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Dampfradioforum • Thema anzeigen - Restauration Stern Radio Rochlitz- Juwel 2

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BeitragVerfasst: Do Dez 31, 2009 4:37 
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So, hier mein letzter Restaurationsbericht- ein Juwel 2, den mußte ich noch fertigmachen, alle Berichte für dieses Jahr dann durch.

Wie der Erfurt 4, ein gehäusemäßig sehr gut erhaltenes Gerät.

Restauration wie üblich: Reinigen, große Kondensator- Kur, Tastensatz reinigen, Nachgleich.
Auch bei diesem Gerät waren die Potis fest- und auch hier brachen die Laschen, die den Potiblechdeckel hielten, also auch hier das Gehäuse einfach- verlötet.

Manche Wachs- Kondensatoren sind etwas versteckt, aber Wechseln ist dennoch problemlos möglich.
Einen dicken 1 MüF- Papier- C im Klangregister habe ich durch 2 x 470 nF ersetzt.
Trimmer mit Glaspinsel gereinigt und mit Silikonfett konserviert.-

Juwel 2 kommt mit einem Walzen- Wellenschalter daher- typisch für Rochlitzer Geräte, ich empfehle, DDR- Walzenwellenschalter keinesfalls mit Sprüh- Kontaktmitteln zu behandeln, diese greifen manche Plastsorten an, die Walze verbindet sich mit der Durchführungsbohrung der Plastwanne, und die Walze bricht bei Tastenbetätigung.

Der Wellenschalter ist gut erreichbar, ich mache die Reinigung "zu Fuß", mit einem Pappstreifen, den ich mit Rostlöser- Öl befeuchtet habe. Das löst die Oxydschicht und konserviert. Dauert etwas, aber ist sicherer.
Kontakt öffnen, Pappstreifen rein, Kontakt schließen, ein paarmal durchziehen- ok. Nach Herausziehen hat der Pappstreifen einen schwarzen Strich drauf, das gelöste Oxyd.

Der Klangregister- Tastensatz ist noch einfacher zu warten, Laschen auf den 2 Pertinax- Grundplatten mit Flachzange geradebiegen, Pertinaxplatten abziehen, Schieber herausziehen, mit Glasfaserstift reinigen, die Gegenkontakte mit Rostlöseröl und Wattestäbchen reinigen, Schieber wieder rein, Platten aufstecken, Laschen verdrehen, fertig.

Eigenartig war die Tastenreihenfolge und Beschaltung des Klangregisters, die mit den Unterlagen nicht übereinstimmt, Sprache und Orchester haben eigentlich keine wirksame Beschaltung. Nicht verfummelt, das war so.

Guter Klang, wie zu erwarten, mehr Power als Erfurt 4.
Bei AM drehbare Ferritantenne einschaltbar- sofort ist der übers Netz einfallende Störpegel weg- sehr gut !

Fazit: Schaltungsmäßig normaler Mittelsuper, aber Gehäuseausmaße wie Großsuper, und kräftigem Klang, leicht zu restaurieren.

Edi

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Klangregister mit neuen C's, für einen 1MüF- Papier- C sind jetzt zwei MKC 470 nF drin
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Im Demodulator- Becher habe ich den Ratio- Elko durch einen MKC- Kondensator 4,7 MüF ersetzt.
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Trimmer mit Glaspinsel gereinigt und mit Silikonfett konserviert.
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BeitragVerfasst: Do Dez 31, 2009 9:30 
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Hallo Edi!

Ein schönes Gerät, mit dem bei mir im Wohnzimmer sozusagen alles angefangen hat. Ich bekam es damals von der Mutter meines Zwerges. War das Radio ihrer Eltern. Jetzt hat es ein nettes Forumsmitglied hier. Meins war allerdings die Ausführung mit Tasten in der Mitte und helles Holz.
Soweit zu meinem Gerät :lol: .

Dem Text möchte ich allerdings noch etwas hinzufügen, daß ich nicht unkommentiert lassen möchte.

Zitat:
Kontakt öffnen, Pappstreifen rein, Kontakt schließen, ein paarmal durchziehen- ok. Nach Herausziehen hat der Pappstreifen einen schwarzen Strich drauf, das gelöste Oxyd.


Das kann gut gehen, muß aber nicht. Diese Kontakte verbiegen sehr schnell und dann hat man ein Problem. Besser ist es, die Kontakte offen zu lassen und sie manuell durch leichten Druck beim putzen zu schließen. Ich habe von diesen Kontakten auch schon Dutzende sauber gemacht (Stradivari & Co, Admiral etc) und dabei leider die Erfahrung machen müssen, daß nach dem Putzen einige nicht mehr 100% ig geschlossen haben. Danach habe ich meine Strategie geändert, und nie wieder Probleme bekommen.
Dies nur als gut gemeinter Rat.

