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BeitragVerfasst: So Okt 05, 2008 17:04 
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Die Spannungen sehen auf den ersten Blick gut aus, bis auf die 0,38 V an Stift 2 der EL 84 für den rechten Kanal. Die sollten nicht vorhanden sein und sind ein Zeichen dafür, dass der Koppelkondensator vor dieser Endröhre etwas Leckstrom zieht und ausgetauscht werden muss. Das ist einer von den dargestellten ERO-Kondensatoren. Am Stift 2 der betreffenden Röhre ist ein Widerstand (meist 1 k Ohm) angeschlossen, das andere Ende dieses Widerstandes ist mit einem Widerstand (meist 1 M Ohm) gegen Masse und einem Kondensator (meist 10 nF) verbunden. Letzteres ist der besagte Koppelkondensator. Am besten gleich in beiden Endstufen tauschen. Ein Kondensator mit 400 V Spannungsfestigkeit reicht aus, besser wäre einer mit 630 V.

Ansonsten schließe ich mich der Meinung von Ralph an: am besten alle Kondensatoren dieser Bauart tauschen. Das ist zwar etwas Aufwand, aber dafür kannst Du danach das Thema Kondensatoren weitgehend abhaken, und der Klang und die Empfangsleistung werden womöglich besser.

Ich kann nicht versprechen, dass der Fehler danach weg ist, aber eine häufige Fehlerquelle wäre damit schon mal beseitigt.

Lutz


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BeitragVerfasst: So Okt 05, 2008 17:47 
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Wohnort: nähe Frankfurt am Main
Die Bestellung der Teile folgt nächstes Wochenende. Bin die nächsten Tage auf Achse. Vielen Dank schon einmal bis hierher.

Wünsche eine angenehme Arbeitswoche.

Gruß

Steffen


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BeitragVerfasst: Do Okt 09, 2008 21:03 
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Hilfe Hilfe

worauf muss ich den beim Kondensatorkauf achten ? Ok, die Werte sind klar. Aber bei Conrad werden mir Folienkondensatoren wie FKP, FKS, MKT, MKS, MKV und so weiter angeboten. Damit kann ich (noch) nicht viel anfangen.

Als zweite Option habe ich bei "dingsda" drüben ein Folienkondensatorenset Marke WIMA ( 100 Stück - viele verschiedene ) gefunden. Die sehen zumindest von der Größe passend aus. Einige der Kondensatoren bei Conrad passen optisch irgendwie ganz und gar nicht ins Bild.

Was wäre besser, jeden Kondensator einzeln suchen oder im Set wühlen und vielleicht mal nen einzelnen fehlenden noch irgendwo auftreiben ?

:shock:

Edith möchte den Unterschied zwischen Axial und Radial wissen. Danke
Edith vermutet, das wir Kondensatoren mit dem Kürzel FKP benötigen ... (?)
:D


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BeitragVerfasst: Do Okt 09, 2008 23:32 
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Hallo Traviata,

Edith ist wohl die bessere Hälfte. :wink:
Sehr lobenswert, daß sie sich für die Materie interessiert.

Zitat:
Edith möchte den Unterschied zwischen Axial und Radial wissen.

Wenn man von Sonderbauformen (Scheibenkondensatoren, etc.) einmal absieht, so war früher die Standardbauform eine zylindrische Form.

Axial (kommt von Achse, engl. axes) bedeutet nun, daß die Anschlußdrähte axial, also entlang der gedachten Längsachse herausgeführt sind. Sie treten also stirnseitig aus dem Zylinder aus.

Radial bedeutet dann, daß die Ansschlußdrähte entlang des Radius des Zylinders austreten. In der Praxis heißt das, daß die Drähte in der Nähe der Stirnfläche seitlich austreten.

Man hat dann die Bezeichnung 'radial' auch auf diese klotzförmigen Kondensatoren, die für Platinenbestückung bestimmt sind, übernommen.
Zwar ist die äußere Bauform meist nicht mehr zylindrisch rund sondern eher eckig, - aber die Anschlußdrähte treten immer noch in der Nähe der ehemals runden Stirnfläche in rechtem Winkel zum Kondensatorkörper aus.

