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BeitragVerfasst: Sa Dez 14, 2019 23:27 
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Registriert: Do Jan 06, 2011 13:52
Beiträge: 251
Kenntnisstand: Elektrotechnischer Beruf/ Studium
Beim Aufräumen habe ich ein vor vielen Jahren mal begonnenes Projekt gefunden, den Verstärkerteil von hier:

http://www.jogis-roehrenbude.de/Bastelschule/Kofferradio/Kofferradio.htm

Damals wollte ich auch den Rest bauen, ich denke das ist gute 15 Jahre her. Zumindest war ich noch in der Oberstufe damals ..

Neulich ist es mir beim Aufräumen in die Hände gefallen und ich wusste noch, ich hatte es damals aus irgendeinem Grund beiseite gelegt. Also heute die sehr pfuschige Verdrahtung nochmal sauber neu gemacht und das ganze in Betrieb genommen. Prinzipiell funktionierte es, aber der Klang war extrem dumpf. Etwas durchgekurbelt und ja, obere Grenzfrequenz so bei 800-1000 Hz.

Messungen ergaben dann, dieser Frequenzgang ist bereits nach der Vorstufe da und wird nach der Endröhre noch etwas schlimmer. Als ich dann die Endröhre gezogen hatte um den Fehler systematisch zu suchen, hörte ich das Testsignal leise, aber sehr deutlich aus dem Lautsprecher. Da war mir klar, es muss eine Verkopplung bestehen, die da nicht hingehört -> Eine Messung ergab dann ~500pF zwischen G1 und A.

Des Rätsels Lösung:
Die Endröhrenfassung die ich irgendwo her hatte, war ein Spezialtyp der interne Abblockkondensatoren hat, und zwar jeweils 1nF von Pin 2,3,4 und 6 zum Montageflansch hin. Bei einer EC93 wären das die 2 Heizungspins und die 2 Gitterpins, für einen Betrieb in Gitterbasis also absolut sinnvoll und für UHF eine sehr niederinduktive Anbindung an das Schirmblechgehäuse. Bei der DL94/96 sind es aber A,G2 und G1.

Mit einer anderen Fassung funktioniert es perfekt.

Gruß,
Christian


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BeitragVerfasst: Mi Sep 02, 2020 22:46 
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Beiträge: 55
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Kenntnisstand: Weitergehende Kenntnisse (Hobby)
Hat jetzt zwar nicht zwangsläufig etwas mit Röhrentechnik zutun und ist wahrscheinlich schon den meisten hier bekannt, aber weil ich die Bilder gerade auf den PC übertragen habe, wollte ich sie hier mal einstellen.

Es geht um einen RIFA X2-Sicherheitskondensator in einem UV-Belichtungsgerät, der direkt parallel zur Netzleitung gelegt ist (soll wohl Störungen für den Zeitschaltungs-IC ausfiltern..?)
Sehr schön auf jeden Fall, wenn der auf einmal explodiert. Der Geruch ist wirklich abartig. Ein Glück, dass das vor ein paar Wochen, d.h. bei sommerlichen Außentemperaturen passiert ist. Die Zeit, die für das Reinigen des ganzen Geräts, insbesondere der Platine, ist natürlich ein Kollateralschaden. So wie eine Halterung für einen Starter (ich denke mal elektronisch), aber bei den Preisen für den richtigen Ersatz bleibt das auch so. Blöd finde ich außerdem, dass noch nicht mal eine kleine eingelötete Schmelzsicherung vor dem Kondensator eingebaut ist.
Generell scheint der Belichter ein Baukasten gewesen zu sein, einen Firmennamen habe ich nicht gefunden, er sieht aber so aus, also was Google als "Proma" identifiziert. Die Platinenrückseite zeigt außerdem ein Typ "AZ 1400" und ein Logo ähnlich eines Tri-/Diacs..?
Der neue Kondensator ist übrigens wieder ein RIFA 8_)

