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 Betreff des Beitrags: Tannhäuser 50 3D Sanierungsfall
BeitragVerfasst: Mi Jan 27, 2021 19:01 
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Kenntnisstand: Elektrotechnischer Beruf/ Studium
Hallo
Ich habe von einem Freund einen Tannhäuser 59 3D erhalten, der einigen Sanierungsbedarf hat. Da ich das Gerät gerne wieder herrichten möchte und bei so alten Geräte wenig Erfahrung habe, würde ich mich über eure Tipps sehr freuen. Hier die Bestandsaufnahme:

- Gehäuse ist an 2-3 Stellen etwas ramponiert, ist aber zunächst zweitrangig, da Optik
- Gerät ist noch im Originalzustand, keine Reparaturen und Austausch von Bauteilen erkennbar.
- Das Geräteinnere war unter einer sehr dicken Staubschicht begraben
- Bei der ersten optischen Überprüfung ist der durchgebrannte R117 mit 1kOhm aufgefallen (Nähe EF89 I)
- Stichprobenartige Kapazitätsmessung einiger Kondensatoren zeigte Kapazitätsverlust
- R187 am Siebkondensator 100Ohm 2W sieht optisch angegriffen aus, Lack abgefallen, Ohmwert stimmt aber noch. Kapazität der 3 Siebelkos stimmt auch noch.
- Lautstärkepoti lässt sich endlos durchdrehen
- Abstimmung Sender mit Drehko und Skalenantrieb steckt fest

Vorsichtiger Funktionstest mit abgesenkter Spannung und Strommessung und ausgetauschtem R117 zeigt ca 0,3 A Aufnahme, R117 mit „Rauchzeichen“. NF-Brumm zu hören. Keine Funktion des Lautstärkepotis feststellbar, lässt sich endlos drehen. Kein Unterschied bei Wechsel der Bänder UKW, MW .. Abbruch des Funktionstests.

Grüße
Bernhard


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 Betreff des Beitrags: Re: Tannhäuser 50 3D Sanierungsfall
BeitragVerfasst: Mi Jan 27, 2021 19:24 
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Beiträge: 8346
Wohnort: Müritzkreis
Kenntnisstand: Weitergehende Kenntnisse (Hobby)
Hallo Bernhard,
willkommen im Forum
leider stecken im Gerät bestimmt eine Handvoll defekter Kondensatoren die auf den Wechsel warten, bis dahin solltest du das Gerät keinesfalls mehr bestromen.
Die Wechselkandidaten sind alle Papierwickel Kondensatoren, die durch den Einfluss von Luftfeuchtigkeit ihre Isolierung verloren haben, deren Namen sind "Neukon" und Ero (100) und weitere.
besonders wichtig ist der Wechsel der NF-Koppelkondensatoren C147 und C152, denn diese Überlasten durch ihre fehlende Isolierfähigkeit die Endröhren und die Trafos.

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harry

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 Betreff des Beitrags: Re: Tannhäuser 50 3D Sanierungsfall
BeitragVerfasst: Mi Jan 27, 2021 19:36 
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Registriert: Fr Dez 05, 2014 21:01
Beiträge: 603
Wohnort: Salzkotten
Kenntnisstand: Elektrotechnischer Beruf/ Studium
Hallo Bernhard,
herzlich willkommen im Dampfradioforum. Hier eine kurze Empfehlung: Austausch aller Papierwickelkondensatoren und der weißen Neokon-Kondensatoren. Für den durchgebrannten Widerstand R117 ist wahrscheinlich ein Schluß des Kondensators C120 (5000pF) verantwortlich. Austausch der Klein-Elko´s wie C148 (Siebung Anodenspannung ECC82), C133 (Ratio-Elko). Kontrolliere den Netztrafo auf abgerissene Nieten im Kernblech. Diese können durch M3-Gewindestangen ersetzt werden. Der Ausbau des Trafo´s ist etwas tricky. Ich montiere dazu den darüberliegenden UKW-Tuner ab. Austausch des oft tauben Selengleichrichters durch eine Siliziumbrücke mit Vorwiderstand ca. 100 Ohm 5W und jeweils 4700pF 1000V parallel zu den Diodenstrecken. Austausch der Skalenlampen gegen 7V 0,1A Typen, weil die Papierblende hinter der Skalenscheibe oft durch die Hitze geschwärzt/dunkel wird. Der defekte LS-Poti kann eventuell zerlegt und mit M2-Schrauben wieder zusammengesetzt werden. Falls eine Reparatur des Potis nicht möglich ist, kann ich in meinem Bestand nach Ersatz schauen.

