Moin, falls es etwas verwirrend ist, eine Begriffsbestimmung: Magn. Eingang, Magn Aufnahme bedeutet "Magnetton Eingang", "Magnetton Aufnahme".
Ich musste eben etwas nachdenken, denn man ist zu sehr auf "magnetische Tonabnehmer" fixiert (Bei Saba wurden solche TA seinerzeit ueber die als NF-Verstaerker laufende (zweite) ZF-Roehre geleitet, gab es eine Zeitlang).
Ich gehe konform, wenn die Eingaenge nichts liefern, ueber den Aufnahmeausgang eingespeistes Signal aber klar wiedergegeben wird, liegt es am Quellenumschalter. Die hat zumindest auf dem gezeigten Schaltbildausschnitt keine Besonderheiten, nur eine fehlende Entkopplung zwischen NF-Leitung und Aufnahmeausgang faellt auf. Hier taugen nur Aufnahmeeingaenge, die gegenueber dem Quellwiderstand der Quellen (auch Empfangsteil) sehr hochohmig und kapazitaesarm sind. Bei DIN-Aufnahmeausgaengen verhinderte Beeinflussungen der erforderliche Serienwiderstand im Aufnahmeausgang (0,5-1,5 (und manchmal mehr) M Ohm).
73 Peter
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