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 Betreff des Beitrags: Lorenz-Dieser Ulei macht mich feritg
BeitragVerfasst: Fr Mai 30, 2014 13:19 
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Ich komm mit dem Ulei aus dem München nicht zurande. Das Teil macht mich echt Kirre.
Nachdem ich sämtliche Teerbomben draussen hab, den Ratioelko ebenso, R7,der soll 50 kiloohm haben, hatte das Doppelte
getauscht hab kommt zwar wieder was raus aber mehr als maximal 12V Ratiospannung ist nicht zu erreichen. Und das auch nur, wenn ich den Taschen-FM Transmitter direkt aufs Antennenkabel leg.
Mittlerweile hab ich die Kondenser nochmal diesmal gegen keramische Scheibenkondensatoren getauscht was ne echte Fummelei ist-Keine Besserung.
Wenn ich einschalte, mit nem Lorenz Trafo aus nem Schlachtgerät, Netzversorgung original nachgebaut, liegt bei 250V, Heizung ist auch ok
will das Grundrauschen nach dem Anheizen kurz für ne halbe Sekunde kommen um dann sofort leise zu werden. Und wenn ich den Bodendeckel nur leicht anheb ist alles weg, dann schwingt der Oszillator anscheinend garnicht mehr.
Die angegebenen Kathodenspannungen - Bei der EF42 OK, EF43 1,9 statt 2V aber der ECH42 liegen statt2,3 nur 1,7V an. Aus der Ecke muss das hauptsächlich kommen.Bei verschiedenen Röhren nur leichte änderung um ca 0,1V
Alle Kabel hab ich neu, auch das NF-Kabel hab ich gegen ein Stück aus einem alten Chinchkabel getausscht,
dem Stoffummantelten Koax hab ich nicht mehr getraut
Dateianhang:
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Das wsind die Schrottis die drin waren, allesamt 5nF, einer 1nF, einer 2nF und der Ratio mit 4µF
Manche hatten da 10fache
2 der alten Röhren EF43,ECH42 die drin waren sind wesentlich schwächer, waren wahrscheinlich bei jahrelangem Betrieb mit diesen Dingern überlastet
Ach ja, irgendein Laie muss da mal Kernforschung dran betrieben haben, beim oberen Kern des Ratiofilters war der Schlitz zerbröselt
wie's bei Leuten ohne Grundkenntnisse ja üblich ist wurde wohl erstmal versucht stümperhaft nachzugleichen was eh nix bringt weil sich in den Kreisen selbst in der Regel sowieso nix grossartig verschiebt. Den hab ich schon ausgetauscht
und der Oszillatortrimmer muss auch verstellt worden sein, anschlag liegt bei ca 91MHz
Gruss
Andi

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BeitragVerfasst: Fr Mai 30, 2014 18:59 
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Hast Du denn schon einen kompletten Abgleich versucht? Vielleicht war der "Kernforscher" auch an den an den anderen Kreisen dran.

Laut Serviceanleitung soll das Gerät eine Eingangsempfindlichkeit von 40 µV haben. Das ist zwar kein Spitzenwert, reicht aber für einen brauchbaren Empfang aus. Nur darf man nicht übersehen, dass dieser Empfänger keinen Eingangskreis hat und deshalb mit der Menge der heutigen UKW-Signale schnell überfordert sein dürfte.

Lutz


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BeitragVerfasst: Fr Mai 30, 2014 19:22 
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Mir stellt sich hier die Frage, welche Ratiospannung denn diese Konstruktion eigentlich haben soll. Da das nicht verzeichnet ist....

Außerdem wird die EF43 zurückgeregelt, wenn die Ratiospannung steigt ( bzw am Minus-Pol Ratioelko negativer wird ).

Und wie Lutz schon schrieb, sollte tatsächlich erst einmal geprüft werden, ob die ZF Kreise alle korrekt stehen. Das ließe sich mittels Meßsender herausfinden, indem man von hinten nach vorne durchgeht, die nicht zu prüfenden Kreise bedämpft, um sie breitbandig zu machen, und dann jeden einzelnen Kreis überprüft.

Wunder sind indes von dem Ding nicht wirklich zu erwarten.

meint Henning

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BeitragVerfasst: Fr Mai 30, 2014 22:02 
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Ich hatte so ein Ding vor ein paar Jahren auch mal zwischen, in einem Lorenz "Donau". Nach dem Tausch all dieser Kondis und ganz vorsichtigem Nachgleich stellten sich Werte für die Ratiosapnnung von um die 2,5 Volt ein. Damit spielte das Ding ganz passabel. Was eben so ging, anno 1950.

H.