Generell bin ich aber froh, dass es nur so ein einfach Fehler war. Zum Einen erleichtert der Belichter das eh schon extremst nervige Platinenätzen und zum Anderen habe ich ihn jetzt mal vollständig gereinigt. Denn den habe ich nämlich preiswert über die "Kleinanzeigen" jemanden aus Frankfurt abgekauft, der mir zwar stolz verkündete den Schaumstoff im Deckel erneuert zu haben, aber mir nicht folgen konnte als ich ihn fragte, ob er den Belichter nun deshalb nicht mehr bräuchte, weil er sich eine CNC-Fräsmaschine zugelegt hat.
Also wer weiß was man noch so alles tolles mit einem UV-Belichter herstellen kann, gerne PN an mich, bin da ganz diskret.


Dateianhänge:
Platine Rückseite.jpg
Platine Rückseite.jpg [ 103.24 KiB | 6769-mal betrachtet ]
Neuer Kondensator.jpg
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RIFA Kondensator Rück.jpg
RIFA Kondensator Rück.jpg [ 75.26 KiB | 6769-mal betrachtet ]
RIFA Kondensator Front.jpg
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_________________
Grüße
Dennis
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BeitragVerfasst: Do Sep 03, 2020 18:29 
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Moin,
ist der Nachfolger des Rifa selig wenigstens fuer 275V?

73
Peter


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BeitragVerfasst: Do Sep 03, 2020 23:15 
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Registriert: Sa Mär 21, 2015 22:58
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hf500 hat geschrieben:
ist der Nachfolger des Rifa selig wenigstens fuer 275V?

"Selig"?
Du meinst wegen der Netzspannungsanhebung? Ja genau, 275V Wechselspannung, andere habe zumindest auch gar nicht gesehen. Interessanterweise aber immer noch die gleiche Typenbezeichnung "PME 271 M".

_________________
Grüße
Dennis


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BeitragVerfasst: Fr Sep 04, 2020 17:41 
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Moin,
"Aenderungen, die dem technischen Fortschritt dienen"
;-)

73
Peter


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BeitragVerfasst: So Sep 06, 2020 12:13 
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Etwas völlig OT: ich scanne noch mit HP Jetscannern vom Schrottplatz (1x aktiv, 2 auf reserve), die im Deckel ebenfalls diesen Schaumstoff-Brösel-Schutz haben (nach Deinem Bild der Kiste). Nachdem es mich genug genervt hat -- die Brösel von der Glasscheibe zu putzen (kleben im fortgeschrittenen Alter auch noch), habe ich die Brösel mit Luftpolsterfolie (aus Verpackungen) ersetzt. Bis jetzt zufriedenstellend. (Den Schaumstoff habe ich in der Garage entfernt, diese Arbeit ist einen richtige Sauerei ...., das abgekratzte Zeug bleibt überall hängen.)

Grüße Peter


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BeitragVerfasst: Sa Nov 07, 2020 16:59 
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Ja,
ich habe da noch einen Fehler selbst verschuldet und den ich absolut nicht brauchte.
Nachdem ich das Wega230 aus der Bucht analysiert habe, ist mir aufgefallen, dass das einen extremen Wackelkontakt hatte. Es war so schlimm, dass es bei jeder Umschaltung vom Bandschalter wie verrückt im Lautsprecher krachte. Also hatte ich erst einmal den Schaltersatz im Verdacht. Nun sind aber die AM Spulen unterhalb des Tastensatz frei verlötet. Und bei der Suche nach der schuldigen Stelle ist mir so ein dünner Draht einer Spule irgendwie abgerissen, also nicht in der Mitte durch, sondern am Lötpunkt (noch schlimmer wäre am Spulenkörper). Es war absolut optisch nicht auszumachen, wo das Ding angelötet war. Und ich hatte auch keinen Schaltplan. Also habe ich mich dem eigentlichen Problem gewidmet und den Draht nach unten hängen lassen, besser als irgend eine Verschaltung durchzuführen.
Später hatte ich dann einen Schaltplan, aber ich hatte keinen Plan, welche Spule das denn sein kann. Nach ein paar Tagen kam ich endlich auf die Idee, den noch festen Anschluss der Spule nachzuverfolgen und so die Spule auf dem Plan zu finden. Danach war es ein Kinderspiel.
Man steht sich halt manchmal selbst auf den Füßen und wenn man keine Erfahrung mit solchen Geräten hat...

