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Dampfradioforum • Thema anzeigen - Stern Rochlitz Stradivari 2 und Juwel 2

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BeitragVerfasst: Mi Jul 10, 2024 6:19 
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Moin Dirk,
einen "Doppel" Elko (50+50 µF) würde ich dort, wo nur eine Kapazität erforderlich ist und die zweite Kapazität als Ersatz für einen entfernt verbauten Elko, der auch noch Siebaufgaben einer anderen Baugruppe erfüllen soll, nicht nehmen, weil es passieren könnte, dass der Brummpegel wieder steigt, weil für die zwei verschiedenen Stufen, der eine Massepunkt nicht der optimale ist.

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M. f. G.
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BeitragVerfasst: Mi Jul 10, 2024 13:31 
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Zum Formieren: ich würde das in vielleicht 5-10 Stufen erledigen. Dazu braucht man ein Netzteil 0-400V, einen Strommesser und einen Widerstand von vielleicht 10-100k. Alles in Reihe und an das Netzteil. Anfangen mit 50V. Wenn der Strom nicht mehr weiter absinkt, vielleicht 100V. Selbe Prozedur, bis man die Nennspannung erreicht hat.


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BeitragVerfasst: Mi Jul 10, 2024 14:54 
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In Ergänzung zu "Munzels" Ausführungen, noch ein Hinweis von mir, weil ich ca. 80 % aller Elkos aus Radios der 50/60er Jahre, die ich durch vorsichtige Formierung wieder zu Arbeitsaufnahme überreden konnte, damit wieder gerettet habe.
Wichtig ist die Messung des durchfliesenden Stromes, der beim Formieren durch den Elko fließt. Diese steigt in den ersten Sekunden um dann in weiteren Minuten wieder zu fallen. Dabei drehe ich dann die DC langsam hoch und beobachte den Strom, wenn dieser 20 mA erreicht, drehe ich die Spannung wieder etwas zurück, bis max. 10 mA fließen. Nach ca. 20 Minuten dann bemerkt man, dass die Spannung langsam wieder hoch gedreht werden kann, weil der Strom langsam zurückgegangen ist. Ist man dann bei einem Elko von 50-100µF und 350 V max. Betriebsspannungsbelastung bei einem Leckstrom von 0,5 - 1,5 mA angelangt und dieser wird auch nach 40 Minuten gehalten und der Elko bleibt kalt, dann hat man es geschafft und der Elko ist wieder einsetzbar, wenn dann auch seine aufgedruckte Kapazität in der Toleranz von + 25/ - 10 % stimmt.
Die Kapazität eines Elkos ist grundsätzlich bei spannungsfreien und somit entladenen Elko zu prüfen. Andernfalls wird das Messgerät sonst in sekundenschnelle "gehimmelt"

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BeitragVerfasst: Mi Jul 10, 2024 16:22 
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@albert66

ich werde mich mal belesen mit so einen RCL Messgerät und was man damit so alles machen kann.Das mit den Elko 50uf habe ich so gemeint,
im Stradivari 2 sind ja 2 50uf Elkos drin.Ich habe noch unbenutzte 50+50 ufs da,den wollte ich einbauen,aber wie fritz52 schon schrieb besser nicht.

@all

Das mit dem formieren klingt interessant da werde ich mal näher beschäftigen.Ich danke Euch für die vielen Tips.

Zum meinen Stradivari 2 habe ich mal noch ne Frage es läuft in meinen Augen perfekt,aber manchmal höre ich im Hintergrund ein Störgeräusch
klingt wie ein stetiges leisses Übersteuern aber im Vordergrund klingt alles normal?Habs jetzt gerade ne halbe Stunde laufen alles normal aber wie gesagt tritt manchmal auf.

