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BeitragVerfasst: Di Mär 09, 2021 19:57 
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Danke Harry,
ich kann gut mit diesem Kompromiss leben, wollte nur sichergehen, dass diese Verringerung von R39 keinen späteren Schaden verursachen kann.
Nochmals vielen Dank für eure Hilfe und
viele Grüße
Hubert :P


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BeitragVerfasst: Di Mär 09, 2021 20:04 
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..upps, dieser Beitrag war nicht beabsichtigt, sorry !!!


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BeitragVerfasst: Di Mär 09, 2021 20:10 
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Sorry, aber das ist doch alles nur Symptomkaschiererei.

Die Ratiospannung ist zu niedrig und schwankt mit der Modulation, d.H. die ZF ist vermutlich total daneben und der verstimmte Ratiodetektor macht zusätzliche Amplitudendemodulation.
Lass mich raten, der beste Empfang liegt neben der optimalen Einstellung des magischen Auges?

Das Radio braucht einen Abgleich, dann funktioniert die AGC auch wie sie soll und du wirst das Gerät von den Empfangsleistungen her nicht wiedererkennen.

Gruß,
Christian


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BeitragVerfasst: Di Mär 09, 2021 20:59 
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Hi,
Gut dass ich die Seite im Browser aktualisiert habe. Was Christian schrieb hätte ich sonst auch geschrieben. Eventuell hätte ich noch erstmal wenigstens die Spannung an den besagten Röhren gemessen und mit dem Plan verglichen und faule Röhren getauscht.

Das Radio bringt einfach nicht die Leistung wie vorgesehen.

Gruß
Oliver

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BeitragVerfasst: Mi Mär 10, 2021 9:21 
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Hallo Christian,
du hast recht, der beste Empfang liegt etwas neben der optimalen Einstellung des Auges.
Ich würde auch gerne einen Abgleich machen, bin aber Laie und habe keine Ahnung wie man das macht und auch keine weiteren Messgeräte als ein Multimeter und ein Kapazitätsmessgerät. :cry:
Es wird mir nichts anderes übrig bleiben, als mit der "Symtomkaschiererei" zu leben.
Gruß Hubert


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BeitragVerfasst: Mi Mär 10, 2021 15:25 
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Wenn ich mal was anmerken darf...

Auch als "Anfänger" kann und sollte man sich dem Thema "Abgleich" mal nähern. Alles was man anfangs braucht, ist ein Schaschlik-Spieß aus Holz, an dem man vorne eine kleine Schraubendreher-Klinge schnitzt...

Natürlich gibt es hier extremste Experten (wie Günter oder Olli - siehe die letzten Einträge über den Freiburg 9 oder die youtube-videos); solch eine Präzision haben damals aber nicht mal Rundfunk- und Fernsehtechniker bei Kundengeräten an den Tag gelegt :wink:
Dein Meteor 54 ist ein Standard-Gerät. Schwieriger wäre da ein Koerting Syntektor 54 oder ein Philips Capella 51.

Ein Standard-Gerät wird sich unter unserer Anleitung schon machen lassen, wenn gewünscht...

Grüße,

Jörg

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BeitragVerfasst: Mi Mär 10, 2021 16:58 
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Hallo Jörg,
einen Schaschlik-Spieß hätt ich schon :wink:
Ich dachte immer zum Abgleichen braucht man ein Oszilloskop oder einen Frequenzmesser.
Aber wenn das auch für einen Laien ohne diese Geräte machbar ist, dann ware ich sehr dankbar, wenn ich eine
(bitte für mich verständliche) Anleitung bzw. Einführung zum Abgleichen bekommen könnte.
Eines könnte allerdings ein Problem sein, mein PC und der Ort wo ich an den Radios "rumwurschtle" sind in verschiedenen Stockwerken, was die Sache erschweren(verzögern) könnte.
Gruß Hubert


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BeitragVerfasst: Mi Mär 10, 2021 20:26 
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Einspruch Euer Ehren, ich wuerde mich als Anfaenger bezeichnen. Und wenn ich daran denke wie oft ich mir an technischen Details den Kopf gestossen hab, koennen wir das "blutig" auch noch hinzufuegen...

Soweit ich mich erinnere, sind bei Loewe Opta die Spulenkerne mit Wachs gegen unbeabsichtigtes Verstellen gesichert.
Hubert, ist das Wachs bei diesem Radio noch unberuehrt, oder war schon mal jemand an den Kernen?

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Viele Grüße,
Günter


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BeitragVerfasst: Mi Mär 10, 2021 20:44 
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Hallo Günther ,
sprichst du von den Spulenkernen im UKW -Teil, oder von denen, die unter dem Tastensatz zu sehen sind ?