Ansonsten kann ich mich den Worten nur anschließen. Ein sehr, sehr schönes Gerät mit tollen Klangeigenschaften und solider Technik. Leider etwas verkannt, wie ich finde...

paulchen


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BeitragVerfasst: Do Dez 31, 2009 13:52 
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das macht mir Mut meinen Juwel 2 auch mal endlich in Angriff zu nehmen. Vielleicht im nächsten Jahr. Ich werde werde mich dann jedenfalls der Hinweise und Kniffe erinnern. Danke dafür!

Juwel 2 Frontansicht

Juwel 2 Innenansicht

_________________
Gruß,
Jupp
------------------------------
Der Sammler "an sich" wird einfach nie ethisch oder moralisch sein. Liegt in der Sache der Natur... Sonst wären wir ja keine "Sammler & Jäger", sondern biedere Heimchen (Marek)


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BeitragVerfasst: Sa Apr 03, 2010 19:23 
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Hallo Edi!

Nochmals Danke für den Schaltplan, jedoch ist es auch nicht der richtige. Ich habe das gleiche Radio wie auf deinen Bildern, Juwel-2. Im Radio selber fehlen R70 (200Ω), C128 (50µ) und C120 sind nur 50µ. Weiterhin sind C122 und C129 gemeinsam in den eingeschraubten Becherkondensator. Wer kann mir hier mit einem Schaltplanauszug weiter Helfen? In meinen sind die beiden Drähte der Sek. Wicklung durchgeschmort, die lagen direkt an der EL84 und an der EZ80, die Isolierung ist völlig zerbröselt. C130/131 ist ausgelaufen, ebenso C121.

Gruß
f f


Zuletzt geändert von f f am Sa Apr 03, 2010 19:39, insgesamt 2-mal geändert.

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BeitragVerfasst: Sa Apr 03, 2010 19:37 
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Zitat:
Juwel-2, wo ist C128 und R70?


Wo ist das Bild? :roll:

Eben war zumindest noch ein linkfreies Kästchen da.
Jetzt ist alles weg! :?

Korr: Nun ist zumindest das Kästchen wieder da.
Narrt mich ein Spuk oder der Firefox?

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http://www.youtube.com/watch?v=PZUL6cPc26g&feature=related


Zuletzt geändert von Rocco11 am Sa Apr 03, 2010 19:40, insgesamt 3-mal geändert.

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BeitragVerfasst: Sa Apr 03, 2010 19:38 
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Gute Frage, das frage ich mich auch :?


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BeitragVerfasst: Sa Apr 03, 2010 19:41 
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hier?


Dateianhänge:
Dateikommentar: Juwel-2, wo ist C128 und R70?
Juwel2-2.JPG
Juwel2-2.JPG [ 47.84 KiB | 23487-mal betrachtet ]


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BeitragVerfasst: Sa Apr 03, 2010 19:43 
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Neee, schon vorher.
Aber auch das neue Kästchen ist linkfrei.
Rechts müßte ein 'Abteil' sein, in dem "Download" steht.

Gruß

Rocco11

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 Betreff des Beitrags: Juwel 2 Tastensatz
BeitragVerfasst: Sa Apr 10, 2010 17:17 
Hallo Hobby-Kollege und Profi