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BeitragVerfasst: Sa Mai 31, 2014 7:56 
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Da die Ratiospannung ein Produkt aus Empfangs Feldstärke und ZF-verstärkung ist, ist Ihre größe proportional der NF-Spannung. Die mit dem Empfangspegel steigende generierte Ratiospannung wird zur Begrenzung des ZF-Signals und bei Transistortunern zur Vorstufenreglung benutzt.
Ihre negative Spannungshöhe liegt am Ratioelko gemessen zwischen 1 - 40 V, brauchbarer Monoempfang beginnt schon ab ca. 1,5 V, mein Ortssender (20KW/ 5 km Luftlinie entfernt), bringt am Saba Freudenstadt 9 ca. -30 V

Quelle: http://elektroniktutor.de/signalkunde/f ... html#ratio

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BeitragVerfasst: Sa Mai 31, 2014 8:43 
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Vor längerer Zeit restaurierte ich für ein liebes Forumsmitglied (viele Grüße ins Museum :hello: ) ein Supraphone mit UKW52/IV Vorsatz. Das dürfte der beschriebene ULEI hier sein.
http://www.radiomuseum.org/r/schaub_supraphon_52.html
An dem Vorsatz selber mußte/wollte ich nichts weiter machen, da er problemlos funktionierte. Die daraus gewonnene Ratiospannung (Regelspannung) zur Ansteuerung der EM71 reichte unter den hier vorliegenden Verhältnissen aus, um das magische Auge voll durchzusteuern. Das sind bei der EM71 laut Datenblatt -20V.
Ich glaube kaum, daß Lorenz einen UKW-Vorsatz entwickelt mit Ansteuerung für ein MA, der nur ein paar Volt abgibt, was ein MA kaum interessiert.
Wenn bei Dir, Holger, nur 2,5V heraus kamen, stimmt da mächtig was nicht denke ich.

Viele Grüße nach Nettetal
paulchen


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BeitragVerfasst: Sa Mai 31, 2014 16:27 
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[quote="ColonelHogan9162"]
Ach ja, irgendein Laie muss da mal Kernforschung dran betrieben haben, beim oberen Kern des Ratiofilters war der Schlitz zerbröselt
wie's bei Leuten ohne Grundkenntnisse ja üblich ist wurde wohl erstmal versucht stümperhaft nachzugleichen was eh nix bringt weil sich in den Kreisen selbst in der Regel sowieso nix grossartig verschiebt. Den hab ich schon ausgetauscht.
[/quote]

Moin,
ist der Ersatzkern auch fuer 10,7MHz geeignet? Nicht, dass seine Eigenschaften nur fuer AM-ZF um 460kHz ausreichen.

73
Peter


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BeitragVerfasst: So Jun 01, 2014 19:24 
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@hf500 Der Kern ist aus nem FM-Filter

@röhrenradiofreak Hatte ich auch schon dran gedacht aber so fest wie die sind und da die Wachsschicht original aussieht scheint der nach dem ersten Kernbruch aufgegeben zu haben

Ich meine, -16V für die EM11 sollte der schon normalerweise bringen
bis 12V hab ich ja schonmal erreicht aber nur wenn ich den Transmitter direkt aufs Antennkabel leg.Unsere starken Ortssender des NDR kommen ier normalerweise mit Anschlag rein, bei dem Ding so leise, daß man in den Lautsprecher kriechen muss um was zu hören normal kann das nicht sein
Und daß das Grundrauschen im Moment wo die Röhren kommen beginnt anzusteigen und sofort abgewürgt wird ist doch auch nicht normal meine ich
Gruss
Andi

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BeitragVerfasst: Mo Sep 08, 2014 9:41 
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Ich hab mittlerweile die EF43 in Verdacht.Es fängt nach dem anheizen normal an zu rauschen bzw der Ton kommt aber geht dann gleich stark zurück. Bei einer anderen Röhre bleibt der Empfang, ist aber trotzdem viel zu schwach

Die Anodenspannung um 10V zu hoch, die Kathodenspannung etwas zu niedrig und der Anodenstrom steigt nur auf 8mA an um dann langsam bis auf 5mA abzusinken. Und 11,5 sollen's sein
Da R6, 7 und 8 okay sind, C13,14 und 17 neu, kann der schwache Strom und das sofortige abfallen eigentlich nur an der Röhre liegen. :haeh:
Nur EF43 hab ich keine mehr rumliegen
Momentan bringt er knappe 3V Ratiospannung maximal, wenn der FM-Modulator direkt auf der Antenne liegt.
Schon mit ner Messtrippe als Antenne bringt jedes intakte Gerät auf dem stärkstem Sender, NDR 90,3 Anschlag, also mindestens 16V.
Die restlichen Kondensatoren haben im 50 Megaohm Bereich keinen Durchgang, das kann eigentlich nur noch an einer Röhre liegen
ECH41 hab ich 5 Stück, alles dieselben Werte, EF 42 3Stück, auch die zeigen alle dasselbe Bild, und die EB41- 4Stück auch alle gleich.
Nur die EF43- die eine bricht gleich zusammen, die andere bringt immerhin diesen Wert aber das Anodenstromverhalten lässt wohl auf Defekt schliessen