Axiale Kondensatoren für unsere Zwecke findet man bei Conrad und Konsorten kaum. Meist kann man nur noch bei Elkos zwischen den beiden Bauformen wählen.
Bewährt haben sich diese gelben Kondensatoren die sehr oft, - auch in anderen Foren -, eingesetzt werden. Diese gibt es sowohl in Sortimenten, als auch als Einzelwerte, zu 5 oder 10 Stück abgepackt.

Eine mögliche Bezugsadresse poste ich gleich noch. Die ersten beiden Links führen zu zwei Sortimenten.

http://tinyurl.com/4s9x5n

http://tinyurl.com/4vrkpq

Der Mann hat auch eine Homepage, wo es noch andere interessante Dinge gibt:

http://www.antikradio-restored.de

Dort bei "Ersatzteile" mal ein bißchen stöbern.


Gruß

Rocco11


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BeitragVerfasst: Fr Okt 10, 2008 17:46 
Habe soeben alle Folienkondensatoren an einem Ende abgeknipst um die Werte durch leichtes drehen ablesen zu können. Die Positionen habe ich mir vorher aufgezeichnet.

Von den oben erwähnten 10 Nanofarad (= 0,01 Microfarad ?) habe ich auf der großen Leiterplatte 3 gefunden. An der kleinen vorn dürften nach überfliegen noch welche Sitzen. Aber die sind später dran.

Ich muss ja ständig umrechnen, da auch noch einige in Picofarad angegeben sind. Ich merke so langsam das es die Materie in sich hat.

Es dürfte theoretisch also egal sein welcher Wert angegen ist, also ob nF, pF, kF usw., Hauptsache nach Umrechnung wird der originale Wert erreicht ?

Müssen es eigentlich die runden Kondensatoren sein oder würden auch die eckigen Kunstoff-C`s ihren Zweck erfüllen ?

Grüße ins Forum

Steffen


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BeitragVerfasst: Fr Okt 10, 2008 18:17 
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† Siemens D-Zug
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Registriert: Di Feb 05, 2008 18:41
Beiträge: 3354
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Hallo,

Zitat:
Von den oben erwähnten 10 Nanofarad (= 0,01 Microfarad ?) ....

Ja. Richtig gerechnet!
Micro = 10^-6 und Nano = 10^-9
1 Nanofarad wären dann 0,001 Microfarad; 10 Nanofarad = 0,01 µF.
Alles nur reine Rechenarbeit.

Zitat:
Ich muss ja ständig umrechnen, da auch noch einige in Picofarad angegeben sind.

Picofarad = pF = 10^-12 F; Wie ich schon sagte, - reine Rechenarbeit. :wink:

Zitat:
Es dürfte theoretisch also egal sein welcher Wert angegen ist, also ob nF, pF, kF usw., Hauptsache nach Umrechnung wird der originale Wert erreicht ?

Genau so ist es. Nur kF gibt es nicht. Das wäre etwas sehr happig!

Zitat:
Müssen es eigentlich die runden Kondensatoren sein oder würden auch die eckigen Kunstoff-C`s ihren Zweck erfüllen ?

Selbstverständlich tun's die eckigen Kondensatoren ebenfalls. Sie funktionieren genausogut. Nur wird es eben bei alten Radios als Stilbruch angesehen, hochmoderne Kondensatoren - die eigentlich für Printmontage vorgesehen sind - in ein 50 oder noch mehr Jahre altes Radio einzubauen.
Einem ernstzunehmenden Restaurator sträuben sich allein schon bei dem Gedanken die Haare.
Hinzu kommt, daß man diese eckigen Dinger nur schlecht oder auch gar nicht tarnen kann. In dieser Hinsicht werden oft große Anstrengungen unternommen. Hierzu gibt es hier und auch in anderen Foren mehrere Beispiele.
Letztendlich bleibt es natürlich jedem selbst überlassen in welcher Weise er vorgeht. Kommt aber immer darauf an, wie man anschließend selbst mit sich und seiner Arbeit zufrieden ist.