Darf ich fragen was Euer Lieblingsradio ist

Grüsse
Dirk


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BeitragVerfasst: Mi Jul 10, 2024 16:35 
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....natürlich Stradivari 2.... :super:

Einzigartig am Stradivari finde ich dessen AM-Empfindlichkeit (durch HF-Vorstufe) , verbunden mit der sehr guten AM und FM ZF-Trennung gegenüber Nachbar Sendern (durch 3-fache Drehko Abstimmung des AM -Teils) Und vor allem der guten, weil in einem hohen Dynamikumfang spielenden NF-Stufe, die als Ultra linear konzipiert und gebaut wurde.
Einige de Geräte aber haben wohl Probleme mir der UKW- Frequenz Halte Stabilität, in den ersten Minuten nach dem Kaltstart, nach ein oder zweimaliger Drehung am Abstimmknopf, in den ersten 10 Minuten aber bleibt der eingestellte Sender Frequenzstabil. Deswegen wurde, von der Radioindustrie wenig später die AFC erfunden, die einen automatischen nachgleich und somit die Fewquenzhaltung sicherte, eingeführt.
Trotzdem ist jedes Radio, dessen Name von einer zu recht benannten Geige abstammt, erhaltenswert.

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BeitragVerfasst: Mi Jul 10, 2024 19:02 
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dirk67 hat geschrieben:
@albert66 ... mit so einen RCL Messgerät und was man damit so alles machen kann......
Für normale Radio-Reparaturzwecke ist Dein jetziges C-Meßgerät preiswert und ausreichend. Bei RCL ...... verwende ich mehr für Selbstbau, C und Spulen, und ....... kosten ebbes mehr als Dein jetziges. Wird allenfalls nötig, wenn Du Spulen neu wickeln mußt o. ä. Laß Dir Zeit damit und wenn, dann lieber gleich ein etwas hochwertigeres.

Bei den kritischen C's, die an höherer Spannung liegen, ist die Isolation wichtiger als ein paar pF hin oder her. D.h. an diese Hochspannungsmessung solltest Du Dich ran trauen. In Ruhe ..... und Zeit lassen....

Gruß Peter


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BeitragVerfasst: Do Dez 26, 2024 18:13 
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Hallo,
habe heute wieder mal mein Stradivari 2 eingeschaltet und nach etwa 10 Minuten kam ein leises Hintergrundgeräuch wie ein Zischen was auch da ist wenn ich den Lautstärkeregler ganz auf Null drehe.Ist auch da wenn ich auf TA umschalte.Was könnte das sein? Ansonsten läuft alles bestens.

Fröhliche Weihnachten noch,und Grüsse
Dirk


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BeitragVerfasst: Do Dez 26, 2024 18:34 
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Im einfachstem Fall ists ein Kontaktproblem, entweder im Wellenschalter und hier speziell am TA/TB Umschalter, oder den Potis bzw. an den Pins der EABC80 In allen Fällen könnte eine gezielte Sprühreinigung mittels Oszillin direkt auf die Kontakte, bereits behilflich sein.
Vorbedingung aber ist und bleibt, dass die vielen Papierwickel Kondensatoren bereits gewechselt wurden, die Klein Elkos ebenfalls

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BeitragVerfasst: Do Dez 26, 2024 18:54 
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Hallo Fritz,
an Kondensatoren und Elkos ist alles gewechselt bis auf die Kathoden Elkos der EL 84 und Becher Elkos, 8/8 uf und Netzelkos. Da werde ich mir mal den Sockel der EABC 80 vornehmen.
Gruß
Dirk


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BeitragVerfasst: Do Dez 26, 2024 22:32 
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Zitat:
Ich für meinen Teil versuche an Fachbücher ranzukommen,bisher kein Erfolg,um mich etwas reinzuversetzen und eben mit den Augen klauen.Wenn
ich das Forum betrachte gibt es da viele "Anfänger".

Zitatende.

