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BeitragVerfasst: Mo Mai 17, 2021 17:16 
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Michael, bitte lese meinen Beitrag von 14Uhr31 noch einmal
Frage 1 war, Spannungshöhe an der Anode =Pin 9 der UABC80.....bislang kann ich keine Antwort dazu lesen ( außer das da schlecht heranzukommen ist) dafür aber bekamst du bereits einen Tip, der abzuarbeiten wäre.
Ich versuche nur konstruktive Beiträge einzustellen, diese bitte ich dann auch dementsprechend zu beantworten, sonst schreiben wir wieder Seitenweise nur im Kreis umher, das hilft keinem.......

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harry

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BeitragVerfasst: Mo Mai 17, 2021 17:41 
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Harry, sorry, hatte bis jetzt noch keine Zeit für einen Test, werde es auf morgen verschieben müssen. Melde mich schnellstens.
Vielen Dank für die Tipps. Werde die UABC80 mit dem Draht von oben testen.
Mfg
Röhrenmichel


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BeitragVerfasst: Di Mai 18, 2021 6:09 
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Moin, Moin
habe jetzt den Pin9 der UABC80 gemessen.
25V statt 53 !!!!
Das scheint ja nicht im "Rahmen" zu liegen.

Danke für einen weiteren Tipp.

Mfg Röhrenmichel


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BeitragVerfasst: Di Mai 18, 2021 6:15 
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Moin Michael,
in diesem Fall kann es sein, das einer der meist 2 Vorwiderstände hochohmig geworden ist
Ich schaue gleich mal nach den Bauteilnummern.
Es sind R50 = 220K und R51 = 100K Wichtig auch, das der C81 erneuert wurde und wie Peter es so gerne schreibt, kann dies Spannung nicht brummfrei genug sein, d.h. auch eine größere Kapazität ( 0,48µF - 0,68µF/mind.400V) sind da möglich.
Genauso wichtig ist bei zu niedrigen bzw, fehlenden Spannungen, die 100%ige Kontaktgabe der Wellenschalterkontakte, weil die HF-Baugruppe Spannungen bei Druck auf die AUS-Taste, auch ausgeschaltet wird, um Störgeräusche zu minimieren, die bei Netztrennung auftreten.

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harry

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Zuletzt geändert von eabc am Di Mai 18, 2021 6:33, insgesamt 3-mal geändert.

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BeitragVerfasst: Di Mai 18, 2021 6:27 
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Sorry nochmal! Eine Antwort an Jörg:
Habe nochmals getestet. Wenn ich den Klangregler ganz nach "rechts" drehe, wird das Brummen doch noch lauter!
Vielleicht hilft das bei der "Einkreisung" des Problems.

MFG Röhrenmichel


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BeitragVerfasst: Di Mai 18, 2021 6:28 
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...und vielen Dank an Harry wegen der vermutlichen Widerstände....

MFG RM


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BeitragVerfasst: Di Mai 18, 2021 6:30 
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Michael, schaue mal auf meinen Beitrag von 7Uhr15, da wir wohl gleichzeitig schrieben und ich meinen Beitrag änderte.

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BeitragVerfasst: Di Mai 18, 2021 7:46 
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Vielen Dank für die Hilfe. Werde später mal die Widerstände messen.
Und die Wellenschalter werde ich auch nochmal genau ansehen, reinigen.
Bezüglich des C81...habe alle alten Kondensatoren getauscht. Ich berichte
am späteren Tage.

MFG RM

Jetzt war ich doch nochmal kurz im Keller.
Also R51 zeigt 90 Ohm und R50 193 Ohm (im eingebauten Zustand - wollte nicht erst ablöten)
Habe aber auch nochmal den R55 geprüft. Der soll 235 Ohm haben. Hat aber nur 100 Ohm......

MFG RM


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BeitragVerfasst: Di Mai 18, 2021 9:40 
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Moin Michael,

deine Messwerte zu den Widerständen R50/51 und R55 sollten auch in eingebauten Zustand nicht diese niedrigen Werte anzeigen und ich hoffe du hast die Messung nicht bei eingeschaltetem/bestromten Gerät gemacht.

Um aber mal einen Schritt weiter zu kommen, brummt das Gerät auch wenn es im TA-Betrieb ist (LW und KW-Taste gleichzeitig gedrückt) ?. Tut es dies liegt der Fehler in der NF (Vor-Endstufe, also nur der Teil um die UABC80 der UL84 und dem Netzteil. Meine Vermutung bezieht sich auf das Netzteil, möglicherweise der Lade/Siebelko C1/C2- 100+50µF, entweder hoher Kapazitätsverlust oder ein Masseproblem (keine Verbindung zwischen dem Alubecher zum Chassis).

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Gruß Jupp


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BeitragVerfasst: Di Mai 18, 2021 11:12 
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Moin Jupp,
vielen Dank für diesen Hinweis.
Selbstverständlich habe ich die Widerstände bei ausgeschaltetem Gerät gemessen.
Ja, es brummt auch bei "TA".
Den Becher-Elko habe ich auch erneuert. Und dabei die Lötlasche des mitgelieferten "Masseringes"
auch nochmal mit dem Chassis verlötet.
Dann sollte man doch ein Masseproblem eigentlich ausschließen.
Wie bereits oben geschrieben, wird das Brummen lauter, wenn ich den Klangregler ganz nach "rechts" drehe".

