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Dampfradioforum • Thema anzeigen - Saba Automatik funktioniert nur in eine Richtung gut

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BeitragVerfasst: Mi Mär 22, 2023 10:55 
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Guten Tag zusammen,

ich restauriere zur Zeit ein Saba Freiburg 125.

Bei der Automatik zeigt sich das folgende Problem:
Beim Lauf nach Links werden alle Sender inkl. Schwache scharf eingestellt.
Beim Lauf nach Rechts werden nur die starken Sender erfasst. Die anderen werden übergangen.

Papierkondensatoren und Elektrolytkondensatoren wurden bereits geprüft, für schlecht befunden und erneuert.
Die Motoren wurden komplett zerlegt, gereinigt und neu geölt. Es ist alle leichtgängig und läuft mechanisch sehr gut.

Das ändert aber nichts an dem Problem. Mich irritiert etwas, dass es nur in eine Richtung auftritt.
Hatte jemand schon einmal sowas oder eine Idee woran es liegt?

Danke für Tipps schon im Voraus.

Schöne Grüße
Micha


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BeitragVerfasst: Mi Mär 22, 2023 12:31 
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Hallo Micha,
nur eine theoretische Überlegung, ohne es nachgemessen zu haben:
Der Suchlauf reagiert auf den Spannungsverlauf, der vom Ratiodetektor kommt.
Ist die "Wobbelkurve" des Ratiodetektors asymmetrisch, reagiert auch der Suchlauf in beiden Richtungen unterschiedlich.
Gruß
Georg

_________________
Ein guter Irrtum braucht solide Fehlannahmen. :wink:


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BeitragVerfasst: Mi Mär 22, 2023 14:01 
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Hallo Micha,

was Georg erwähnte trifft auf die 'alten' Automatikversionen bei den 6'er Modellen zu, da wurde der Haltemagnet von der Ratio-Spannung gesteuert.

Bei allen Folgemodellen war das anders, hier wird der Haltemagnet abhängig von der Motorspannung gehalten. Solange der Motor läuft, wird die Triode der EABC80 mit der positiv mittels Gr.C gleichgerichteten (halben) Motorspannung aufgesteuert und damit der im Anodenkreis befindliche Haltemagnet erregt.

Der Trick bei der 'neuen' Version ist, dass bei Suchlauf die 50Hz Modulation der ZF in der Phase (a') um 180° umgepolt wird. Dies führt dazu, dass die Ausgangsspannung des Diskriminators bei Einfall eines Senders 'ablehnend' reagiert - damit kommt der Motor zum Stillstand, der Haltemagnet fällt ab, dabei wird die Modulation umgepolt (b) und damit die Scharfstellfuntion aktiviert.

Bei unsymmetrischem Verhalten kommen mehrere Störungen in Betracht. Dabei ist als erstes eine einwandfreie Mechanik wichtig: Die Schaltwippen und Stößel müssen einwanfrei gängig sein, auch der Skalenantrieb sollte sauber laufen. Elektrisch kann der Primärkreis des Steuerfilters (Messpunkt 'P') falsch eingestellt sein, aber auch eine unsymmetrisch verlaufende ZF-Durchlasskurve kann als Ursache in Frage kommen.

_________________
...und glüht auch die Anode rot, ist die Röhre noch nicht tot.

Mit freundlichen Grüßen, Peter R.


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BeitragVerfasst: Sa Mär 25, 2023 22:50 
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Hallo Peter,

danke für deine Ausführungen, ich habe mir das Gerät heute noch einmal angesehen.
Leider besteht das Problem immer noch, obwohl ich die Mechanik wieder gängig gemacht habe.

Der Steuerhebel nach rechts war schwergängig, ich habe gleiche alles mit Kontakt WL entfettet.
Anschließend mit Nähmaschinenöl geölt und bei der Gelegenheit alle Kontakte des Steuerschalters gereinigt.

