Dampfradioforum

Servus,
Richtig! Und dann kann er ja auch mal pruefen, was am G2 der Endroehre und an deren Anode ankommt. Vermute mal, das das G2 der Endroehre im Anodenzweig der Vorroehren liegt.

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Gruss aus Trient,
Volker
http://luxkalif.de.tl/

Moin,
davon kann man ausgehen. So gut wie immer liegt das Schirmgitter der Endroehre am Siebkondensator und von da aus wird das gesamte restliche Geraet gespeist.

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Peter

Guten Abend,

die Messungen habe ich vorgenommen bei eingesteckter EM 87. (220/220/270 vgl. Foto) Durch das Weglassen der Vorschaltlampe hat sich die Situation etwas gebessert, die Balken der EM87 sind aber immer noch viel zu weit zusammen und bei gutem Sender überlappen sie. Die drei Kondensatoren sind neu, wobei ich den 8uF durch einen 10uF ersetzt habe. Dadurch wurde das Radio brummfrei. Wie kann ich jetzt weitermachen?

Liebe Grüße

Kalli

Das geht halbwegs. Wird wohl doch die EM verbraucht sein.
Test: Gitter der EM an Masse, Schattenlänge messen. Dazu die übrigen Röhren so rausziehen, daß am Leuchtschirm der EM möglichst passend 250V anliegen.

Liebe Radioliebhaber,

es hat mir keine Ruhe gelassen und ich habe bei einem Elektronikversender eine neue EM 87 erworben, die in dem Grundig macht was sie soll. Die Diagnose war also richtig, dass es an der Röhre lag. Vielen Dank an alle!

Liebe Grüße

Kalli

Hallo,

beachte: Bei der EM87 überlappen sich bei starken Sendern die Leuchtbalken laut Datenblatt um 1,5mm!

Grüße,
Jörg

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