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BeitragVerfasst: Mo Jul 26, 2010 17:20 
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Registriert: Di Jul 13, 2010 18:32
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Wohnort: Niederkassel zwischen Köln und Bonn
Kenntnisstand: Elektrotechnischer Beruf/ Studium
Hallo,

es ist ein Meersburg Automatic 100.

Es wurde heute versendet und kommt hoffentlich wohlbehalten bei mir an.
Fotos kann ich dann gerne online stellen.

Ist außer der üblichen Kondensatorkur und dem gangbar machen der mechanischen Teile, bei diesem noch was besonderes zu beachten?

Gruß
Christian

_________________
Beste Grüße
Christian

Es muss immer weiter gehen!


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BeitragVerfasst: Mo Jul 26, 2010 17:41 
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Registriert: Sa Aug 23, 2008 11:20
Beiträge: 1291
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Kenntnisstand: **Zutreffendes Feld fehlt**
Hallo Christian,

spezielle Schwachpunkte sind von diesem Radio nicht bekannt. Wenn Du die alten C's gewechselt, die mech. Teile gangbar gemacht, den Motor zerlegt- gereinigt- frisch gefettet und wieder eingebaut sowie alle Spannungen überprüft hast, dann sollte das Gerät eigentlich spielen. Evtl. kleinere Fehler kann man danach beheben, das mag. Band wird wohl mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit tot sein und seine Halterung ebenfalls. Da wirst Du ein bisschen improvisieren müssen, aber warte erstmal ab, bis das Paket ankommt.

Gruß Otto


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BeitragVerfasst: Mo Jul 26, 2010 18:14 
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Registriert: Fr Aug 21, 2009 20:57
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Kenntnisstand: Elektrotechnischer Beruf/ Studium
An Marken kann man so was ohnehin nicht festmachen.
Es gibts Sabas die lassen sich toll reparieren (auch automatics!), andere Sabas habe ich aber auch schon verflucht und mir zumindest während der Raparatur nie wieder Saba gedacht...
Genauso bei Grundig. Meist lassen die sich auch schön reparieren, der 4010 und 5010 hat aber teilweise sehr versteckte und verbaute Teerkondensatoren drinne.
Genauso bei Siemens. Die festgeklebten Kondensatoren sind nicht wirklich toll, dafür kommt man aber bei einigen Geräten (Schatulle H42, Super C40) sehr leicht an die Kontakte der Schalter. Egal wie versifft die sind, man bekommt die meist trotzdem sauber.
Oder Nordmende, ansich auch nicht schlecht, aber wenn ich an die Verdrahtung im Nf Teil von meinem Tannhäuser E330 denke, hab ich schon keine Lust mehr was dran zu machen.

Zu dem Saba Meersburg automatic 100 (hab ich auch) fällt mir noch ein, dass sich hin und wieder auch mal der Siebwiderstand auflöst (Unterbrechung), auch wenn er nicht überlastet wurde/wird.
Motorkondensatoren prüfen/tauschen wäre noch wichtig.

Grüße
Christoph


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BeitragVerfasst: Mo Jul 26, 2010 18:49 
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Mir fällt zwar gerade nicht das servicefreundlichste Radio ein, aber ein sehr serviceunfreundliches: die Philips Philetta BD 294 U von 1949. Bei diesem Gerät wurden einige Umlenkrollen für das Skalenseil nicht am Chassis, sondern innen am Gehäuse angebracht. Sobald man das Chassis ausbauen muss, muss deshalb das Skalenseil runter. Das Skalenseil dann beim Wiedereinbau des Chassis wieder aufzuziehen, ist eine Geduldsprobe.

Die Röhrenradios sind gegenüber den meisten modernen, meist aus Fernost stammenden, Geräte sehr servicefreundlich. Mir fällt z.B. ein Farbfernseh-Portable eines japanischen Markenherstellers von etwa 1980 ein, dessen Gehäuse komplett verklebt bzw. verschweißt war und sich deshalb nicht zerstörungsfrei öffnen ließ. Dabei musste nur die Zeilenfrequenz (H-Hold) etwas nachgestellt werden. Das war nicht vorgesehen, der betreffende Einsteller war nicht nach außen geführt.