Habe Ihren Beitrag im Dampfradioforum gefunden.
Bin seit meiner Schulzeit selbst Radiobastler und pflege diese Hobby seit meines kürzlich angetretenen "Rentnerdaseins" wieder etwas intensiver.
Ich stamme benfalls aus den neuen Bundesländern.
Vor einer Woche habe ich aus dem Internet (ebay) ein DDR- Radio, "Juwel 2" erstanden.
Das gefiel mir nicht nur wegen seines äußeren relativ guten Zustandes, sondern auch, weil das gleiche Gerät früher(1964) einmal im Familienbesitz war.
Im Dampfradioforum wird die Restauration des Juwel 2 beschrieben.
Da habe ich schon die maroden Kondensatoren getauscht. Nun möchte ich noch den Wellenschalter-Tastensatz reinigen, bzw. vorsichtig voll funktionsfähig machen.
Da steht, man käme da leicht ran, was ja auch stimmt.
Nur wie trenne ich die Platine mit den Spulenkörpern und Lötanschlüssen von den feststehenden und beweglichen Schaltkontakten bzw. den Tastenträgern, ohne da etwas ungewollt zu zerstören?
Löst man da nur die Schrauben oder wie sonst?
Wäre Ihnen dankbar, wenn Sie mir diese Prozedur etwas näher bringen könnten.
Schaltpläne habe ich dafür von 2 leicht abweichenden Varianten.
Bei meinem Gerät ist am Wellenschalter unter dem Chassis, wie im Bild, noch ein 16 Mikrofarad "Siebelko" angeschellt. Ich suche für dieses Radio eine weitergehende Beschreibung eines evtl. Nachabgleiches oder allgemeinen Services.
Vielleicht haben Sie da etwas und könnten mir auf die "Sprünge" helfen?
Das Forum Raupenhaus kenne ich auch und finde es als sehr hilfreich und großzügig angelegt.
Mein Rado hatte bisher nur schwachen AM-Empang. Auf UKW ist oder war kein Tonoder evtl. Rauschen zu hören.
Nach dem C-Tausch hatte ich die anliegenden Spannungen an den Röhren nachgemessen und erst nach wiederholtem Ablauf gemerkt, daß an der Anode und dem Schirmgitter der EBF 80 bzw. 89 die gleiche Spannung von 210 Volt anlag.
Da habe ich dann an der rausgezogenen EBF89 festgestellt, daß die Anode zum Schirmgitter einen Kurzschluss hat.
Ich habe mir gestern eine neue Röhre von Conrad geholt und werde am Montag weiterrbeiten, wenn meine Frau arbeiten ist. Da ich neben einigen EF 89 auch noch EF80 und EF860 in Resere habe, könjnte ich auch am Sockel der EBF 89 so unmlöten, daß sie der EF89 (80) entspricht.
Das eine Diodensystem, das für die AM-Demodulaion benutzt wird, ließe sich mit einer Germaniumdiode realisieren. Mal schauen, was es bringt.

Beste Grüße von Dietmar


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BeitragVerfasst: Mo Apr 12, 2010 9:44 
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Zitat:
Da habe ich schon die maroden Kondensatoren getauscht. Nun möchte ich noch den
Wellenschalter-Tastensatz reinigen, bzw. vorsichtig voll funktionsfähig machen.
Da steht, man käme da leicht ran, was ja auch stimmt.
Nur wie trenne ich die Platine mit den Spulenkörpern und Lötanschlüssen von den feststehenden und beweglichen Schaltkontakten bzw. den Tastenträgern, ohne da etwas ungewollt zu zerstören?


Hallo, Pluspol,

Warum... wollen Sie den Wellenschalter mit Spulen usw. komplett zerlegen
???????????????????????

Der hat ja auch keine Extra- Platine, die Spulen sitzen doch auf dem Walzenträger...

Es reicht doch voll und ganz, die Kontakte vorsichtig zu reinigen, und ggf. mit etwas Silikonöl die Wellenschalter- Walzen- Durchführungen zu schmieren (das Originalfett ist in seltenen Fällen vertrocknet und fest).

Silikonöl verwende ich auch für die Tastenmechanik, falls diese schwergängig ist.

Nicht rumsauen mit Öl, ich brauche für ein Gerät einige Tropfen !

Reinigen der Kontakte: Kontaktmittel auf schmalem Papier- oder sehr dünnen Pappstreifen durch die geschlossenen Kontakte durchziehen.
Bleibt ein schwarzer Strich vom gelösten Oxyd auf dem Papier.

Ist im Posting eigentlich gut zu sehen (die letzten Bilder)

Ist eine zeitraubende Arbeit, aber funktioniert gut.

Übliche Kontaktsprays ok, aber: Walzenwellenschalter niemals ansprühen ! (SIehe Hinweis im Posting)

Den Klangregister- Tastensatz -der hat ja KEINE Spulen, der ist sehr leicht zu öffnen, da sind nur Metall- Laschen durch die Pertinax- Platten gesteckt und verschränkt. Geradebiegen und Platten mit Schiebern hochziehen.
Ich empfehle, nach dem Einbau nicht zu verschränken, sondern mit etwas Lötzinn, vielleicht einem Stückchen Draht, zu sichern, nur wenige Hin- und Zurück- Biegungen, dann brechen die Laschen weg.

Die Röhren sind eigentlich leicht beschaffbar, und auch nicht teuer (EBF 89 -> 3 Euro)
Umbauen und Kunstschaltungen... Ohne Not... würde ich nicht.

Wenn die EBF Anoden- G2- Schluß hatte, und Sie haben eine neue Röhre... sollte dies ja Besserung bringen... dann sehen wir weiter.

Abgleich: Haben Sie denn einen Prüfgenerator ?

