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 Betreff des Beitrags: Philips A60A Reperaturbericht
BeitragVerfasst: Di Apr 20, 2021 11:18 
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Hallo zusammen,

hier möchte ich die Reperatur eines Philips A60A vorstellen. Ich habe das Gerät auf ebay Kleinanzeigen in der Nähe gesehen, es war zu verschenken mit einem anderen französchischen Radio. Also nicht lange gefackelt, sondern die Radios abgeholt. Dabei sprang für kleines Geld noch ein Nixiwröhrenvoltmeter von Schlummberger raus - eine Win-Win Situation.
Ein paar kurze Infos zu dem Gerät: Baujahr zwischen 1941 und 1942. Es ist ein AM-Super mit 6 Kreisen, davon 4 ZF Kreise. Das Radio empfängt, LW, MW und KW. Die ZF-Frequenz liegt bei 472 kHz. Die Röhrenbestückung war folgende: ECH3, EBF2, EF9, EBL1, EM4 und eine AZ1. Bei meinem Radio stellte ich schnell fest: Es ist eine 1883 statt einer AZ1 verbaut. Das hat einen einfachen Grund: Es ist nicht der originale Trafo vorhanden. Der "Nachrüsttrafo" hat keine 4V Heizwicklung, sonder 5V. Also genau passend für die 1883. Auch positiv zu Buche schlägt die Möglichkeit, den Trafo auf eine Netzspannung von 240V einzustellen. Rückwand war auch vorhanden, einzig das Netzkabel fehlte. Das war aber nicht schlimm, ich ersetze bei meinen Geräten immer das Netzkabel.
Das Chassis war schnell ausgebaut, es ist ein Bakelitchassis. Insoweit etwas Besonderes für mich, da ich bis dato nur Chassis aus Blech auf dem Tisch hatte. Die Masse wird über ein Blechband entlang des Chassisrahmens verteilt. Dort sind alle Bauteile, die mit Masse verbunden sind, direkt angelötet - eine interessante Lösung. Hier mal drei Bilder, die den zustand des Chassis und der Bauteile zeigen:
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Philips_A60A_Kabel_alt.jpg
Philips_A60A_Kabel_alt.jpg [ 144.09 KiB | 1843-mal betrachtet ]

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Philips_A60A_alte_Bauteile.jpg
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Philips_A60A_Chassis_alt.jpg
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Man sieht: Widerstände stark verbogen, teilweise habe ich 50% Wertabweichung gemessen. Die Kabelisolierung total brüchig, zerbröstelte gerade so in der Hand beim Anfassen. Also habe ich mich dazu entschlossen, einen kompletten Neuaufbau zu machen. Soweit so gut. Das hat sich ganzschön hingezogen, da man ja nicht immer Zeit hat. Und ehrlich gesagt: Manchmal auch keine Lust, denn so ein kompletter Neuaufbau benötigt teilweise ganz schön Zeit. Die Widerstände und Kondensatoren waren auf zwei Pertinaxstreifen aufgelötet, die durch die Bauteile fixiert waren. Die sind natürlich für die neueren Bauteile etwas ungeeignet gewesen. Ich habe also kurzum eine Löstleiste genommen und mit meinem 3D Drucker zwei Halterungen gedruckt, die in die alten Schraublöcher der Pertinaxstreifen passten. So konnte ich die Bauteile schön einbauten. Bei den alten Pertinaxstreifen hatte ich teilweise Probleme, da die kein Lötzinn mehr angenommen haben. Davon habe ich leider kein Bild gemacht. Die HF-Beschaltung wurde belassen, hier sind alle Bauteile eng an den Röhren montiert. Die Filter Elkos habe ich auch erneuert. Dafür habe ich zwei neuere Elkos ausgehöhlt und neue Elkos eingebaut. Den Ladeelko an der Kathode der 1883 habe ich auf von 12 uF auf 16 uF umgebaut, die beiden weitern Siebelkos sind auf 47 uF erhöht worden (als 12 uF + 25 uF). Die Zuleitung zum ÄU, der auf der Schallwand montiert ist, habe ich leider erstmal vermurxt. Für die Anodenzuleitung habe ich das alte, geschirmte Kabel genommen (hat eine Isolationprüfung mit Bravour bestanden). Die beiden Rückkopplungsdrähte habe ich verdrillt ausgeführt --> großer Fehler! das führte dazu, dass ab einer gewissen Potistellung (ca. 80% der max. Lautstärke und mehr, also am "oberen" Ende des Potis) tieffrequente (<=100 Hz, stark verzerter Sinus, Aussteuerung an der Anode über 400Vpp) Schwingungen auftraten, habe am PU Eingang ein NF-Signal eingespeist. Die Rückkopllungswicklung ist angezapft auf Masse gelegt. Hier mal ein Auszug aus dem Schaltplan:
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Philips_A60A_Schaltplanausschnitt.jpg
Philips_A60A_Schaltplanausschnitt.jpg [ 107.96 KiB | 1843-mal betrachtet ]

