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Dampfradioforum • Thema anzeigen - Graetz 163 soll mein neues Radio werden

Dampfradioforum

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BeitragVerfasst: So Jun 06, 2021 12:34 
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Hallo,
nach 3 Jahren Dampfradio-Abstinenz ist es jetzt ein Graetz 163 geworden, der wieder fit gemacht werden soll. So einen Graetz hatte ich vor ca. 30 Jahren schon mal und war begeistert vom sanften Klang der EL12. Er stand im Schlafzimmer ... schöne Erinnerungen!
Im WWW gefunden, hingefahren und Probelauf gemacht. UKW spielte und so wurde es meiner.
Daheim dann die Tatsachen: Bassregler fest, Skalenseil gefettet und Zeiger auf der Achse festgeharzt. Überhaupt alle beweglichen Teile gut verharzt. Angeblich hat sich Opa gut um das Radio gekümmert ... Aber auch Skala und Gehäuse top.
Das weiße Blech hinter der Skala braucht neuen Lack, ich hatte noch einen Rest "Altweiß" und so wurde das Blech lackiert.
Das Harz konnte ich überall lösen und das restliche Fett entfernen. Jetzt geht die Mechanik wieder.

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Lautsprecherstoff.jpg
Lautsprecherstoff.jpg [ 103.08 KiB | 6081-mal betrachtet ]

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Dann ging es weiter mit der Kondensatorkur, die großen Elkos hatten 50,1uF, blieben drin. Alle Teerkondensatoren flogen raus.
Vielleicht war es mutig, aber ich habe in 4 Abenden alle ausgetauscht. Der Probelauf danach hat mich erst mal begeistert. 1. er spielt kräftig und sauber.
Zumindest habe ich anscheinend keinen Fehler eingebaut. Anodenspannung 169V (Soll 172) G1 der EL12 -7V , alles ok

Dateianhang:
Kondensator Kur.jpg
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Mit einem staubigen Händedruck
Ralf


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BeitragVerfasst: So Jun 06, 2021 13:04 
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Hallo Ralf,

die Stoffwäsche ist dir aber gut gelungen - wie lange hat es gebraucht, um den Stoff wieder so ordentlich auf die Schallwand zu ziehen ?

Gruß
Oliver

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Nette Grüsse aus dem Ruhrgebiet.

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BeitragVerfasst: So Jun 06, 2021 13:16 
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Dann habe ich eine EM34 ausgesucht (hatte noch 3 auf Lager, aber nur eine leuchtet noch etwas), die Skala wieder zusammengebaut und ausführlich getestet.

Dateianhang:
Skalenhintergrund neu lackiert.jpg
Skalenhintergrund neu lackiert.jpg [ 168.63 KiB | 6067-mal betrachtet ]

Dateianhang:
Skala fertig.jpg
Skala fertig.jpg [ 154.24 KiB | 6067-mal betrachtet ]


Jetzt zu meinen 2 Problemen:
Auf UKW kommen die Sender beim Durchdrehen an 2 Stellen dicht beieinander. Wenn die EM34 max anzeigt hört man kaum was, kurz davor ist der Sender klar und kurz danach ebenfalls. Ich weiß er müßte abgeglichen werden, nur habe ich keinen Meßsender und keinen Wobbler. Kann man das auch mit einem starken UKW Sender machen? Bei der Kondensatortour hatte ich keinen 5uF Ratio-Elko. Er hat einen 5uF Folienkondensator bekommen. Daran kann es nicht liegen?
Und die Lautsprecher klingen merkwürdig ... er hat ja einen mit permament Magnet und einen mit Erregungsspule. Der mit der Spule gibt zu stark den Bass wieder.
Bei geringer Lautstärke ist alles ok. Aber wenn ich etwas höher aufdrehe schwing er so stark, dass es komisch brummt. Fast so als wäre die Aufhängung zu weich ...
Man sieht es auch wenn man quer drüber guckt. Der elektrische hat viel mehr Hub. Auch ist das Problem größer wenn ich den Sender an der ersten Flanke anwähle. Auf der 2. klingt es besser, aber leiser.

Dateianhang:
Testaufbau Probelauf.jpg
Testaufbau Probelauf.jpg [ 161.52 KiB | 6067-mal betrachtet ]


Kann mir da jemand einen Tip geben, oder gibt es jemanden zu dem ich kommen kann zum Abgleich? Ich wohne in Wörrstadt /Rheinhessen, südl. von Mainz.