Um gravierende Fehler in der Elektronik auszuschließen, habe ich alle Spannungen an den relevanten Röhren geprüft.
Und auch die Spannungen im Netzteil. Aber hier konnte ich keinen Fehler feststellen. Messpunkt P habe ich geprüft.

Spannungswerte wie folgt, gegen Masse, bei einem starken UKW-Sender über die Automatic eingestellt.
Bei Suche nach Links -8,92V, bei Suche nach Rechts 8,48V. Beim verstellen regelt die Automatic nach.

Beim verstellen nach Rechts (Motor läuft nach Links) komme ich auf -9,18V nach dem nachstellen.
Beim verstellen nach Links (Motor läuft nach Rechts) komme ich auf 8,30V nach dem nachstellen.

Auf UKW werden bei Suche nach links zwei Sender mehr gefunden, die bei Suche nach rechts übergangen werden.
Verlangsame ich den Motor etwa durch leichtes festhalten der Achse, werden die zwei Sender nicht übergangen.

Bei MW werden bei Suche nach links neun Sender gefunden, nach rechts nur drei Sender. Bremsen bewirkt hier nichts.

Gibt es hierzu Tipps wie ich weiter vorgehen soll? Am besten Schritt für Schritt.
Zur Zeit bin ich leider sehr ratlos, da ich mich im HF-Bereich nicht auskenne.

Gruß Micha


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BeitragVerfasst: Do Mär 30, 2023 23:26 
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Guten Abend zusammen,

nochmal ein kleiner Nachtrag dazu. Ich habe mich zu dem Thema etwas durch das Internet gewühlt.
Es fällt auf, dass die Automatik quasi immer nach rechts dazu neigt schlecht zu funktionieren.

Ich kann mir nicht vorstellen, dass bei allen Geräten die Filter entsprechend verstellt sind.
Ich habe noch ein zweites Chassis, mit exakt dem gleichen Fehler, nur ausgeprägter.

Auffällig ist an Gerät 1, dass nach dem C65 (39n) die Spannung im Rechtslauf ca. 2 Volt höher ist.
Dadurch fällt der Haltemagnet deutlich später ab und die Automatik funktioniert schlechter.

Und irgendwo, muss dieses mehr an Spannung ja herkommen.
Bei meinen Überlegungen kommt nun die Versorgung des Punktes "S" sowie die Glättung ins Spiel.

Über den Punkt S bekommt die ECL80 Ihre Steuerspannung für den Linkslauf und Rechtslauf.
Diese wird über diverse Widerstände und einen 0,1µF Elko für die Phasendrehung generiert.

Nun mein Gedanke, dass bereits eine leicht höhere Brummspannung auf die Modulation wirken kann.
Die Brummspannung hat ja auch eine Phasenlage, welche je nach Drehung mit oder gegen wirkt.

Im nächsten Prüfschritt werde ich C59 vom Steuergitter der ECL80 nehmen.
Anschließend die Spannung nach C65 bei jeweils Rechtslauf und Linkslauf messen.

Meines Erachtens erhöht sich die Spannung nach C39 wenn der Motor schneller läuft.
Und der Motor läuft schneller, wenn Ihn die ECL80 entsprechend ansteuert.

Was meint Ihr zu dem Gedankengang?
In der Praxis konnte ich leider noch nicht messen.