Hallo Dirk,

falls diese Frage für Dich noch aktuell ist, kann ich Dir aus DDR-Zeiten das "Radiobastelbuch" von Heinz Schubert empfehlen.
Das bekommst Du z.B. hier:
https://www.ebay.de/itm/235501408982?_skw=Das+gro%C3%9Fe+Radiobastelbuch&itmmeta=01JG2C698W33ZQ0NTHVQR2128J&hash=item36d4fa52d6:g:UeIAAOSwpMhmCxcs&itmprp=enc%3AAQAJAAABAHoV3kP08IDx%2BKZ9MfhVJKl7C1Fk72QgTAB%2FT408e2WE7koapVq63J90PeU6KAmtuXZitqBuvlJCithfg9itJe5lR3NMptdbBT7j04coJ85FGlCeXbiXJokxZl7ar5570W0kRoRgfdAdqGBRbe8g4en%2F%2BbtrJCPLaa6JwzMEB2uKevVGIzdb7cDc1MXjfb8NkHpn0S56Pk13Rrkxc%2BFvR4%2FejygBIMVkv66%2F5mA3Cu%2Biv5XBX9hGK%2F%2BcTMWqw5tGtQhDpuI7vy4HfaA6ROBKD6Phdv34eowGmjwh5uk%2FeOkqmqYOkVOTcmR%2Bh3IkeX8Cj2c6%2F8E2McoBttyLbJ1AV7g%3D%7Ctkp%3ABk9SR8qUmcyAZQ

Und hier ist noch mal das gleiche, das fehlt nur der äußere Papiereinband:
https://www.ebay.de/itm/296104057398?_skw=Das+gro%C3%9Fe+Radiobastelbuch&itmmeta=01JG2C698WRHHK64W4MN6Q888Z&hash=item44f12d5a36:g:fs8AAOSwSpNleAs0&itmprp=enc%3AAQAJAAAA4HoV3kP08IDx%2BKZ9MfhVJKkZRt6LiC2hUlL5tlTFzslDI597f4d8%2F5m%2FTG1f%2Ff5nPQQOTrzp9Og9VoUS3juUkcu4Z%2BLKYj0zOrEkmZ9fiZO3qGeoKENvvcIk67yvS76r3peJ5ig9af0WwhH--ifmlRoxjYkmGdHEcdHV8wAc5P1LwjN%2B6VVDkEs4MyD6ppAIUKqHzXzLLTIzchEDg8HAK%2BeEKjlKmvTr2DZcmlPbmrdZhYCUI5vZNSDA%2FdwDyXbTQNFsa7awFtddhLTIikn0slSfUHm%2FGvAOOItRJMyhs4ig%7Ctkp%3ABk9SR8qUmcyAZQ
Es gibt auch noch ältere Ausgaben davon, die sind außen gelb. Die oben genannten Ausgaben sind die überarbeteten mit einigen Ergänzungen.

Noch etwas zu Deinem Stradivari 2:
Ich würde auf jeden Fall die beiden Kathoden-Elkos an den EL84 auch erneuern. Original laut Schaltplan haben sie 50µF,
da kannst Du aber ruhig auch je 100µF nehmen und eine Spannungsfestigkeit von 25V sind auf jeden Fall ausreichend.
Auch die beiden 8µF-Kondensatoren (oder ist es ein Doppel-Elko?) kannst Du jeweils gegen 10µF / 350V ersetzen.

_________________
Einen schönen Gruß
Chris

1. Können wir hören, was wir messen? 2. Können wir messen, was wir hören?
Menno van der Veen


Zuletzt geändert von Stradivari am Fr Jan 03, 2025 22:30, insgesamt 1-mal geändert.

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BeitragVerfasst: Sa Dez 28, 2024 18:21 
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Hallo,

hab mal die Kontakte der EABC80 gereinigt und auch mal die Kathodenelkos und den Doppelelko 8uf/8uf gewechselt.An sich keine Veränderung
das zischen oder leichtes Fiepen hat sich verbessert und ist auch von Zeit zu Zeit weg und dann wieder da.Habe auch mal ein 1MOhm Widerstand
an derEL84 nähe ECC83,war gemessen 1,2 MOhm,gewechselt.Nach einiger Zeit kommt auch noch ein übersteuerter Klang der im Hintergrund
leise ist dazu.Die Lautstärke des Stradivari 2 übertünscht das,das übersteuert klingt viel leiser.