Lutz


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BeitragVerfasst: Mo Jul 26, 2010 19:13 
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Registriert: Do Dez 18, 2008 6:27
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Ich will mal eine kleine Zusammenstellung beginnen, jeweils mit Plus und Minus der einzelnen Marken, basierend auf jetzt fast 400 Geräten:

AEG/Telefunken
+ gute Zugänglichkeit aller Kondis, Verzicht auf Duplexautomaten, simple Seilverläufe
- schlechte Zugänglichkeit der Tastenkontakte, gelegentlich defekte Netzschalter, diese lassen sich aber oft recht bequem tauschen

Grundig
+ sehr übersichtliche Verdrahtung der Geräte bis etwa 1955, danach schlechter
- Netzschalter im Defektfall oft nur sehr schwer zugänglich

Loewe Kronach
+ häufige Verwendung dauerhaft dichter Siemens-Styro-Kondis an wichtigen Stellen
- knapp dimensionierte Netztrafos, Kondis an schwer zugänglichen Stellen, windige Röhrenfassungen vor allem in Spitzengeräten

Loewe Düsseldorf
+ extrem übersichtlich verdrahtete Geräte

Philips
- krause und völlig unübersichtliche Verdrahtung, viele Geräte wirken wie "zusammengerotzt", schwarze Kondis ohne leserliche Beschriftung, Verwendung schwer instandzusetzender Bowdenzüge, windige Gehäuse

Saba
+ solide gemachte und gut handelbare Chassisbauweise
- komplexe Seilverläufe, anfällige Duplexautomaten, sehr häufig defekte Netzschalter, Automaticgeräte sind unübersichtlich und schwer abzugleichen

Graetz
+ stabile Chassisbauweise
- manchmal krause Verdrahtung in den Endstufen der großen Geräte

Das ist es mal für´s Erste, später fällt mir sicher noch mehr ein, auch zu anderen Marken.

Wenn ich in den 50ern Händler gewesen wäre, hätte ich meinen Kunden Philips-Geräte sicher nicht verkauft. Und Saba-Automatics hätte ich mir sicher auch nicht ins Schaufenster gesetzt. Dafür aber ganz sicher den einen oder anderen Schaub-Lorenz.

H.

_________________
UKW: Wehe, wehe, wenn ich auf das Ende sehe.....


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BeitragVerfasst: Mo Jul 26, 2010 19:57 
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Registriert: So Jul 13, 2008 17:51
Beiträge: 2859
Wohnort: Rigodulum
Löwe.....mein Truxa stereo hat defekten Netzschalter,hab den noch nichtmal ausfindig machen können,so *zugänglich* ist der :roll:. Naja,er läßt sich nicht ausschalten,besser wie anders rum :roll:

_________________
Mfg.
Mario


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BeitragVerfasst: Mo Jul 26, 2010 21:00 
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Registriert: Sa Mai 15, 2010 15:33
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Kenntnisstand: Elektrotechnischer Beruf/ Studium
Zitat:
Nervig sind immer x-mal umgebogene Drähte von Widerständen und Kondensatoren. Da macht das Auslöten wirklich keinen Spaß.


Oh ja das kenne ich, Besonders bei den Platinen, mit Gewalt die Bauteile rausziehen beschädigt nur die Platine. Ich schneide bei den Eros dann immer die Beinchen ab und schieb die dann anders herum durch die Platine.
[/quote]

_________________
"There is no dark side of the moon, really... as a matter of fact it’s all dark."


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BeitragVerfasst: Mo Jul 26, 2010 21:50 
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Registriert: Fr Aug 21, 2009 20:57
Beiträge: 1178
Kenntnisstand: Elektrotechnischer Beruf/ Studium
Hin und wieder trifft man auch mal auf Punktgeschweiste Bauteile. Wie zB der Kondensatorblock im Mende 298W....

Grüße
Christoph


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BeitragVerfasst: Di Jul 27, 2010 1:37 
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Registriert: So Nov 09, 2008 20:01
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Auf Anhieb fallen mir die Nordmende Geräte bis 1958/59 ein, logischerweise die Modelle ohne Platine.
Carmen / Fidelio / Othello / Tannhäuser usw. -> problemlos können Skalenseile neu eingezogen werden und alles ist bestens zugänglich.
Auch Graetz ist sehr solide und ein Austausch der Seile so gut wie nie notwendig. Die Duplexkupplungen dieser Marken sind bestens konstruiert.
Saba kommt da nicht annähernd heran.
Wer Saba kennt, weiss was gemeint ist. Skalenseile, Kupplung, Netzschalter....

