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 Betreff des Beitrags: Fehlersuche bei keinem UKW Empfang
BeitragVerfasst: Di Mär 11, 2025 13:57 
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Hallo zusammen,

mir ist die Tage nochmal ein Oceanic Surcouf FM zugelaufen. Nach dem Tausch der Teerkondensatoren und durchmessen der Widerstände inkl. Tausch der hochohmigen hat sich der Betrieb in TA eingestellt und auch auf den AM Wellenbereichen konnte ich Sender empfangen.

Bei UKW allerdings fast nur leises rauschen, nur ein Sender war zeitweise sehr leise empfangbar und dann wieder weg.

Das Radio hat folgende Ausstattung: EL84, EABC 80, EF85, ECH81, EF80, ECC85, B250C75, EM34

Die Röhren habe ich schon durchgetauscht.
An der ECC 85 messe ich an und hier kommt das erste Problem ich weis nicht wie ich die Werte zu interpretieren habe bzw. welche Spannungen es sein sollten:

PIN 1 = 186 V
PIN 3 = 0,8 V
PIN 6 = 160 V
PIN 7 = 0,5 V

Ein Schaltplan existiert nicht :wut:

Gruß Stefan


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BeitragVerfasst: Di Mär 11, 2025 15:50 
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Beiträge: 1384
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Kenntnisstand: Sehr gute Kenntnisse (Hobby)
Hallo Stefan,
...es sind Spannungshöhen, mit der die Röhre arbeiten kann.
Kontrolliere mittels zweit Radio ob der UKW Oszillator des def. Radio schwingt, d.h. arbeitet.
Das wie ist hier zahlreich diskutiert worden.

Dies Schaltung könnte passen: https://forum.retrotechnique.org/t/oceanic-surcouf-aide-a-la-reparation/112074

_________________
M. f. G.
fritz


- Es ist keine Schande, nichts zu wissen, wohl aber, nichts lernen zu wollen :wink:


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BeitragVerfasst: Di Mär 11, 2025 20:59 
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Hallo Fritz,

der Test mit dem Zweitradio ist leider negativ ausgefallen somit ist der Oszillator wohl nicht am schwingen. Welche weiteren Analysen kann ich nun machen?


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BeitragVerfasst: Di Mär 11, 2025 21:18 
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Hallo,

wenn die Diagnose "Oszillator schwingt nicht" sicher ist, sollten die Bauteile des Oszillators geprüft werden. Das klingt zwar rel. naheliegend, ist aber im UKW-Tuner oft nicht so einfach. Grund ist, daß die sehr niederohmigen Induktivitäten eine Einzelteilprüfung in einigen Fällen erschweren, diese müssen tlw. ausgelötet werden, was ja im VHF/UKW-Tuner immer etwas heikel ist, aufgrund mögl. Verstimmungen. Man sollte sich davon aber auch nicht zu sehr beeindruckt zeigen, das kriegt man später auch ohne Meßtechnik wieder einigermaßen "Hin-getuned".

Ich hatte mal den Fall in einem UKW-Tuner eines LOEWE MAGNET, dort war im zweiten Triodensystem eine L-C-Parallelkreis in der Kathodenleitung und der Kondensator hatte seinen ohnehin kleinen Wert um ca 1/3 weiter verringert, das führte zum Nichtschwingen des Oszillators. Tükisch war, daß ich den C sogar geprüft hatte, aber zu "pfuschig" ob er überhaupt noch C hatte.
Zufällig machte ich den Test, in die parallel Luftspule mal testweise einen HF-Kern zu bringen, was sofort zur Funktion von Oszillator und Tuner führte ! Erst ein genauerer Test offenbarte den Fehler, die Funktion "mit zusätzlichem Kern" war der Hinweis, daß der C zu wenig C hatte. Peter (glaubnix/sagnix) führte mich damals zu dem Fehler.

Ich würde versuchen, so viele Einzelteile incl. Drehko so genau wie möglich zu prüfen. Es soll auch Röhrentuner geben, die mit bestimmten ECC85 nicht richtig funktionieren, das ist aber nicht verallgemeinerbar.