Beim Suchen der Ursache für die "Brummschwingung" bin ich noch auf ein weiteren Fehler gestoßen. Die Abschirmung der EF9 lag nicht auf Masse sondern auf B+. Hat bei einer Gelegenheit für einen kräftigen Funken gesorgt. Im Schaltplan sind die Röhrensockel mit eingezeichnet, allerdings wird die äußere Abschirmung nicht eingezeichnet. Ich dachte, der Pin sei frei und habe den als Stützpunkt für die B+ Spannung verwendet. Das habe ich dann schnell behoben, die Schwindung wurde dadurch allerdings nicht behoben. Zog man die EF9 oder legte deren Gitter direkt auf Masse, verschwand die Schwindung. Also ging ich davon aus, dass der Fehler in der Rückkopplung liegen müsse. Wenn ich beide Rückkopllungszweige entfernt habe, war die Schwingung weg. Habe ich den Zweig entfernt, der zuerst über ein Tiefpassfilter (1,6 kHz) läuft, war die niederfrequente Schwindung weg, es tratt nun aber eine hochfrequente Schwingung auf. Das war widerum abhängig von der Stellung der Tonblende. Nach einigem Überlegen und sinnlosen Probieren, habe ich die verdrillte Zuleitung entfernt und durch zwei normale Drähte ersetzt. Außerdem habe ich die Zuleitung zur Klangfarbe von geschirmten auf normale Kabel geändert (Das habe ich gemacht, da ich dachte, so schirme ich das ganze besser ab). Und siehe da: alles funktioniert einwandfrei ohne Schwindungen bei irgendwelchen Potistellungen. Meine Theorie zum Ganzen: durch die Verdrillung der beiden Rückkopplungspfade habe ich von den für tiefe Frequenzen eine positive Rückkopllung geschaffen. Allerdings habe ich noch nicht ganz verstanden, wie das funktionieren kann. Die Spannung an der oberen Hälfte der Rückkopllungswicklung war gleichphasig zur Anodenwechselspannung. Die Spannung der unteren Hälfte der Rückkopplungs natürlich genau gegenphasig gegen Masse. Die wird an das obere Ende des LS-Potis geführt. Und die gegenphasige Spannung wird an das untere Ende des Potis gegeben, das verstehe ich ja. Dadurch senke ich die Steuerspannung, die ich mit Schleifer abgreife. Da allerdings ein an der Anzapfung noch eine RC Kombination gegen Masse hängt, wird die mehr oder weniger die Anzapfung NF mäßig auf Masse legen. Und dann hat ja die gegenphasige Spannung deutlich geringere Auswirkungen auf die mit dem Schleifer abgenommene NF Spannung. Den gleichphasigen, seh Anteil, den ich auf das "obere" Ende des Potis gebe, müsste doch eine positive Rückkopllung bewirken, vorallem für Frequenzen unter 1,6 kHz. Wie genau die Niederfrequenten Schwingungen enstanden sind, kann ich mir bei dem Gedanken ganz nicht wirklich erklären. Falls da gravierende Fehler drin sind, bitte berichtigen. Ich würde das wirklich zu gerne wissen, was da los war.
Den weiteren Verlauf der Reperatur zeige ich im nächsten Post.