Gruß,
Peter
p.s. Der Wackelkontakt war eine kalte Lötstelle der EL84-Röhrenfassung(Printmontage). Da bin ich darauf gekommen, weil ich die Röhre im Betrieb mal angestupst hatte. Die Wirkung war enorm.


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BeitragVerfasst: Di Nov 10, 2020 19:24 
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Gestern am späteren Abend ging ich noch einmal in meine Werkstatt. Als ich das Licht einschatete, machte es "Poff", und ich stand im Dunklen. Außer in der Werkstatt funktionierte auch im Flur und einem Nachbarraum kein Licht mehr.

An den meisten Tagen nutze ich die Werkstatt auch als Homeoffice, und gerade heute hatte ich ziemlich früh ein Online-Meeting. Also ging ich gleich daran, das Licht wieder in Ordnung zu bringen.

Bei der Leuchtstoffröhre waren beide Heizfäden durch. Eine neue Röhre und ein neuer Starter brachten aber keine Erleuchtung.

Also schraubte ich die komplette Leuchte ab. Am Klemmstein der Drossel waren leichte Schmauchspuren zu sehen, und die Drossel war durch.

Zum Glück hatte ich noch eine Leuchte fast gleicher Bauform. Aber die Befestugungspunkte passten nicht, und die Drosseln sind bei beiden Leuchten eingenietet bzw. angepunktet, lassen sich also nicht eben mal schnell tauschen. Also neue Löcher bohren... und das Kabel verlängern, weil die Anschlusspunkte in der Leuchte an einer anderen Stelle liegen... Nach fast einer Stunde hatte ich wieder Licht.

Heute habe ich mir den (elektronischen) Starter angeschaut: Alle Halbleiter darin sind defekt und zwei Leiterbahnen durchgebrannt. Fast wie bei einem Blitzschaden.

Ich frage mich, was wohl die Ursache für den offensichtlich sehr großen Stromfluss war: ein Defekt der Drossel oder des Starters.

Lutz


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BeitragVerfasst: Di Nov 10, 2020 19:38 
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Peter2K hat geschrieben:
p.s. Der Wackelkontakt war eine kalte Lötstelle der EL84-Röhrenfassung(Printmontage). Da bin ich darauf gekommen, weil ich die Röhre im Betrieb mal angestupst hatte. Die Wirkung war enorm.


Moin,
bei Platinenradios _grundsaetzlich_ die Roehrenfassungen nachloeten, ganz besonders die der Endroehre.
Bei der kann es auch notwendig werden, sie ganz auszubauen und die Loetstifte zu reinigen, weil sie kein Zinn mehr annehmen wollen. Hatte ich besonders bei Saba.

73
Peter


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BeitragVerfasst: Di Nov 10, 2020 19:43 
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Beiträge: 1988
röhrenradiofreak hat geschrieben:
Ich frage mich, was wohl die Ursache für den offensichtlich sehr großen Stromfluss war: ein Defekt der Drossel oder des Starters.


Moin,
ich vermute die Drossel (Windungsschluss).
Sie hat drei Aufgaben:
- den Zuendspannungsimpuls erzeugen
- den Heizstrom begrenzen
- den Betriebsstrom begrenzen.

Drossel tot -> Strom zu hoch -> Strarter raucht ab mit Kurzschluss -> Heizung brennt durch.

73
Peter


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BeitragVerfasst: Di Nov 10, 2020 21:51 
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Nabend,

Zitat:
Drossel tot -> Strom zu hoch -> Strarter raucht ab mit Kurzschluss -> Heizung brennt durch.