Wenn möglich, sollte der Plan besorgt werden, ggf. ist der Tuner auch in anderen Geräten zu finden, manchmal sind die Wertangaben auf den Bauteilen nicht (mehr) richtig lesbar, was die Rep. zu einem schwierigen Unterfangen macht.

Gruß Ingo


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BeitragVerfasst: Mi Mär 12, 2025 15:29 
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Ich habe gestern Abend die Bauteile am UKW Modul überprüft zwei Bauteile waren gebrochen und mein Testgerät hat sie als Kondensator erkannt allerdings mit Werten ~ 5000 pf
Anhand der noch lesbaren Bezeichnung Temco 2K 350? ???V habe sich die beiden mit einem 470pf Keramikkondensator ersetzt

Allerdings bracht das keine Verbesserung.

Macht es Sinn ohne geeignet Testgeräte überhaupt weiterzumachen oder brauche ich fachmännische Hilfe außerhalb des Forums?

Bild


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BeitragVerfasst: Mi Mär 12, 2025 16:30 
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Moin!

2k dürfte 2000pF bedeuten.

_________________
Gruß
Schorse


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BeitragVerfasst: Mi Mär 12, 2025 16:48 
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Hallo,

das bedeutet ohne Plan zusätzliche Schwierigkeiten !

Bezeichnung "2 K" deutet eher auf 2pF, K = Toleranz irgendwas hin, wenns kein Widerstand ist.

Zitat:
Anhand der noch lesbaren Bezeichnung Temco 2K 350? ???V habe sich die beiden mit einem 470pf Keramikkondensator ersetzt


Das war sehr wahrscheinlich falsch, was "messen" denn diese Bauteile ? Läßt sich da noch was ermitteln ? 2pF zu messen ist aber ne Herausforderung, da schon 2 Drähte zum Meßgerät ca 2pF haben können.
Die üblichen Meßgeräte haben für einstellige pF keinen Bereich. Man kann eine Differenzmessung versuchen, d.h. man baut eine definierte Meßschaltung mit bekanntem 5pF-C auf und schaltet den vermutlich 2pF parallel. Das war damals bei mir auch die Lösung.

So kommt man eigentlich nicht wirklich weiter, Schritt für Schritt klären, was los ist, die Zuordnung der Teile fotofragfisch festhalten, wenn Plan aussichtslos ist, versuchen den herauszuzeichnen, dabei an anderen UKW-Tuner-Schaltbildern orientieren.

Wenn zweifelhafte Kondensatoren mit ca. 5nF gemessen werden, sind das sehr wahrscheinlich nur Abblock-Kondensatoren zwischen bestimmten Punkten und Masse, an denen sich keine HF aufbauen darf, d.h. der Wert ist recht unkritisch.

Ganz anders bei Kondensatoren im pF-Bereich wie vermutlich bei den roten, die müssen später ggf. sogar bestimmten T-Koeffizient haben, damit der Oszillator nicht zu sehr wegläuft, das ist aber erstmal egal, zunächst ist der oder die Fehler zu suchen.

Gruß Ingo


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BeitragVerfasst: Mi Mär 12, 2025 18:42 
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Hi,

Ich sehe dort Metallfilmwiderstände die sicher nicht original sind. Auch 2 in Reihe...
Das alleine kann schon durch veränderte Induktivitäten
Zum Ausfall des Oszillator führen denke ich.

Gruß Stefan


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BeitragVerfasst: Mi Mär 12, 2025 21:36 
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Ja, an dem UKW-Tuner hat sich bereits jemand ausgiebig versucht und wer weiß, was da schon alles getauscht und verändert wurde. Ohne Schaltplan oder ein baugleiches Gerät mit originaler Bestückung wird eine Reparatur nicht so einfach werden.

_________________
Viele Grüße,
Günter


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BeitragVerfasst: Mi Mär 12, 2025 22:14 
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Kenntnisstand: Einsteiger ohne Kenntnisse
Die Metallfilmwiderstände wurden von mir eingesetzt um die hochohmigen orginale zu ersetzen.