Wobei Saba ansonsten sehr ordentlich konstruiert ist.
Auch die Automatic ist keinesfalls schwer abzugleichen. Es sein denn, jemand hat den Steuerfilter vermurkst oder gar die Schaltung verändert, im Glauben etwas verbessern zu müssen. Doch das ist niemals notwendig.
Die Schaltungen sind ausgetüftelt bis ins Detail und wer sie kennt wird keine Probleme damit haben.

Grundig ist für meinen Geschmack nicht ganz so ordentlich aufgebaut.
Die Verdrahtung wirkt oft etwas hastig zusammengelötet.
Aber es musste ja auch schnell gehen in der Produktion!
Dafür ist Grundig empfangsmässig erste Klasse und der Klang der Geräte überrascht immer wieder! Für mich eindeutig besser als Saba und die meisten anderen Geräte.
Doch darum geht es ja hier eigentlich gar nicht..

Über Philips verliere ich lieber kein weiteres Wort.
Es wurde ja schon alles gesagt.
Das Thema heisst ja auch "servicefreudlichste Marke"..

Gruß Eisenkern


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BeitragVerfasst: Di Jul 27, 2010 5:50 
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Registriert: So Jul 13, 2008 17:51
Beiträge: 2859
Wohnort: Rigodulum
Am geilsten find ich diesen philips von der verdrahtung :lol: :

*Bild entfernt*


Philips Pionnier V4A , das bild hab ich glaub ich von RM.org.

*Edit Admin: Bild entfernt. Bilder ungefragt aus Rm.org einzustellen ist hier verboten. Gab schon einmal ärger.*

_________________
Mfg.
Mario


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BeitragVerfasst: Di Jul 27, 2010 6:10 
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Registriert: Do Nov 13, 2008 7:16
Beiträge: 7296
Hallo!

Aufbauend auf die letzten Beiträge meine Meinung.

AEG/TFK:
- Bis Mitte der Fünfziger sehr solide, aber einfache Technik, alles gut zugänglich

Grundig:
- kann ich das bis hier Gesagte nur bestätigen, einfach zu restaurieren, im HF Teil meist sehr schwer zugängliche Kondensatoren (ECH81)

- Netzschalter konnte ich bisher immer wieder reaktivieren

Loewe allgemein:
- sehr sorgfälltiger Aufbau und einfacher Wechsel fast aller Kondensatoren, leider viele Materialproblem heutzutage (wurden die Geräte für 50 Jahre gebaut? wohl kaum)

- bei den Großgeräten sehr verbaute Endstufen

Siemens:
- kleine Lieblingsmarke im Augenblick von mir, aber neutral betrachtet - Kondensatoren geklebt - Mist
- Rest der Technik (zumindest die Großsuper bis ca. ´55) sehr solide und einfach zu restaurierende Technik

Saba:
- gute Zugänglichkeit der Bauelemente, Service ist ok, aber teilweise zur jetzigen Zeit Bauelementprobleme (Widerstände, Trafos)

Graetz:
-eigentlich nicht viel negatives zu sagen, im Grunde solide Technik

Nordmende:
- mein Favorit im Service

Philips:
-halte ich nicht so schlimm wie hier immer angedeutet, bin auch kein Freund dieser Geräte (allerdings hier das Design), aber die Geräte lassen sich eigentlich restaurieren

DDR-Geräte:
-wäre zu allgemein zu sagen, alles gut oder alles schlecht, es gibt hier Hersteller, die haben sehr schöne, servicefreundliche Geräte gebaut, allerdings gab es auch Gurkentruppen. Tendenz geht allerdings stark zur Servicefreundlichkeit und zu durchdachten Konstruktionen.
Gerade für den, der mit dem Hobby anfängt ein absoluter Geheimtip! Auch sind hier meist ohne Probleme für die gängisten Geräte noch alle Unterlagen zu bekommen - nicht zu unterschätzen für einen Anfänger!

meint auf die Schnelle

paulchen


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BeitragVerfasst: Di Jul 27, 2010 11:28 
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Registriert: Mo Nov 26, 2007 10:39
Beiträge: 1588
Einige Nordmende-Geräte haben hinten am Chassis eine beschriftete Leiste mit Messstützpunkten um sämtliche Betriebsspannungen im Gerät überprüfen zu können, speziell für den Service. Einen schönen übersichtlichen Schaltplan findet man meistens auch noch unten im Gerät.