Edi


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 Betreff des Beitrags:
BeitragVerfasst: Fr Apr 16, 2010 18:09 
Hallo Edi,

Danke für die Antwort.
Inzwischen habe ich eine neue EBF89 besorgt und eingesetzt.
Hatte bei genauerem Hinschauen die Kunststoffabdeckunfgen über dem Tastesatz entdeckt und konnte so die Kontakte mit noch vorhandenem "Wellenschalteröl" und reinem Alkohol säubern und gangbar machen.
An der EBF 89 werde ich nichts umlöten, um nicht unnötig eine neue Panne mit dem "altgedienten"Röhrensockel zu erleben.Das Radio spielt jetzt wieder sehr gut. Den UKW-Bereich habe ich leicht nachgestimmt, da die 88 MHZ- Freqenz nicht erreicht wurde. Am hochfrequenten Bandende habe ich da mittels des Magischen Auges mit dem Vorkreistrimmer auf Maximum leicht nachgetrimmt.
An den Filtern brauch ich nichts nachzustimmen. Planloses Rumdrehen gibt`s bei mir nicht.
Einen Messgenerator habe ich leider nicht.
Habe früher als Jugendlicher selbst UKW- Empfänger gebaut. Da gab es den fertigen Tuner U5 und die Bandfilter 2x25 und einmal den 26 als Ratiofilter.
Nun muss ich noch den Tastensatz vom Klangregister reinigen und kann dann das Gerät wieder zusammenbauen.
Die Skalenscheibe hatte ich vor der reparatur abgebaut und sicher gestellt.
Ich danke Ihnen nochmals für Mühe und wünsche allen Mitlesernbzw. Mitglieder ein schönes Wochenende.

Freundliche Grüße von Dietmar


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 Betreff des Beitrags: Juwel 2-Variante
BeitragVerfasst: Di Apr 27, 2010 17:04 
Hallo Philetta

Ich weiß nicht, ob Du schon den zu Deinem Juwel 2 passenden Schaltplan, bzw. die Arbeiten daran abgeschlossen hast?
Es gibt da verschiedene Varianten des gleichen Radios.
Wenn Du da noch Bedarf hast, würde ich Dir gern, über Deine E-Mail-Adresse das Schaltbild als Anhang zukommen lassen.

Freundliche Grüße von Dietmar


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 Betreff des Beitrags:
BeitragVerfasst: Mi Apr 28, 2010 6:32 
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Kenntnisstand: Spezialkentnnisse im Bereich Röhrenradios (Beruf)
Hallo, Pluspol,
EIn User °Philetta" hat nicht gepostet, das ist die vom Forum vergebene "Rangordnung" nach Anzahl Postings. Wahrscheinlih meinen Sie den User "ff" ?

Wenn es mehrere "Juwel 2"- Varianten gibt, würden mich die Schaltpläne auch interessieren, ich habe noch 2 Juwelen.

Edi


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 Betreff des Beitrags: Philetta = f f
BeitragVerfasst: Mi Apr 28, 2010 17:26 
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Beiträge: 6
Wohnort: 13189
Hallo Pluspol,

mit Philetta meinst Du sicherlich mich. f f.
Schaltpläne vom Juwel 2 habe ich aus dem Raupenhaus und von edi.
Darunter Juwel, Juwel 2 und Juwel 3 Stereo. Diese haben aber alle eine andere Schaltung vom Netzteil als mein Juwel 2. Das Radio spielt, aber ich bin mit der Reparatur noch nicht fertig, den Tastensatz muss ich noch reinigen naja und noch bissel kleinkram. Wenn Du noch ein Schaltplan vom Radio hast, kann Du, oder fals jemand anderes den Plan hat, ihn mir gerne zusenden. Bitte an palmeraner@web.de. Im Radiomuseum gibt es da meiner Meinung nach den Schaltplan, aber für Nichtmitglieder ist er nicht zugänglich. Der link dazu ist http://www.radiomuseum.org/r/stern_roch_juwel_2_1.html
Vielen Dank im vorraus.

Gruß
f f


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 Betreff des Beitrags: Juwel 2 Schaltplan
BeitragVerfasst: Do Mai 06, 2010 9:38 
Offline

Registriert: Sa Feb 13, 2010 16:00
Beiträge: 6
Wohnort: 13189
Hallo an alle Juwelliebhaber! und natürlich alle anderen

Dank Dietmars Hilfe habe ich jetzt den richtigen Schaltplan, und er ist jetzt auch im Raupenhaus, nicht Dietmar, sondern der Schaltplan.
Damit können sich wieder einige Juwel 2 auf Reparatur freuen.

Gruß
f f


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Beiträge der letzten Zeit anzeigen:  Sortiere nach  
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