MFG Röhrenmichel


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BeitragVerfasst: Di Mai 18, 2021 12:48 
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Beste Unterstützer,
habe noch etwas ausprobiert:
Ein Nachbar hatte noch eine nagelneue UABC80 im Schrank.
Also die Vorhandene getauscht.
Das Brummen wurde merklich leiser! Die Lautstäke des Brummens halbierte sich.
Aber nur auf UKW ! Bei den anderen Sendertasten und TA brummt es immer noch so laut wie vorher (???).
Die anderen Röhren habe ich als neue hier und getestet. Keine Änderungen.
MFG Röhrenmichel


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BeitragVerfasst: Di Mai 18, 2021 13:24 
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Hallo Michael,
da die U(E)ABC80 zu den eher (hochohmigen) d.h. brummempfindlichen Röhren gehört, ist dessen 100% ige Kontaktgabe der Pins zu den Kontaktfedern der Röhrenfassung sehr wichtig, weil sonst ein Brummproblem generiert wird........was wir hier bereits haben..
Der R50 und R51 als die beiden Vorwiderstände bei diesem Radio typ müssen die benannten Messwerte aufweisen, du hast sie evtl. verwechselt oder dein DMM hat ein Problem......das aber stelle bitte ab und benenne uns die korrekten Messwerte, denn diese sind entweder der aufgedruckte Wert oder falls hochohmig geworden, der nach oben abweichender Ohm wert.

Konkret heißt das, erstens, bringe die korrekten Messwerte der beiden fraglichen Widerstände und zweitens reinige die Röhrenfassung gemäß der hier bereits zahlreich gegebenen Vorgehensweise.

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M.f.G.
harry

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BeitragVerfasst: Di Mai 18, 2021 16:20 
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Hallo Michael,

uns gegenüber bist du im Vorteil, da das Gerät ja nur vor deinen Augen steht und wir nur mit Messwerten etwas anfangen können um den Fehler einzukreisen.
Rauszufinden ist ob der Brumm irgendwo eingeschliffen wird, z.B. durch ein Bauteil welches beim Tausch nicht an der richtigen Stelle wieder angelötet wurde, oder durch mangelnde Kontakte (Röhernfassung) und oder selbst vom Netzteil durch ungenügende Siebung hervorgerufen wird.
Da es auch im TA-Betrieb brummt kann man HF und ZF ausklammern und sich auf den NF-Bereich beschränken. Sind z.B Kontaktprobleme in den Röhrenfassungen vorhanden kann man dies im Betrieb leicht feststellen, indem man die Röhren nach allen Seiten kriesförmig kippt, kracht und scheppert es dabei aus dem Lautsprecher ist man schon mal ein Stück weiter und kann dann durch Reinigung der Kontakte den Fehler beheben.
Aber nach wie vor habe ich das Netzteil bzw. die Siebung (Anodenspannung) in verdacht, du schreibst der Lade-Siebelko wurde getauscht und der Massering zusätzlich mit dem Chassis verlötet, alles gut und schön soweit. Wie sieht es aber mit der Verbindung Massering zum Becher aus, hatte hier schon mal neue Hochvoltelkos von F&T die eine Schutzisolierung um den Becher hatten und nur durch einen passenden Massering kontakt zum Chassis hergestellt haben. Um nun herauszufinden ob die Siebung ausreichend ist mus herausgefunden werden wie hoch der Wechselspannungsanteil am Lade-bzw. Siebelko ist. Dazu einfach DMM im Wechselspannungbereich am Lade/Siebelko C1u C2 messen und uns die gemessenen Werte mitteilen.

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Gruß Jupp


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BeitragVerfasst: Di Mai 18, 2021 20:15 
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Harry und Jupp,

ich danke euch.
Werde die Stifte der Röhren und die Sockel nochmal in "Angriff" nehmen.
Wobei ich bei allen Röhren schon die "Klopftechnik" per Holzstab angewendet habe. Da "kracht" nix.
Habe am Becher-Elko bereits gemessen. An "C1" liegen 235V und an "C2" 190V an (Meßfehler ???).
Ich muß auch nochmal anmerken, dass das Gerät vorher lief. Außerdem hatte ich den Becher-Elko
getauscht und anschließend die Funktion überprüft. Lief! Leider habe ich dann alle anderen Teile
Stück für Stück - ohne zwischendurch die Funktion zu testen - gewechselt. Schade - mein Fehler.
Also: Röhrensockel, Röhren, die Widerstände nochmal messen und den Elkobecher/ Masse in Augenschein nehmen.

Habe 3 Fotos angehängt

Ich danke euch und melde mich.

MFG Röhrenmichel


Zuletzt geändert von Röhrenmichel am Di Mai 18, 2021 20:56, insgesamt 2-mal geändert.

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BeitragVerfasst: Di Mai 18, 2021 20:54 
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Hallo,
kannst du den C81 nochmal überprüfen? Ansonsten mal den R50 oder R51 ( die sind an dem Kondensator) einseitig ablöten und prüfen ob es dann immer noch brummt.


Alfred

oh, ich sehe gerade die Bilder, kannst du den blauen Elko nochmal zeigen? Wo ist da die Masse?


Zuletzt geändert von AlfredG am Di Mai 18, 2021 21:02, insgesamt 1-mal geändert.

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