Gruß Hubert


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BeitragVerfasst: Mi Mär 10, 2021 21:03 
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Hallo Hubert,

in erster Linie geht es um diese Spulenkerne hier, die sind fuer die UKW Zwischenfrequenz von 10,7MHz zustaendig:
Dateianhang:
LWO.JPG
LWO.JPG [ 122.43 KiB | 2561-mal betrachtet ]


Ich nehme an, Du hast auch diesen Schaltplan:
http://nvhrbiblio.nl/schema/LoeweOpta_535W.pdf

Ich drucke mir solche Unterlagen immer aus, komme mit Papier besser zurecht.

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Viele Grüße,
Günter


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BeitragVerfasst: Mi Mär 10, 2021 21:13 
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Ich hatte bisher nur einen Schaltplan. Den Plan mit den Spulenpositionen seh ich zum ersten Mal.
ich werd Morgen früh versuchgen die markierten Spulen zu finden und zu markieren, und meld mich dann Morgen wieder.
Family ruft abends :)
Gruß Hubert


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BeitragVerfasst: Mi Mär 10, 2021 21:13 
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Hier ist eher die Rede von den Filterkernen, also den Kernen in den goldenen Blechbüchsen. Und hier genau die am äußeren Chassisrand. Die gibt es da von oben und jeweils auch von unten.
Hast Du nur den Schaltplan, oder steht da unterhalb der Schaltung auch noch mehr Technisches?
Weiterhin wirst Du ein analoges Messinstrument brauchen und optimalerweise später auch noch 2 Widerstände.

paulchen

PS.: Das hat sich jetzt wohl überschnitten...


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BeitragVerfasst: Do Mär 11, 2021 6:04 
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Die Spulenkerne sind mit Wachs verschlossen und das Wachs ist noch unversehrt.
Einen hölzernen "Schraubenzieher" zum Drehen der Kerne hab ich gemacht,und ein analoges Messgerät besitze ich auch.
Welche Widerstände benötige ich denn ?
Gruß Hubert


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BeitragVerfasst: Do Mär 11, 2021 7:06 
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Hallo Hubert,

mein Vorschlag wäre, bevor man an den Kernen dreht, erstmal den Schaltplan nehmen und die Spannungen an den Röhren prüfen um sicher zu sein, das das Radio nicht noch andere Fehler hat.

Gruß
Oliver

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BeitragVerfasst: Do Mär 11, 2021 7:07 
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Zwischen 100-220k. Das aber erst zum Schluß der Prozedur.

Ich empfehle jedem der so etwas noch nie gemacht hat sich das mal durchzulesen.
https://www.radiomuseum.org/forum/fm_uk ... macht.html

Da Du wohl keinen Messgenerator (10,7Mhz) hast, musst Du dies mit einem nicht sehr stark einfallenden Sender machen. Das könnte etwas ungenau sein, aber dies kann man später, wenn es etwas zu bemängeln gibt noch nach Gehör und Zeiger korrigieren.
Die Kerne bekommt man entweder (bei Loewe immer recht gut) mit besagten Holzstäbchen locker, oder man steckt einen Schraubenzieher, der in den Kernschlitz passt, ins Filter und erwärmt ihn mittels Lötkolben weiter oben. Dadurch geht die Wärme runter zum Wachs und es schmilzt. Durch kleine Drehbewegungen während der Abkühlphase löst man den Kern im Wachs. Dabei ist aber Vorsicht das oberste Gebot, damit man nicht den Spulenkörper verletzt.
Hier
https://www.radiomuseum.org/forum/am_ab ... eil_1.html
steht noch eine andere (bessere?) Methode.

Auch dies hier halte ich für wichtig.
https://www.radiomuseum.org/forum/graet ... llung.html

All diese Links sind schon im ersten versteckt.

Bevor Du etwas drehst oder veränderst schließe bitte das analoge Messgerät an, damit Du in etwa den Ausgangswert der Arbeiten messen kannst.

Mir hatte dies - neben Henning hier aus dem Forum - bei meinen ersten Schritten des Abgleichs super geholfen. Nach 30 Jahren ohne Elektronik hatte ich fast alles damals wieder vergessen und musste mich wieder an solche Themen ran tasten.

paulchen

PS.:
Zitat:
mein Vorschlag wäre, bevor man an den Kernen dreht, erstmal den Schaltplan nehmen und die Spannungen an den Röhren prüfen um sicher zu sein, das das Radio nicht noch andere Fehler hat.

:super:


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