Gruss
Andi

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BeitragVerfasst: Mo Sep 08, 2014 17:04 
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ColonelHogan9162 hat geschrieben:
Die restlichen Kondensatoren haben im 50 Megaohm Bereich keinen Durchgang


Womit hast Du das gemessen? Mit einem Multimeter würden mich solche Ergebnisse nicht wundern, diese verwenden nur wenig Prüfspannung. Da musst Du schon mit einem ISO-Tester ran der auch die max. verträgliche Spannung der C´s liefert. Ich denke dann sehen die Ergebnisse ganz anders aus.

Gruß aus Dresden... Hotte

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BeitragVerfasst: Di Sep 09, 2014 12:12 
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Hotte hat geschrieben:
ColonelHogan9162 hat geschrieben:
Die restlichen Kondensatoren haben im 50 Megaohm Bereich keinen Durchgang


Womit hast Du das gemessen? Mit einem Multimeter würden mich solche Ergebnisse nicht wundern, diese verwenden nur wenig Prüfspannung. Da musst Du schon mit einem ISO-Tester ran der auch die max. verträgliche Spannung der C´s liefert. Ich denke dann sehen die Ergebnisse ganz anders aus.

Gruß aus Dresden... Hotte

Ein besseres als das Multi hab ich nicht, aber vorsorglich tauschen ist auch nicht einfach, weil ich von den teilweise krummen Werten im Bereich unter 100pF nix neues da hab

Leider hab ich auch kein RPG um die Röhren speziell die EF43 zu testen, die Sollwerte hab ich immerhin
Dateianhang:
EF 43.jpg
EF 43.jpg [ 172.65 KiB | 6103-mal betrachtet ]


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BeitragVerfasst: Di Sep 09, 2014 19:32 
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ColonelHogan9162 hat geschrieben:
Leider hab ich auch kein RPG um die Röhren speziell die EF43 zu testen


Ich habe gerade einmal meine Datei durchforstet. Eine EF 43 habe ich auch nur eine, diese ist aber Zupfware und ungetestet. Macht also keinen Sinn dir diese zu schicken. In der Bucht sind die aber auch NOS zu moderaten Preisen erhältlich.

Gruß aus Dresden... Hotte

PS: Einen ISO-Tester solltest Du Dir trotzdem zulegen, kann man immer mal brauchen.

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BeitragVerfasst: Mo Okt 03, 2022 21:44 
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Hallo in die Runde.
Auf diesen 8 Jahre alten Beitrag bin ich heute zufällig gestoßen und hole ihn wieder hoch, weil ich mich kürzlich mit einem solchen UKW-Vorsatzsuper intensiv befasste. Genauer gesagt habe ich das baugleiche Schwestergerät von Schaub, Typ "Ukw 52/4".

Es ist natürlich schade, wenn Beiträge wie dieser im Nichts enden. Andererseits kann es auch kein Problem sein, eine EF43 zu erwerben. Und dass bei einem UKW-Empfänger tunlichst alle Röhren in Schuß sein sollten, um einem solch frühen Gerät Leistung zu entlocken, ist sicherlich keine bahnbrechende Erkenntnis für den versierten Radiobastler.

Um es kurz zu machen: Dieser Vorsatzsuper kommt zwar nicht an die Empfindlichkeit später üblicher UKW-Teile mit ECC85 heran, man kann ihn aber keineswegs mit den Pendelaudion- oder Flankengleichrichterkonstruktionen dieser frühen UKW-Jahre vergleichen. Er kann durchaus mehr und man kann, wenn er sachgerecht instandgesetzt und verbaut ist, ihm einiges an Empfangsleistung selbst an Zimmerantennen entlocken.
Die Ratiospannung habe ich zwar nicht gemessen, da dies nur bei abgeschraubter Bodenplatte funktioniert, die aber zugleich auch eine gewollte Abschirmung des Gerätes bewirkt. Indes genügte mir die Leistungsentfaltung des Gerätes auch ohne diesen Wert.

Wer dazu mehr lesen möchte, dem verlinke ich hier meinen Beitrag aus dem Nachbarforum. Dort hatte ich einen solchen Empfänger in ein SABA-Radio aus dem Jahres 1939 eingebaut:

https://radio-bastler.de/forum/showthread.php?tid=20930


Gruß
k.

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k. steht für klaus

Kenntnisse kann jeder haben, aber die Kunst zu denken ist das seltene Geschenk der Natur.
(Friedrich II.)


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