...oder umgekehrt: Starter, ein Halbleiter defekt, der andere o.k., dadurch Halbwellenbetrieb, Drossel geht in Sättigung und der hohe Stromfluß zerstört die Drossel und später noch die Röhrenheizfäden. Schon gehabt durch unvorsichtige Experimente, bei HQI-Stablampen sind die Lampen selbst oft die Ursache für das Abbrennen der Drossel, Stichwort "parasitärer Gleichrichtbetrieb", Brenner wird zerstört und Lampe geht nur bei einer Halbwelle in die Bogenentladung... Um das zu vermeiden, muß die Drossel eine Übertemperatursicherung haben...

...Aber Deine Wirkungskette kann nat. auch zugetroffen haben.

gruß Ingo


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BeitragVerfasst: Mi Nov 11, 2020 16:47 
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Beiträge: 1988
Moin,
die Elektronikstarter, die ich so kenne, haben einen Brueckengleichrichter, dessen Gleichspannungsseite mit einem Tyristor oder Transistor kurzgeschlossen wird. Damit hat der Starter "eingeschaltet". Mit diesem Aufbau ist durch Defekt (z.B. Ausfall einer Diode in der Bruecke) ein Halbwellenbetrieb der restlichen Schaltung mit den von Dir genannten Folgen auch denkbar.

73
Peter


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BeitragVerfasst: Mi Nov 11, 2020 17:11 
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Registriert: Di Mai 12, 2009 17:09
Beiträge: 1782
hf500 hat geschrieben:
bei Platinenradios _grundsaetzlich_ die Roehrenfassungen nachloeten, ganz besonders die der Endroehre.
Bei der kann es auch notwendig werden, sie ganz auszubauen und die Loetstifte zu reinigen, weil sie kein Zinn mehr annehmen wollen. Hatte ich besonders bei Saba.

Bei Platinenfernsehern ... wenn die PL504 samt Fassung rausgefallen kam, war es für die Leiterplatte meistens zu spät ... :wink:


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BeitragVerfasst: Mi Nov 11, 2020 19:26 
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Beiträge: 3945
Kenntnisstand: Weitergehende Kenntnisse (Hobby)
Servus,
Von den 4 Platinen der Strombegrenzung geht Eine nicht. Ich suche wie ein Verrückter, aber es ist kein Bauteilefehler, sondern es ist eine haarfeine Kupferbrücke zwischen Kollektor und Basis des MJ15003 am Rande der Platine, die nicht weggeätzt wurde. Ein bisschen Kratzen mit dem Cutter Messer und alles ist in Ordnung.
Solche Fehler braucht man wirklich nicht.

Dateianhang:
DSCN4282web.jpg
DSCN4282web.jpg [ 123.17 KiB | 6083-mal betrachtet ]

_________________
Gruss aus Trient,
Volker
http://luxkalif.de.tl/


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BeitragVerfasst: Mi Nov 11, 2020 20:12 
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Beiträge: 9891
Wohnort: östliches Niedersachsen
Kenntnisstand: Sehr gute Kenntnisse (Hobby)
hf500 hat geschrieben:
Moin,
die Elektronikstarter, die ich so kenne, haben einen Brueckengleichrichter, dessen Gleichspannungsseite mit einem Tyristor oder Transistor kurzgeschlossen wird. Damit hat der Starter "eingeschaltet". Mit diesem Aufbau ist durch Defekt (z.B. Ausfall einer Diode in der Bruecke) ein Halbwellenbetrieb der restlichen Schaltung mit den von Dir genannten Folgen auch denkbar.

73
Peter

Ja, einen Brückengleichrichter gibt es in diesem Starter, in Form von vier Dioden 1N4007. Zwei davon (für die eine Stromrichtung) haben einen Kurzschluss, die anderen beiden einen Feinschluss. Es gibt außerdem einen Leistungshalbleiter, Typ Y1112. Laut Datenblatt ein spezielles Bauteil zum Starten von Leuchtstofflampen, aber vielleicht ist es in Wirklichkeit nur ein Thyristor, womöglich mit etwas Beschaltung. Dieses Bauteil ist aufgeplatzt. In Reihe dazu liegen drei Dioden 1N4002, von denen zwei Kurzschluss und die dritte Feinschluss haben. Dann gibt es noch einen kleinen Thyristor und eine kleine Schottky-Diode, beide mit Feinschluss.

Lutz


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