Danke für den Buchtip,habe schon was gefunden auf dem Flohmarkt.

Habe mal heute auch die Spannung der ECC83 gemessen.Pin 1 und 6 passt.an Pin 2und 3 waren 7V und 10V ist das ok?Oder war es Pin 3 oder
4.Muss ich nochmal gucken.

Gruss
Dirk


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BeitragVerfasst: So Dez 29, 2024 14:10 
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Lesestoff: https://mathematikalpha.de/elektronik-und-informatik

Das Zischen und Fiepen kann von den Röhren und deren Kontakt in der Fassung kommen, also einfach paarmal stecken oder auch mal die Röhren gegen andere Exemplare tauschen.
Ansonsten würde ich das Klangregister auch paarmal stecken und auch betätigen. Hilft das auch nichts, wird's schwieriger.
Ich hatte mal einen MV2 mit einem ähnlichen Problem. Der war erst ruhig, als ich einen Lötpunkt von der Lötösenleiste löste und frei im Raum plazierte.

MfG
Munzel


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BeitragVerfasst: So Dez 29, 2024 17:58 
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Hallo,

habe heute mal alle Röhren nacheinander getauscht keine Verbesserung.Bei KW wo ich paar Sender bekam war das nicht.
Habe das Radio mal auf dem Kopf gestellt um paar Messungen zu machen und da war es verschwunden,es lief astrein.

Hmmm da steh ich jetzt vor ein Rätzel.Dachte erst die Befestigungen vom Röhrenradio,aber die sind alle Gummi gepuffert,das passt.Eigentlich
passiert ja nicht viel wenn man es auf dem Kopf stellt.Ein paar Kabel,wo ich schon gewackelt habe,aber ist es auch nicht.Kann ich denn mal
den Klangregister Stecker abziehen während de Betriebes?

Danke für den Link Munzel.


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BeitragVerfasst: So Dez 29, 2024 18:33 
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Hallo Dirk,
der Stecker des Klangregisters kann im Betrieb gezogen werden, vermutlich aber kommt es dann zu einer Tonunterbrechung bzw. stark nachlassender Lautstärke und nem Knackgeräusch.

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M. f. G.
fritz


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BeitragVerfasst: Mo Dez 30, 2024 17:37 
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Hallo,

heute mal weiter getestet.Habe mal heute die Lautsprecherkabel geprüft und nachgelötet.Am Klangregister war das Massekabel ab,die Öse an der
Schraube.Wieder eingeschaltet immer noch das Problem da.Dann mal den Blockkondensator neben dem Höhenlautsprecher ersetzt durch einen
axialen 2uf Kondensator ging auch nicht.Wieder die Kabel an den Blockkondensator angelötet,eingeschalten und das Radio spielt jetzt über 2 Stunden schon ohne Zwischengeräusche weder Zischen noch im Hintergrund diese leise übersteuert klingen.Ich freue mich aber was war das Problem???

Der Blockkondensator ist ja mit an den Hochtöner verschraubt,eine Art Masse Verbindung?Der Blockkondensator ist ja ein riesen Kloppi gibts da Probleme mit nen stinknormalen Kondi?

Jetzt lasse ich alles so und hoffe ich kann ihn wieder zumachen.Ich habe noch von nen Kumpel eine DDR Bassreflexlautsprecherbox bekommen,
kann ich die anschließen oder gibts da bessere Alternativen?

Alles Quark was ich geschrieben habe.Nach wie vor das Problem,leises übersteuern im Hintergrund nach paar Minuten.Muss mal weiter gucken.

Danke Euch und Grüsse
Dirk


Zuletzt geändert von dirk67 am Fr Jan 03, 2025 19:32, insgesamt 1-mal geändert.

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