Ein französischer Kollege sagte die gebrochenen Temco Kondensatoren mit 2K Beschriftung sind wahrscheinlich als 2000pf zulesen und auch in dieser Art bei einem Vergleichsmodell eingesetzt (mit Kreis makiert). Gemessen mit dem Tester habe ich sie und als Ergebnis bei einem 3000pf und der andere 10000pf bekommen.

Bild

Nun ich hatte auf die Schnelle nur Keramikkondensatoren mit 2200pf zur Hand und eingesetzt.

Ich empfangen nun 3-4 Sender auf FM einen davon klar der rest eher schwach, es ist sehr empfindlich was die Stellung und Art der Antenne angeht.
Evtl. lässt sich die Empfangsleistung mit einer optimalen Atenne weiter verbessern.


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BeitragVerfasst: Mi Mär 12, 2025 23:02 
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Hallo Stefan,
erst einmal Glückwunsch, dass wenigstens wieder Funktion da ist.

In dem UKW-Tuner wirkt jedes Stück Leitung oder Anschlussdraht wie eine Induktivität und Kapazität. Deswegen ist es, wie schon geschrieben wurde, sehr wichtig, dass die Länge, die Biegung und die Position der Anschlussdrähte der neuen Bauteile so genau wie möglich dort verläuft, wo die originalen Anschlussdrähte lagen.

Ich sehe im Schaltplan von dir umkreist zwei Kondensatoren parallel geschaltet.
Diese Parallelschaltung ist darauf zurückzuführen, dass in früheren Jahrzehnten Kondensatoren mit etwas größerer Kapazität (z.B. 10000 pF = 10 nF) eine "innere" Induktivität besaßen, die unerwünscht war und sich störend auf die Funktion auswirkte. Deswegen wurde dann parallel ein weitgehend induktivitätsfreier, z.B. keramischer Kondensator geschaltet, z.B. 1500 pF = 1,5 nF. Ich kann nur empfehlen, hier im UKW-Tuner dies mit modernen Bauteilen genau so nachzumachen, auch wenn moderne Bauteile von Natur aus weniger "innere" Induktivität besitzen.

Die beiden von dir umkreisten, "vorne" in der Schaltung (links in der Zeichnung) liegenden 1500 pF Kondensatoren sind - so schließe ich das aus deren Funktion in der Schaltung - wahrscheinlich ursprünglich Kondensatoren mit geringer "innerer" Induktivität gewesen. Exakt baugleiche wird es nicht geben. Ich würde mal keramische Kondensatoren an diesen beiden Stellen vorsehen, entweder Röhrchen-Kondensatoren oder Scheiben-Kondensatoren.

Wenn es sich wirklich, wie das Foto zu zeigen scheint, um eine Reihenschaltung von zwei Metallfilmwiderständen handeln sollte, so empfehle ich auch hier, die Position, Biegung und Lage so genau wie möglich dem Ursprungszustand anzugleichen. Bedeutet die Reihenschaltung, dass der vorgesehene Widerstandswert nicht erhältlich war? Notfalls muss man passende Widerstandswerte bestellen oder einen angenäherten Wert verwenden. Bei 2% bis 5% Abweichung vom Sollwert wird es voraussichtlich keine Probleme geben.

Im Original waren Kohle-Massenwiderstände verbaut, diese haben typischerweise keine "innere" Induktivität. Bei modernen Metallfilmwiderständen kann dies ganz anders sein, der Metallfilm kann wie ein Wendel gefertigt sein, so dass das Bauteil wie eine Reihenschaltung aus Widerstand und kleiner Induktivität (=Spule) wirken kann, was im UKW-Tuner unter ungünstigen Umständen unerwünschte Auswirkungen haben kann. Deswegen kann es sich eventuell lohnen, nach passenden Kohle-Widerständen zu suchen.

Gruß
Georg

_________________
Ein guter Irrtum braucht solide Fehlannahmen. :wink:


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BeitragVerfasst: Do Mär 13, 2025 9:03 
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Guten Morgen,

Glückwunsch auch von mir ^^ Du hast den Plan bekommen, super !