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Ralf


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BeitragVerfasst: So Jun 06, 2021 16:51 
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Moin,
nur 170V Anodenspannung? Algemein etwas wenig fuer einen Wechselstromempfaenger, vor allem, mit EL12. Da erwartet man 250-270V.
Klemmt der "Sparschalter? Am Lautstaerkeknopf gezogen und nicht bemerkt?

Die Sache mit dem Bass sollte man am TA-Eingang gegenpruefen, um festzustellen, ob es ein allgemeines Problem mit der NF ist.
Das Geraet hat einen Ratiodetektor (es sei denn, es gibt unterschiedliche Ausfuehrungen), so dass es keine "erste und zweite Flanke " geben sollte. Ratioelko getauscht?

73
Peter


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BeitragVerfasst: So Jun 06, 2021 17:13 
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Ich besitze das Gerät ebenfalls, Glückwunsch zum Erwerb ! Dein Gerät gehört, genau wie meins, zur einer frühen Serie, denn die AUS -Taste sitzt rechts. Tatsächlich gehört das Gerät sogar zur ersten Serie, denn die verbaute Ferritantenne ist noch nicht drehbar und es finden sich demzufolge auch keine Markierungen auf der Skala, siehe hier:
https://www.radiomuseum.org/forum/graet ... anten.html

Spannung:
Da hat mein Vorredner absolut recht: 170 V an der Anode der EL12 sind deutlich zu wenig. Neben einem gezogenen / defekten Sparschalter kommt auch eine (oder 2) verbrauchte AZ41 in Betracht. Deswegen hier der Generalhinweis zu dieser Röhre: Die Sockelschaltungen dieser Röhre variieren je nach Hersteller, d.h. es kann bei Hersteller A innere Verbindungen in der Röhre geben, die Hersteller B so nicht verbaut hat. Also Obacht beim Ersatz, damit's nix zerbläst.

Skala:
Weiterer kritischer Punkt des Radios: Die Markierungen für Bass / Höhen. Dort sind ab Werk Pappstreifen auf den Skalenlack geklebt. Sehr kritische Stellen ! Wenn diese Pappdinger sich lösen, reißen sie den Skalenlack mit.

Magisches Auge:
Zur EM34: Es gibt davon gebrauchte Röhren, die durch jahrzehntelanges Liegen praktisch ihre gesamte Restleuchtkraft eingebüßt haben. Ich würde also die vorhandenen Bestände nacheinander für mehrere Stunden im radio betreiben (sobald es einwandfrei funktioniert) -> Manche dieser Röhren erlangt wieder einen Teil ihrer Leuchtkraft zurück. Neuwertig wird sie allerdings nicht, ABER: Auch die Leuchtkraft des Schirms ist maßgeblich von der Spannung abhängig, die das Radio liefert, und mit den beschriebenen 170 V wirst Du weniger reißen, als mit z.B. 240 V.


k.

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k. steht für klaus

Kenntnisse kann jeder haben, aber die Kunst zu denken ist das seltene Geschenk der Natur.
(Friedrich II.)


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BeitragVerfasst: So Jun 06, 2021 18:09 
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Hallo,

ich habe das gleiche frühe Modell.
Hier noch ein Hinweis: In dem Schaltplan in meinem Radio ist der Ratioelko falsch herum eingezeichnet! Ich hatte einen sch... Klang und hab ewig nach dem Fehler gesucht. Erst bei dem Vergleich der vorher-nachher-Fotos ist es mir aufgefallen. Elko umgepolt und jetzt passt es.

Gruß Andreas


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BeitragVerfasst: So Jun 06, 2021 18:33 
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Hallo
Danke für die Antworten.
Damit das nicht ins Kraut schießt ... Anodenspannung ist 269V. Manchmal 270. Steht auch so im Schaltplan. Sorry hatte den Tipfehler nicht gesehen.

@ Oliver: tatsächlich ist der Stoff etwas geschrumpft. Aber Graetz war großzügig, da stehen fast 2cm über, das passte perfekt. Ich hatte die Schallwand ohne Stoff eingesetzt und dann den sichtbaren Bereich dünn mit dem Bleistift markiert. Danach dafür gesorgt dass er überall über den Strich reicht.
@ Peter und Klaus, die EM34 leuchtet leidlich. Die anderen 2 heizen nicht mehr --> Müll. Das lass ich jetzt erst mal so.
In den nächsten Tagen baue ich mal die Lautsprecher ein, mal sehen was der Bass dann macht.