Viele Grüße
Micha


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BeitragVerfasst: Sa Apr 01, 2023 9:21 
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Nach meinen Erfahrungen liegt es am steuerfilter.
Mit freundlichen Grüßen

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BeitragVerfasst: Sa Apr 01, 2023 12:13 
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Hallo Micha,

wenn der Motor in einer Richtung schneller läuft, kannst du dies durch leichtes Ändern der Suchlaufspannung anpassen. Eigentlich sollten beide Richtungen mit gleicher Geschwindigkeit laufen, wenn die ~Spannungen an den roten Pfeilen gleiche Werte haben. Auf jeden Fall kannst du die Spannung in der 'schnelleren Richtung' durch Reihenschaltung eines Trimmwiderstandes (z.B. 5k) mit dem entsprechend rot gekennzeichneten Widerstandes auf gleiche ~Spannungen an der Anode der ECL80 einstellen - geht natürlich auch durch Messen der Spannung hinter C65 *). Damit sollte der Motor im Suchlaufmodus in beiden Richtungen gleich schnell unterwegs sein. Das folgende Bildchen soll verdeutlichen was gemeint ist:
Dateianhang:
Saba 125 - Autom. Ausschnitt-net.jpg
Saba 125 - Autom. Ausschnitt-net.jpg [ 125.12 KiB | 2885-mal betrachtet ]

*) Die damit verbundene Verringerung der Suchlaufspannung erhöht gleichzeitig die Ansprechempfindlichkeit der Automatik-Stoppschaltung. Dies wäre in unserem Fall ein zusätzlich erwünschter Effekt.

Deine weiteren Überlegungen sind grundlegend richtig und zur grundsätzlichen Prüfung des Motorlaufes durchaus sinnvoll. Nur ist zu bedenken, dass bei Abtrennen von C59 die Belastung der Suchlaufspannung durch den Innenwiderstand des Diskriminators entfällt: Der Motor wird dann in beiden Richtungen etwas schneller laufen - es schadet aber nicht, wenn du dies testweise selbst untersuchst. Das erweitert die Fähigkeit die Zusammenhänge des Steuerkreises zu verstehen.

_________________
...und glüht auch die Anode rot, ist die Röhre noch nicht tot.

Mit freundlichen Grüßen, Peter R.


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BeitragVerfasst: Mo Apr 03, 2023 16:32 
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Guten Abend zusammen,

es gibt neue Erkenntnisse, an beiden Chassis. Sowohl positiv, also auch negativ.
Die ganze Sache ist mittlerweile recht nervig, aber der Lerneffekt ist gut. Sonst hätte ich mich nie so sehr mit den Details beschäftigt.

Aber erst einmal zu Gerät Nr. 1. Nachdem die Steuerspannung am Punkt S gleich ist und auch die Suchlaufspannung nur um 1V abweicht, habe ich mich an den Filter gewagt.Der Abgleich bei UKW auf Spannungsmaximum bzw. Sendermitte ist technisch recht einfach machbar, allerdings etwas fummelig. Und hat in meinem Fall nichts gebracht. Ich werde also weiter untersuchen.

Das Chassis ist aber erst einmal auf Seite. Der Kern für MW hat nach kurzem Drehen seinen Dienst quittiert :angry: . Später auch noch die Gleichrichterdiode für die Steuerspannung. Nach Ersatz dieser waren die Spannungen zwar wieder da, aber die Automatik lief dauerhaft in eine Richtung. Muss ich mal genauer untersuchen, wenn ich mehr Zeit und Nerven dafür habe.


Nun zu Gerät Nr. 2, was ich für hoffnungsloser hielt. Elkos für die Steuerspannung erneuert, Filter abgeglichen und zum Schluss ein neues Röhrenpaar (ECL80 & EABC80) führten zum Erfolg. Mit guter Antenne geht die Automatik auf MW astrein. Auf UKW nicht so gut, aber das liegt am schlechtem Empfang. Diesbezüglich muss ich noch die Ursache suchen.

Vermutlich sind hier die Röhren abgelutscht. Damit das Gerät überhaupt etwas machte, musste ich beide EF86 (NF) erneueren, da die eine Prasselgeräusche bzw. Rauschen verursachte und die andere einen Masseschluss am Schirmgitter hatte. Gratis mit zum Gerät gab es 2 verbrauchte EM84 sowie 4 verbrauchte EL84 :D Ein echter Dauerläufer also und das vorher mit den alten Kondensatoren... Hoffe nur, die anderen Filter sind nicht verstimmt. Der Steuerfilter traf bei beiden Wellenbereichen nicht mehr die Mitte...