Gruß

Rocco11


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BeitragVerfasst: Fr Okt 10, 2008 19:33 
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Registriert: Sa Okt 04, 2008 18:59
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Jetzt bin ich etwas erleichtert. Gestern Abend habe ich ganz entzückt einen Haufen Kunstoff-C`s gekauft um dann 5 min später die Links zu den runden zu sehen. Deswegen meine scheinheilige Frage. :D

Den Stilbruch muss dieses eine Radio erstmal hinnehmen. Falls etwas kaputt geht ist es nicht so wild. Immerhin ist es meine erste "OP" auf diesem Gebiet. Zum lernen und üben sollten diese Co`s langen.

Mein nächstes Vorhaben wird sein, meine Jukebox auf Röhre umzubauen. Da könnte ich dann, sofern Reparaturen am Verstärker notwendig seien sollten, stilgerechte Teile verwenden.

Jetzt halt nur noch warten, bis die Kondensatoren da sind, dann wirds spannend.

Erstmal vielen vielen Dank für alle Antworten !

Ich werde zwischendurch ein paar Fotos machen und posten, das Endergebniss werde ich natürlich auch bekannt geben. Auch bei einem Misserfolg.

Wie gehabt, vielen Dank bis hier her, ein schönes Wochenende und bis demnächst.

Gruß

Steffen :P


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BeitragVerfasst: Sa Okt 11, 2008 16:51 
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Unter Ersatzteile bei dem http://www.antikradio-restored.de/ finde ich keine 220er pF`s. Gibt es da eine Alternative zu ?

Alle anderen Teile wären verfügbar.


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BeitragVerfasst: Sa Okt 11, 2008 18:57 
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† Siemens D-Zug
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Hallo,

Zitat:
Unter Ersatzteile ........ finde ich keine 220er pF`s. Gibt es da eine Alternative zu ?

Jein. Es kommt darauf an, wo der 220 pF Kondensator verwendet wird.
Ist er im HF-Teil oder ZF-Teil (Bandfilter, etc.) eingesetzt, so kann man keinesfalls einfach einen anderen Wert nehmen. Auch sind dort meist keramische oder Folienkondensatoren im Einsatz, die man nicht im Rahmen einer Grundsanierung generell ersetzen muß.

Ist der Kondensator in der Klangregelung eingesetzt (z.B. als Bestandteil eines Klangregisters), so kann sich bei Änderung des Wertes eine geringfügige Abweichung vom früheren Klangbild ergeben. Die Funktion ist aber hier nicht gefährdet.

Der oben erwähnte Lieferant hat keine 220 pF Kondensatoren in seinem Programm. Bislang jedenfalls nicht. Man könnte stattdessen Kondensatoren von 100 oder 470 pF verwenden, - aber wie schon erwähnt - nicht in den HF- oder ZF-Stufen. Alternativ kannst Du selbstverständlich einen 220 pF Kondensator bei Conrad, Reichelt, Mükra, oder sonstwo beschaffen. Nur, - völlig weglassen solltest Du keinen* Kondensator im Radio.

*Ausnahme: Funkentstörkondensatoren primärseitig am Netztrafo.

Gruß

Rocco11


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BeitragVerfasst: Sa Okt 11, 2008 21:03 
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Registriert: Sa Okt 04, 2008 18:59
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Keine Angst, ich verwende keine anderen Kondensatoren mit anderen Werten. Ich habe jetzt bis auf diesen 220er alle dort bestellt.

Die Kunststoff-Co`s werden ja auch bald eintreffen. Ich erlaube mir "nur" diesen einen zu verlöten. Sofern in der Sammlung vorhanden.

Meine Einstellung hat sich bei der Betrachtung der Beinchen geändert. Die Kunststoff-C`s haben relativ kurze, die axialen von "Antikradio" sind um einiges länger.

Da meine Lötkünste nicht die besten sind, könnte die Ausfall/Verschmorrquote bei kurzen Beinen hoch liegen. Bei den langen Beinen habe ich mehr zum hantieren und Platz für eine Zange zur Wärmeableitung dürfte auch noch da sein.