Mein Problem nochmals: stimme ich UKW langsam durch, und komme zu einem Sender habe ich folgenden Effekt:
Der Sender wird lauter und das mag. Auge schlägt aus. Bei grob 3/4 Ausschlag ist der Sender mit kräftigem Bass zu hören. Drehe ich weiter wird er wieder leiser aber das mag. Auge schließt sich weiter.
Bei Vollausschlag vom mag. Auge ist der Sender fast nicht zu hören. Drehe ich weiter wird er wieder lauter und das mag. Auge öffnet sich. Bei grob 3/4 ist er gut zu hören, aber nicht so kräftig wie auf der anderen Seite vom Max. danach wird er leiser und das mag. geht ebenfalls zurück.
Kann ich nicht z.B. SWR1 bei 91,1 einstellen (mein Haussender auf dem Donnersberg) und drehe dann die ZF jeweils auf Max? Nur was mache ich beim Ratiodetektor?
Oder geht das so gar nicht? Wie gesagt, habe keinen Meßsender. Vielleicht gibt es da einen Trick.
Schönen Sonntag.

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Ralf


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BeitragVerfasst: So Jun 06, 2021 18:36 
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Hallo Andreas,
da ist jetzt ein 5uF 100V Folienkondensator drin. Hatte gerade keinen Elko. ...? Hoffe das geht auch.

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Mit einem staubigen Händedruck
Ralf


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BeitragVerfasst: So Jun 06, 2021 18:58 
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Hallo Ralf,

denke schon, dass der genauso geht.

Grüße Andreas


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BeitragVerfasst: So Jun 06, 2021 19:37 
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Servus,
Hier nochmal die Warnung zur AZ41, bei Austausch also vorher genau die Fassungsbeschaltung kontrollieren, sonst koennte es blitzen oder rauchen:

Dateianhang:
Todeswarnung Funke Az41.jpg
Todeswarnung Funke Az41.jpg [ 66.93 KiB | 5955-mal betrachtet ]

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Gruss aus Trient,
Volker
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BeitragVerfasst: So Jun 06, 2021 22:10 
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Moin,
das mit dem Gleichrichter ist ja ganz grosses Kino. Dass man unbenutzte Sockelstifte nicht beschalten soll, ist mir ja bekannt, aber hier hat der Geraetehersteller ja ueberhaupt keine Moeglichkeit, da fuer mehrere Typen korrekt zu beschalten. Tungsram/Philps und TFK sind ja noch kompatibel, aber sonst...
Vor allem, dass Valvo Philips anders beschaltet ist, erstaunt.
Euer Hinweis ist damit mehr als nur valide.

Wie sind die damals nur auf solche Ideen gekommen?

73
Peter


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BeitragVerfasst: So Jun 06, 2021 23:15 
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hf500 hat geschrieben:
Moin,
das mit dem Gleichrichter ist ja ganz grosses Kino. Dass man unbenutzte Sockelstifte nicht beschalten soll, ist mir ja bekannt, aber hier hat der Geraetehersteller ja ueberhaupt keine Moeglichkeit, da fuer mehrere Typen korrekt zu beschalten.


Nun, 2 und 6 sind die Anoden und 7 und 8 die Heizung, der Rest bleibt frei, dann passt es immer.
Grüße Michael


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BeitragVerfasst: Mo Jun 07, 2021 6:09 
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Servus,
Schoen, wenn die Loesung so einfach waere, ist es aber nicht. Ich habe im Keller eine Valvo AZ41 liegen, die aber die Beschaltung der Tungsram hat. Liegt wohl daran, das die damaligen westlichen Hersteller als Ersatzbestueckung aeltere Roehrentypen aus dem Ostblock kauften und denen nur ihr Label aufdruckten. Man sollte also mindestens vorher messen, an welchen Pins wirklich die Heizung angeschlossen ist und das mit den Fassungsanschluessen vergleichen. Die genaue Beschaltung der Anoden sollte man dann mit der Lupe kontrollieren, um wirklich sicher zu sein.

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Gruss aus Trient,
Volker
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BeitragVerfasst: Mo Jun 07, 2021 8:39 
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"Liegt wohl daran, das die damaligen westlichen Hersteller als Ersatzbestueckung aeltere Roehrentypen aus dem Ostblock kauften und denen nur ihr Label aufdruckte"
Ostblock-Rimlock? Wohl kaum.

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"Für die Menschen"! ein Röhrenradio


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BeitragVerfasst: Mo Jun 07, 2021 8:57 
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Wohnort: Nettetal
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Tungsram AZ41 gab es tatsächlich, ein Klick auf ebay reicht, um das zu sehen:

https://www.ebay.at/itm/265144103189?ha ... Sw3s9gcxPk

H.

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UKW: Wehe, wehe, wenn ich auf das Ende sehe.....


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