Weiteres auf Wunsch später. Viele Grüße,

andreas


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 Betreff des Beitrags: Re: Tannhäuser 50 3D Sanierungsfall
BeitragVerfasst: Mi Jan 27, 2021 21:05 
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Kenntnisstand: Elektrotechnischer Beruf/ Studium
Hallo,
Vielen Dank für die schnelle Antwort. Als erstes werde ich den Austausch der Kondensatoren vornehmen.
Grüße
Bernhard


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 Betreff des Beitrags: Re: Tannhäuser 50 3D Sanierungsfall
BeitragVerfasst: Do Jan 28, 2021 19:45 
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Moin,
wenn du dabei bist:
C141 wird 0,47µF, C148 10µF.
Diese beiden Kondensatoren sieben die Betriebsspannung der NF-Stufen und die kann nicht brummfrei genug sein.

Hoffentlich laesdst sich das LS-Poti noch retten. Ersatz duerfte nicht einfach zu finden sein, es hat noch einen Zugschalter 2x um fuer die AM-Bandbreitenumschaltung.

73
Peter


Zuletzt geändert von hf500 am Mi Feb 24, 2021 17:48, insgesamt 1-mal geändert.

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 Betreff des Beitrags: Re: Tannhäuser 50 3D Sanierungsfall
BeitragVerfasst: Do Feb 04, 2021 23:50 
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Beim Tauschen der Kondensatoren bin ich noch auf ein ERO Spezialmodell 0,01uF + 10MOhm 250V gestoßen. Vom Anschluss der Wicklungsaußenseite zum dritten Anschlussdraht habe ich tatsächlich 10,3 MOhm gemessen. Die Messung der Kapazität ergab komischerweise 0,07 uF anstatt des Sollwerts 0,01 uF. Solch seltsamen Kapazitätsmessungen hatte ich aber auch bei anderen getauschten Kondensatoren.
Ist das eine Schirmung die mit 10 MOhm an dem einen Pin des Kondensators liegt? Ich hatte in einem Video gesehen, wie jemand über einen axialen Kondensator mittels Schrumpfschlauch und Alufolie einen Schirm gezaubert hat.
Ein Foto füge ich noch bei


Zuletzt geändert von Bias76 am Fr Feb 05, 2021 11:11, insgesamt 1-mal geändert.

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 Betreff des Beitrags: Re: Tannhäuser 50 3D Sanierungsfall
BeitragVerfasst: Fr Feb 05, 2021 6:49 
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Moin Bernhard,

das ist ein Kondensator plus Widerstand und das ganze abgeschirmt. Ich habe mir mal das Bild vom Peter ( glaubnix) aus einem anderen Beitrag ausgeliehen und füge das mit ein.

Dateianhang:
Nordmende C+R.gif
Nordmende C+R.gif [ 15.34 KiB | 3541-mal betrachtet ]


Deine Messungen sind gar nicht so seltsam. Bedingt durch Feuchtigkeitseintritt in den Kondensator sinkt dessen Isolationswiderstand, das Messgerät interpretiert dieses aber als eine Erhöhung der Kapazität.

Beste Grüße
Peter

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 Betreff des Beitrags: Re: Tannhäuser 50 3D Sanierungsfall
BeitragVerfasst: Fr Feb 05, 2021 11:16 
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Guten Morgen Peter
Deine Zeichnung passt zu dem Bild des Kondensators. Die 10MOhm liegen zwischen den Pins auf der rechten Seite.
Könnte Ich den C so nachbauen wie aufweinen Bild?
Update: Nachbildung mit C + Schirmung + Widerstand. Ich hoffe, dass das funktioniert


Viele Grüße
Bernhard


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00E775C6-AABA-43A7-A9DC-3C220B9B121A.jpeg [ 37.03 KiB | 3418-mal betrachtet ]
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Zuletzt geändert von Bias76 am So Feb 07, 2021 22:11, insgesamt 1-mal geändert.
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 Betreff des Beitrags: Re: Tannhäuser 50 3D Sanierungsfall
BeitragVerfasst: Fr Feb 05, 2021 11:24 
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Genau so ist das gedacht, nur zumindest um den Widerstand würde ich einen Schrumpfschlauch ziehen, um eine Kurzschloss durch die Abschirmwicklung zu vermeiden, als Wicklung genügen ca. 5-8 Windungen isolierten Schaltdrahtes (Klingeldraht), dessen ein Ende kurz an Masse zu löten ist.