Bei anderen Firmen ist mir eigentlich noch nichts aufgefallen was speziell für die Servicefreundlichkeit gemacht wurde, Schaltpläne sucht man meist auch vergebens im Gerät.

Bei einem Radio würde ich auch nicht unbedingt auf Servicefreundlichkeit wert legen, ich denke eine gute Verarbeitung, hochwertige Bauteile und gute Klangeigenschaften sind da sehr viel wichtiger.

:roll:


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BeitragVerfasst: Di Jul 27, 2010 11:47 
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Registriert: Do Dez 27, 2007 23:19
Beiträge: 9920
Wohnort: östliches Niedersachsen
Kenntnisstand: Sehr gute Kenntnisse (Hobby)
Ralf hat geschrieben:
Schaltpläne sucht man meist auch vergebens im Gerät

Bei Nordmende wurde der Schaltplan im Gerät ab Modelljahr 1959/1960 eingespart. Bei den davor gebauten Geräten vergaßen manche Reparateure, ihn wieder hineinzutun.

Lutz


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BeitragVerfasst: Di Jul 27, 2010 11:49 
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Registriert: Di Mai 18, 2010 8:45
Beiträge: 2603
Wohnort: Unterfranken-W
Kenntnisstand: Weitergehende Kenntnisse (Hobby)
Und dann fällt mir noch weiterer "Murks" ein:

Siemens (z.B. frühe Schatullen, wie M47):
Spulenkerne der ZF-Filter (winzig, in zerbröselnden Zellophanröhrchen, gewindelos)

Philips (z.B. Philetta): ebenfalls Spulenkerne der ZF-Filter

Telefunken (z.B. Operette 50): Schweißung statt Lötung.

SABA (hier allerdings 30er Jahre):
mit Farbe statt mit Wachs verklebte Spulenkerne >>> praktisch unlösbar (z.B. 342 WLK)
Daneben natürlich die bekannte "Spritzgussproblematik".

Schaub bzw. Lorenz: kleine Bakelitgeräte Anfang der 50er, wie z.B. Kongress:
Chassis extrem verwindungsfreudig, was der eingeschraubten Skala schlecht bekommt (Chassis muss zur Reparatur entnommen werden). Dabei z.T. sehr schlecht zugängliche Verschraubungen Chassis - Gehäuse.

Grundig (Bakelitgeräte der Baureihe 1950/51):
brechende Knöpfe (müssen abgeschraubt werden, da Chassis dem Gehäuse zur Reparatur entnommen werden muss). Die Knöpfe sind kein neuzeitliches Problem (Materialalterung), da oft schon in den 50ern im Rahmen von Reparaturen oder im Betrieb zu Bruch gegangen.

k.

_________________

k. steht für klaus

Kenntnisse kann jeder haben, aber die Kunst zu denken ist das seltene Geschenk der Natur.
(Friedrich II.)


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BeitragVerfasst: Di Jul 27, 2010 12:28 
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Registriert: Do Dez 06, 2007 18:56
Beiträge: 1049
Wohnort: bei Bern, Schweiz
Hallo

Meist wurde nur Negatives geäussert.

Angetönt wurden schon positiv die Schaltpläne, die von vielen Herstellern den Geräten beigelegt wurden (und teils absichtlich von den Händlern vor Verkauf entfernt wurden).

Aber man muss auch sehen, was die Hersteller dem Fachhandel mitgaben: das waren Fachartikel, Kurse/Schulungen, Fachzeitschriften, Fachbücher und ganze Servicedokumentationen.

Das ist Vielen heute kaum mehr richtig bewusst. Der (autorisierte) Fachhandel wurde von den Herstellern "gepflegt"!

Wenn wir heute teils nur fragmentarische Unterlagen finden und Geräte Schäden aufweisen (wie die vorerwähnte Spritzgussproblematik), die von den Herstellern weder zu verantworten noch zu erwarten waren, so sollten wir uns doch vor allem vor Augen halten, dass es sich um Geräte der Unterhaltungselektronik handelt, die ganz bestimmt nicht für eine über 50-jährigen Gebrauchsdauer entwickelt und gebaut wurden.

Freundliche Grüsse, Walter


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