Bei den Kondensatoren hab ich dazugelernt ^^ Georg hat schon alles beschrieben... bei Schwingkreiskondensatoren (pF-Bereich) nutzt man Parallelschaltung auch zur Temp.-Kompensation, bei nF-Cs gewiß nicht..

Schwingt der Oszillator denn jetzt über das gesamte Band ?
Wenn der Tuner noch stellenweise unempfindlich ist, kann das auch am Abgleich liegen. Wenn der Bereich einigermaßen stimmt (Oszillator arbeitet auf den richtigen Frequenzen), kann es sein, daß der Gleichlauf zum Eingangskreis nicht stimmt.
Auch die ZF-Kreise können verstellt sein, im Tuner oder auch im ZF-Verstärker.

Gruß Ingo


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BeitragVerfasst: Do Mär 13, 2025 14:28 
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radio-hobby.de hat geschrieben:
Wenn es sich wirklich, wie das Foto zu zeigen scheint, um eine Reihenschaltung von zwei Metallfilmwiderständen handeln sollte, so empfehle ich auch hier, die Position, Biegung und Lage so genau wie möglich dem Ursprungszustand anzugleichen. Bedeutet die Reihenschaltung, dass der vorgesehene Widerstandswert nicht erhältlich war? Notfalls muss man passende Widerstandswerte bestellen oder einen angenäherten Wert verwenden. Bei 2% bis 5% Abweichung vom Sollwert wird es voraussichtlich keine Probleme geben.


Tatsächlich war der passende Wert nicht zur Hand :oops:

Das ganze UKW Modul ist leider nicht zugänglich von unten und man muss es entweder einseitig ablöten und etwas hochschieben oder halt ganz ausbauen. Knifflige Sache

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BeitragVerfasst: Do Mär 13, 2025 14:30 
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ELEK hat geschrieben:
Schwingt der Oszillator denn jetzt über das gesamte Band ?
Wenn der Tuner noch stellenweise unempfindlich ist, kann das auch am Abgleich liegen. Wenn der Bereich einigermaßen stimmt (Oszillator arbeitet auf den richtigen Frequenzen), kann es sein, daß der Gleichlauf zum Eingangskreis nicht stimmt.
Auch die ZF-Kreise können verstellt sein, im Tuner oder auch im ZF-Verstärker.



Ja ich werde jetzt auch zudem mal mehrere ECC85 aus der Krabbelkiste durchprobieren


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BeitragVerfasst: Do Mär 13, 2025 21:44 
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Kenntnisstand: **Zutreffendes Feld fehlt**
Hallo Stefan,

um den Durchblick bezüglich deines UKW-Mischteils etwas zu fördern, habe ich es einmal in einer etwas übersichtlicheren Form dargestellt. Dabei kann man auch die Aufgaben der einzelnen Bauteile besser nachvollziehen. Die meisten Kondensatoren ausserhalb des Signalweges dienen zur HF-Ablockung.
Diese sollten möglichst geringe induktive Anteile aufweisen. Gut geeignet sind hier Keramik-Kondensatoren. - Nun erst einmal das Schaltbild:
Dateianhang:
UKW-Box Franzose -.jpg
UKW-Box Franzose -.jpg [ 117.51 KiB | 1636-mal betrachtet ]

Um die Bauteile gezielt benennen zu können habe ich sie durchnummeriert. - Hinsichtlich der Empfindlichkeit sind unter anderem C5 (1n5) und R7 (10k) zu beachten. Sie sind für die Entdämpfung des ersten ZF-Kreises verantwortlich. Daher sollte der Wert von C5 überprüft werden. Falls es sich dabei um einen roten, wie du sie gezeigt hast handelt, sollte er auf jeden Fall ersetzt werden.

_________________
...und glüht auch die Anode rot, ist die Röhre noch nicht tot.

Mit freundlichen Grüßen, Peter R.


Zuletzt geändert von glaubnix am Fr Mär 14, 2025 12:42, insgesamt 3-mal geändert.

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