_________________
Viele Grüße,
Raphael
:mauge:


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 Betreff des Beitrags: Re: Philips A60A Reperaturbericht
BeitragVerfasst: Mi Apr 21, 2021 21:09 
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So es geht weiter mit dem Bericht:
Nachdem ich die NF zur vollsten Zufriedenheit zum Laufen gebracht habe, ging es weiter an die ZF und HF. Auch hier sind noch einige Probleme aufgetaucht. Aber der Reihe nach: Nachdem ich den ersten Abgleich versucht hatte, hat die EBF2 angefangen zu schwingen. Der Fehler war letztendlich auch hier die nicht auf Masse gelegte Abschirmung der Röhre. Das hat auch etwas gedauert, bis ich kapiert habe, dass die frei floatende Abschirmung das Schwingen bedingt. Kaum habe ich die auf Masse gelegt, war die Schwingung Vergangenheit. Hätte ich eigentlich ja schon nach dem gleichen Fehler bei der EF9 merken müssen, aber manchmal denkt man ja nicht für 5 Euro weiter wie nötig. Wie dem Auch sei, der ZF-Verstärker lies sich dann ohne Probleme auf Tonmaximum mit 30% Modulation abgleichen.
Danach ging es noch an die HF. Die ist über ein Eingangsfilter realisiert. Hier hatte ich das Problem, dass der Oszilator auf KW Aussetzer hatte und auf LW+MW garnicht funktionierte. Den Fehler habe ich in der HF-Box, die sowohl Wellenschalter als auch die Oszilatorspulen und Eingangsspulen enthielt, gefunden. Die KW Oszilatorspule hat eine Unterbrechung, genauso die LW+MW Spule, die über einen zugeschalteten Kondensator für LW angepasst wird. das folgende Bild zeigt die reparierte HF-Box:
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Philips_A60A_Eingangsfilter.jpg
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Nachdem das alles gemacht war, funktionierte auch der HF Abgleich so einigermaßen. Auf LW hat der Kondensator für die Anpassung der Oszilatorspule zu viel Kapazität, hier bekomme ich die Skala nicht ordentlich geeicht. Der alte Kondensator hatte einen "Beinbruch". Das habe ich aber tatsächlich jetzt so gelassen, da ich keine Lust hatte, nochmal etwas auszubauen. Die Verschiebung auf LW beträgt etwas 50 kHz. Ich höre auf LW eh nur mit meinem LW Modulator, den empfange ich trotz Verschiebung prima. Auf MW war alles soweit eichbar, allerdings auch hier vlt. durch Alterung nicht mehr ganz genau. Gerade am oberen Ende habe ich eine Abweichung. Auf KW empfange ich erst ab ca. 7 Mhz, obwohl das 50 Meter Band auch auf der Skala angeführt ist. Stellt man auf unter 7 MHz, hört der Oszillator auf zu schwingen. Hier habe ich tatsächlich keine Ahnung, was die Ursache dafür sein könnte. Vorallem weil der Empfang bis ans obere Skalenende problemlos funktioniert und da Empfange ich auch ganz gut einige ausländische KW-Sender. Die Abgleichanleitung konnte ich allerdings auch nur in kleinen Abschnitten lesen, da alles auf Französisch geschrieben ist. In ein paar Monaten werde ich mich dieses Problems vlt. wieder annehmen, dann finde ich vlt. heraus woran es liegt.
Hier nochmal ein bild vom Chassis nachdem alles soweit wieder spielt:
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Philips_A60A_Chassis_neu.jpg
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Das Gehäuse habe ich mit Schellack lackiert, der alte Lack war total fertig. Die Bakelitfront habe ich mit Chromautopolitur poliert. Das habe ich hier irgendwo gelesen. Und ich muss sagen, das hat richtig super funktioniert. Das Bakelit glänzt wieder und ist nicht mehr so stumpf wie vor der Behandlung. Hier mal ein Bild:
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Und so sieht das Radio jetzt aus:
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asdf2.jpg [ 92.37 KiB | 1730-mal betrachtet ]

Zu meiner Freude scheint die EM4 noch relativ neu zu sein, jedenfalls leuchtet die Röhre noch sehr stark und schön.
In diesem Sinne: Ich hoffe euch hat der Beitrag gefallen und vlt. hilft er mal jemanden, der ähnliche Probleme bei einem ähnlichen Radio hat.