Gruß Micha


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BeitragVerfasst: Mo Mai 15, 2023 16:10 
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Guten Tag zusammen,

ich bin zu diesem Thema hier noch eine Antwort schuldig.
Inzwischen laufen beide Geräte zu voller Zufriedenheit.


Bei dem zurückgestellten Gerät hatten sich zwei fiese Fehler eingeschlichen. Zum einen war eine Lötstelle am Siebelko schlecht, sodass diese nicht richtig Kontakt bekam. Da auch noch die Spannungsversorgung vom Motor nicht an Spannung 1 sondern an Spannung 2 angelötet war, wirkte der Motor mitsamt dem 18k Widerstand als kleine Siebdrossel. Kein Wunder, dass auch die Leistung der Endstufe zu gering war und der Empfang kratzte. Nach dem Nachlöten der Lötstelle war dieses Problem schon mal weg. Der Motor lief dann wieder, sogar in beide Richtungen. Da der Motor ab Werk an Spannung 2 war, habe ich das so belassen.

Nachdem ich nun den Steuerfilter und die ECL80 ausgetauscht, sowie den Steuerfilter abgeglichen hatte, lief die Automatik wieder. Zumindest für das erste. Immer wieder begann der Motor im Betrieb nach rechts loszulaufen. Die Ursache einfach und banal, etwas Öl vom Tastensatz hatte sich in den Automaticschalter verirrt und dort einen Kriechstrom verursacht. Nach einer ordentlichen Reinigung mit Kontakt WL und Tuner 600 war das Problem behoben.

Dann gab es noch ein Knistern im Betrieb, gleiche Ursache, nur war hier der Stereoschalter involviert. Nach Reinigung war auch das in Ordnung. Nun gibt es nur noch ein kleines Rauschgeräusch, aber nur wenn die Stummschaltung aktiv ist. Ich vermute es liegt an den EF86 aus der Kramkiste. Ich habe nicht weiter nachgeforscht.

Somit kann dieses Gerät auch als abgeschlossen betrachtet werden.


Nun aber zum eigentlichen Problem. Die schönsten Probleme sind doch die, die gar nicht vorhanden sind. Die kleine Ungenauigkeit beim Suchlauf nach Rechts tritt bei beiden Freiburg 125, meinem Freiburg 7 und einem geliehenen Freiburg 9 und Freiburg 12 auf. Demzufolge würde ich das ganze als normal erachten. Die starken Ortssender werden in beide Richtungen zuverlässig gefunden. Zwei zusätzliche, schwächere nur im Linkslauf und schwache gar nicht. Ich bin mir inzwischen sicher, dass ganze wurde bewusst so konstruiert um nur "hörenswerte" Sender einzufangen.

Kurios ist, dass bei allen Geräten die Motorspannung an Versorgungspunkt 2 abgenommen wird, obwohl bei allen Geräten Versorgungspunkt 1 im Schaltbild eingezeichnet ist. Somit liegt die Motorwicklung mitsamt den 18k Reihenwiderstand parallel zur Siebdrossel. Und wie ich beim oben genanten Fehler (Ausfall der Siebdrossel) festgestellt habe, führt das Fließen des Betriebsstroms zum Rechtslauf des Motors. Vermutlich bewirkt der kleine Betriebsstrom diese Ungenauigkeit. Da ich aber schon viel zu viel Zeit * SPAM-Verdacht! Werbung nicht erlaubt* habe, habe ich das ganzen nicht weiter untersucht. Interessant wäre ein Test, mit Abgriff der Motorbetriebsspannung an Versorgungspunkt 1, wie im Schaltbild eingezeichnet. Ich habe den aktuellen Spannungspfad einmal im Schaltbild eingezeichnet.

Gruß Micha


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