paralellgeschaltete Widerstände ersetzt hat, das gehört aber nicht zum Thema. Kann man den Widerstand nicht von außen prüfen? Das Kästchen ist sehr schlecht zu erreichen.

MfG
Joseph


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BeitragVerfasst: So Mai 19, 2019 15:23 
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Ja, kannst du prüfen, dazu Netzstecker und die ECC85 ziehen, dann Messgerät auf Widerstand, eine Messstrippe auf den Lötpunkt 3 und die andere mithilfe einer Nadel in die Röhrenfassung pin 1 und nach der Messung in Pin 6 stecken, bei intaktem 1K Widerstand muss einmal dieser Wert und bei der zweiten Messung ca. 23K angezeigt werden, weil hier noch ein 22K Widerstand in reihe liegt.

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BeitragVerfasst: So Mai 19, 2019 20:59 
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Hallo Joseph,

ergänzend zu den Ausführungen von Harry möchte ich noch darauf aufmerksam machen, dass unterhalb des 1K-Widerstandes im UKW-Kästchen noch ein 4n-Kondensator ist.

Dies ist sehr wahrscheinlich ein Papierkondensator.
Möglicherweise spielt der Dir einen Streich.

Sowas habe ich derzeit auch bei einer Loewe-Opta 'Bella Jubilar'.
Messtechnisch nicht feststellbar, da der Kondensator erst unter Spannung durchschlägt.


Grüße u. viel Erfolg

Martin


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BeitragVerfasst: Mo Mai 20, 2019 15:12 
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Hallo,
der Widerstand ist anscheinend OK. Anodenspannung an der ECC85 ist wieder vorhanden(Verhalten wie oben beschrieben), ich habe nun den Wellenschalter mit einem Glasfaserpinsel gereinigt, um solche Fehldiagnosen zu vermeiden. Das mit dem Papierkondensator ist natürlich blöd, aber nur wegen diesem baue ich den Tuner nicht aus.

Ich vermute, obwohl ich schon einige Radios ohne Probleme repariert habe, einen Fehler meinerseits, welchen ich an irgendeinen Punkt in der Schaltung eingebaut habe. (Und den ich natürlich nicht finde) Gibt es eine Möglichkeit, diesen messtechnisch herauszufinden? Ich werde nocheinmal die Kabel laut dem Schaltplan nachgehen, habe allerdings beim ersten Kontrollduchgang keinen (offensichtlichen) Fehler gefunden.

MfG
Joseph


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BeitragVerfasst: Mo Mai 20, 2019 15:25 
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Hallo Joseph,
messe mal bei ausgeschaltetem Radio vom Lötpunkt 3 zum Becherelko an beiden + polen, einmal sollten 0 Ohm und einmal 1,5 K angezeigt werden, ist es so ?

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