Dazu kommen die Rastermaße erschwerend hinzu. Die Leiterplatte sieht nicht so aus als ob da alles auf Anhieb passen würde. Mit den schönen langen Beinchen brauche ich mir über das alles keine großen Gedanken mehr machen. Denke ich.

Grüße zurück

Steffen


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BeitragVerfasst: Sa Okt 11, 2008 22:19 
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Hallo,

eine einzige Sorte axiale Folienkondensatoren gibt es bei Conrad Electronic, alle 630 Volt, blau, kosten ca. 30 Cent das Stück. Da bekommt man Werte im unteren Kapazitätsbereich (alles kleiner 1000 pF), also z. B. 100 pF, 120 pF, 150 pF, 180 pF, 220 pF, 270 pF, 330 pF etc..

Diese sind engtoleriert (1%), aber für Zf-Schwingkreise in der Regel nicht verwendbar, da man unbedingt den genauen Wert einhalten muß. Häufig findet man in der Zf z. B. 160 pF, 175 pF, 190 pF und 200 pF. Einen 220 pF kann man da dann nicht nehmen !

Gruß

Roland


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BeitragVerfasst: So Okt 12, 2008 10:47 
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Registriert: Sa Okt 04, 2008 18:59
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Diese 2 C liegen allein zwischen den Röhren.

Bild

Alle anderen oberhalb oder links der EBC81 und EABC 80. Lässt sich daraus ein Kreis erkennen ?

Was bedeuten eigentlich die "K" Angaben und sind die relevant für mich ?


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BeitragVerfasst: So Okt 12, 2008 16:38 
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Registriert: Di Feb 05, 2008 18:41
Beiträge: 3354
Wohnort: Göppingen
Hallo,

ein Kreis? Was für ein Kreis? Ein Schwingkreis? Neee!
Was das "K" genau bedeutet weiß ich nicht. Ist aber typisch für die ERO 100 Kondensatoren. Ebenso die Spannungsangaben 500V- und 220V~.
Das heißt, - die sollten raus. Ob der Wert von 220pF an dieser Stelle absolut unkritisch oder von nur geringer Bedeutung ist, ließe sich nur anhand des Schaltbildes erkennen.

Gruß

Rocco11


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BeitragVerfasst: So Okt 12, 2008 17:17 
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† Geographik
† Geographik
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Registriert: Fr Jul 21, 2006 17:23
Beiträge: 597
Wohnort: 83088 Kiefersfelden
Der Buchstabe >K< bezeichnet die Toleranz. Hier sind es +/- 10 %.
Siehe auch Tabelle.

MfG Volkmar


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_________________
MfG Volkmar

Alle Stufen schwingen, nur der Oszillator nicht !


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BeitragVerfasst: Sa Okt 18, 2008 9:18 
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Registriert: Sa Okt 04, 2008 18:59
Beiträge: 45
Wohnort: nähe Frankfurt am Main
Sodelle, die ersten 8 Kondensatoren wurden bei einem mitternächtlichem "ich-muss-jetzt-basteln-anfall" ausgetauscht.

Bild

Bei einem C musste ich auf einem alten Bein wieder anlöten (ja, der Klumpen wird noch entfernt und durch eine schöne ansehnliche Lötstelle ersetzt :oops: ) und die zwei 220er mussten auch erstmal wieder an ihre alten Beinchen zurück.

Es ist mir nach Einschalten nicht einmal etwas um die Ohren geflogen. Oh Wunder. :lol: Links hörte sich sehr sauber an. Rechts blieb es leider Stumm. :D

Aber noch müssen ja die 220er gewechselt werden, rechts über einem Netzteil/Trafo ein 0,1 µF und oben im Bild die kleine mit C vollgestopfte Platine. Auf der Unterseite habe ich beim Umlöten übrigens auch noch welche gefunden. Wenn das, was auf der Post liegt, die Kondensatoren sind, geht es nachher weiter.

Bis denne

Steffen


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