_________________
Viele Grüße,
Raphael
:mauge:


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 Betreff des Beitrags: Re: Philips A60A Reperaturbericht
BeitragVerfasst: Do Apr 22, 2021 3:13 
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Ein sehr schöner Bericht, vielen Dank dafür ! :super:
Das Radio hast Du optisch toll hinbekommen. Das Problem der zerbröselnden Kabelisolierungen ist leider philipstypisch für diese Baujahre. Die fotografierten braunen, flachen Glimmerkondensatoren sind an für sich langlebig, allerdings heutzutage durch ihr mittlerweile doch sehr hohes Alter dennoch mitunter fehlerbehaftet.

Nicht ganz verstanden habe ich die Schilderung Deines Abschirmungsproblems bei den beiden Röhren EBF2 und EF9.
Zitate: "Beim Suchen der Ursache für die "Brummschwingung" bin ich noch auf ein weiteren Fehler gestoßen. Die Abschirmung der EF9 lag nicht auf Masse sondern auf B+. Hat bei einer Gelegenheit für einen kräftigen Funken gesorgt. Im Schaltplan sind die Röhrensockel mit eingezeichnet, allerdings wird die äußere Abschirmung nicht eingezeichnet. Ich dachte, der Pin sei frei und habe den als Stützpunkt für die B+ Spannung verwendet."

"Der Fehler war letztendlich auch hier die nicht auf Masse gelegte Abschirmung der Röhre. Das hat auch etwas gedauert, bis ich kapiert habe, dass die frei floatende Abschirmung das Schwingen bedingt. Kaum habe ich die auf Masse gelegt, war die Schwingung Vergangenheit. Hätte ich eigentlich ja schon nach dem gleichen Fehler bei der EF9 merken müssen"
.

-> Musstest Du im Hinblick auf die vorgefundene Schaltung etwas umverdrahten?
Probleme des Schwingens /speziell Heulens zeigen sich bei dieser Röhrenserie zumeist durch den leider *üblichen*, altersbedingten Fehler, dass der Draht, der oberhalb des Röhrensockels liegt, keinen festen Kontakt mehr zum Abschirmungslack der Röhre aufweist.
Hier beispielhaft die Sockelverschaltung der der EBF2:
https://www.radiomuseum.org/tubes/tube_ebf2.html


Gruß
k.

_________________

k. steht für klaus

Kenntnisse kann jeder haben, aber die Kunst zu denken ist das seltene Geschenk der Natur.
(Friedrich II.)


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 Betreff des Beitrags: Re: Philips A60A Reperaturbericht
BeitragVerfasst: Do Apr 22, 2021 9:44 
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Halli Klaus,

erstmal Danke für dein Lob, freut mich dass der Beitrag gut ankommt.
Einer der Glimmerkondensatoren hatte ja auch einen mechanischen Fehler, abgrissenes Anschlussbein (wenn auch von mir verschuldet :D). Die restlichen, nicht in der HF-Box befindlichen Glimmerkondensatoren habe ich nachgemessen und sie für werthaltig befunden. Aber du könntest durchaus recht haben, dass die Glimmerkondensatoren in der HF-Box irgendwie etwas gealtert sind oder anderweitig vlt für den zu späten Schwingeinsatz auf KW verantwortlich sind. Aber wie gesagt, aktuell höre ich erstmal ab und an damit Fussball per Radio in der Werkstatt und freue mich am schönen Äußeren.

Zu den Abschirmungsproblemen: Ich habe die Abschirmungen nicht auf Masse gelegt. Ich habe mich vorher nicht mit den Röhren beschäftigt, hatte also nicht im Kopf, dass die Röhren einen Pin für die Abschirmung haben. Und den Pin habe ich entweder zweckentfremdet, als Lötstützpunkt, oder ihn einfach frei gelassen. Und dadruch habe ich wohl bei der EBF2 die ZF-Schwingung reinbekommen. Bei der EF9 hat es eigentlich nicht viel ausgemacht, da lag die Abschirmung aber auch auf 250V, da ich den Pin als Lötstützpunkt genutzt habe. Die Abschirmung war aber bei meinen Röhren gut mit dem entsprechenden Pin verbunden, das war nicht das Problem.

Danke dir nochmals für deinen Beitrag!

_________________
Viele Grüße,
Raphael
:mauge:


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