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harry

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 Betreff des Beitrags: Re: Tannhäuser 50 3D Sanierungsfall
BeitragVerfasst: Mo Feb 08, 2021 8:32 
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Hallo Harry,
Der Widerstand hat einen eigenen Schrumpfschlauch, den sieht man nur nicht, da er unter dem äußeren Schlauch liegt
VG
Bernhard


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 Betreff des Beitrags: Re: Tannhäuser 50 3D Sanierungsfall
BeitragVerfasst: Mo Feb 22, 2021 23:52 
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Hallo,
Inzwischen bin ich etwas vorangekommenen und habe jede Menge Kondensatoren getauscht. Der Drehkondensator für AM saß fest, das Fett war verharzt. Glücklicherweise konnte ich die Antriebswelle mit 3 Schrauben aus dem Dehko lösen, ohne diesen komplett auszubauen. Nach Reinigung der Welle lief der Drehko wieder super. Die Röhren EF89, EABC80 und ECC82 habe ich getauscht, um da nicht auch noch weiteren Fehlern hinterher zu laufen.
Nach erneutem Einschalten ist immer noch ein starker NF Brumm zu hören, liegt aber möglicherweise an dem defekten Lautstärkepoti (Brumm ändert sich beim Anfassen der Potiwelle) Die DC Spannungen im Netzteil stimmen, AC Anteil 4 V. Ist das zu hoch?

Die Potigrundfunktion habe ich dann auf ein Ersatzpoti gelegt, dann war immerhin AM zu hören, wenn auch mit Brumm. Das Ersatztpoti hatte ich mit dem Gehäuse allerdings nicht auf Masse gelegt. UKW blieb komplett stumm, das vertraute Rauschen fehlte.
Der nächste Schritt wäre der Versuch das Poti mit dem angeflanschten Schalter zu reparieren. Habt ihr das schon mal zerlegt und wieder zusammen gebaut? Was ist dabei zu beachten?
Hat jemand von euch „zufällig“ ein Lautstärkepoti für den Tannhäuser, das er mir verkaufen könnte?
VG
Bernhard


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 Betreff des Beitrags: Re: Tannhäuser 50 3D Sanierungsfall
BeitragVerfasst: Di Feb 23, 2021 6:53 
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Moin Bernhard,
der AC Anteil in der Anodenspannung ist zu hoch, Grund dafür kann eine Kapazitätsverlust des Becherelkos sein, oder falls auf axial bedrahtete Elkos umgebaut wurde, dann an unpassendem Masseanschluß, der unbedingt wieder an alter Stelle muss. Achte auch bitte auf Peters Hinweis mit der Werterhöhung der benannten Kondensatoren.
An Potis, die keine Brüche etc. aufweisen, genügt idR. eine gezielte Sprühreinigung mittels Oszillin, auch hier ist auf die originale Masseführung zu achten.

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harry

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 Betreff des Beitrags: Re: Tannhäuser 50 3D Sanierungsfall
BeitragVerfasst: Di Feb 23, 2021 16:59 
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Moin Harry,
Dass die 4V AC hinter dem Gleichrichter zu hoch sind hatte ich auch schon vermutet. Ich werde mal einen axialen Elko mit 50uF aus meiner Elkokiste direkt an den Lötstützpunkten Plus-Minus hinter dem Selengleichrichter auf der Netzteil-Pertinaxplatine dazu schalten, also quasi parallel zum ersten der drei 50uF-Kapazitäten am Becherelko. Dann müsste das Brummen signifikant runtergehen oder das Problem liegt doch beim Poti. Die Beschaltung am Poti und auch am 3-fach Becherelko ist momentan noch original, da habe ich noch nichts geändert, auch keine Masse. Ich werde auch noch überprüfen ob die Erdung des Potis ok ist oder ob eine schlechte Lötstelle bzw. ein Bruch vorliegt.
Je nach Schaltzustand des Huckepack-AM-Schalters lässt sich das Poti ohne Anschlag durchdrehen. Bei einer Position ist ein leichter Anschlag links und rechts zu verspüren. Ich werde aber gerne deinen Tipp befolgen und mit Spray das Poti reinigen. Wenn ich den Potischleifer über den Spezial-C erde, müsste der Brumm weg sein, sofern das Poti die Ursache wäre.
VG in den hohen Norden
Bernhard


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 Betreff des Beitrags: Re: Tannhäuser 50 3D Sanierungsfall
BeitragVerfasst: Mi Feb 24, 2021 17:41 
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Beiträge: 1992
Bias76 hat geschrieben:
Je nach Schaltzustand des Huckepack-AM-Schalters lässt sich das Poti ohne Anschlag durchdrehen. Bei einer Position ist ein leichter Anschlag links und rechts zu verspüren.


Moin,
klingt nicht gut, da sind Anschlaege weggebrochen. Hoffentlich hat der Schleifer ueberlebt. Der Zugschalter am Poti dient der AM-Bandbreitenumschaltung.

4V Wechselspannungsanteil am Ladekondensator ist gar nicht mal hoch. Denn an ihm steht etwa 270V Gleichspannung, da sind 4V noch nichtmal 2/100. Wichtig ist, dass die Spannung am zweiten und dritten Elko (die Siebkondensatoren) klein ist, besonders die Schirmgitterspannung der Endroehren sollte brummarm sein. Sind beide Endroehren einigermassen gleich, kompensiert sich Brumm auf der Anodenspannung in der Primaerwicklung (Gegentaktendstufe).

73
Peter


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