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 Betreff des Beitrags: Hilfe bei Othello 59
BeitragVerfasst: Sa Mai 17, 2008 19:31 
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Registriert: Sa Mai 17, 2008 18:59
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Hallo Zusammen,

beim aufräumen meines Dachbodens habe ich ein altes Nordmende Othello 59 gefunden und würde es gerne wieder in Betrieb nehmen.

Das Radio ist optisch in einem guten Zustand, gibt aber leider keinen Mucks von sich.

Da hier in diesem Forum alle sehr nett und äußerst hilfsbereit sind wie ich gelesen habe, könnte ich mir vorstellen es mit Eurer Hilfe wieder zum Laufen zu bekommen.

Ich würde mich sehr freuen wenn mir jemand ein paar Tipps gibt wo ich zuerst mal nachschauen sollte.

Handwerkliches geschickt und ein Multimeter sind vorhanden. Wie Strom aussieht weiß ich zwar nicht, aber ich könnte beschreiben wie er sich anfühlt… :lol:

Viele Grüße aus dem verregneten Walsrode,

Ubi


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BeitragVerfasst: Sa Mai 17, 2008 19:44 
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Hallo Ubi,

wie weit bist Du denn schon gekommen? War die Rückwand schon ab?
Es tut sich nichts, sagst Du. Also hast Du schon mal eingesteckt und eingeschaltet gehabt. Zumindest hat es keinen Schlag getan. :wink:

Prüfe zunächst mal (innen) optisch das Radio auf Vollständigkeit.
Bei so alten Dachbodenfunden kommt es öfters vor, daß in der Vergangenheit mal jemand irgendwas brauchen konnte und ausgebaut hat.

a) Ist der Lautsprecher noch da?

b) Sind alle Röhren noch da?

c) Sind die Sicherungen Ok? Die kannst Du im ausgesteckten Zustand mit dem Ohmmeter prüfen.

d) Brummt der Netztrafo leicht?

e) Geht die Skalenbeleuchtung an?

f) Rastet beim Ein-Ausschalten deutlich hörbar ein Schalter aus und ein?

g) Glühen die Röhren?

h) Kommt evtll. ein leises Brummen auch aus dem Lautsprecher?


Das wär's mal im Groben vorab.


Gruß

Rocco11


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BeitragVerfasst: Sa Mai 17, 2008 21:04 
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und wir wollen ein Foto von dem guten Stück sehen *grins*


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BeitragVerfasst: Sa Mai 17, 2008 22:48 
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Registriert: Sa Mai 17, 2008 18:59
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Hallo Zusammen,

ich habe noch nichts aufgeschraubt, da ich nicht weiß wo nach ich schauen sollte. Die Liste werde ich morgen abarbeiten, da habe ich bei dem Wetter wenigstens was zutun.

Da das Radio wohl aus erster Hand von meinem Opa stammt, vermute ich mal das da nie etwas aufgeschraubt wurde und auch nichts fehlen sollte. Aber man weiß ja nie…..

Ein Bild kann ich gern machen. Am besten vorher, falls was schief geht… :o

Vielen Dank ersteinmal für die Starthilfe.

Gruß, Ubi


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BeitragVerfasst: So Mai 18, 2008 16:18 
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Registriert: Sa Mai 17, 2008 18:59
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Hallo Zusammen,

Leider bin ich mit der Durchsicht nicht weit gekommen. Es scheint innendrinnen nichts zu fehlen. Lautsprecher sind vorhanden, alle fünf.:shock: :shock: :shock: Wozu habe ich mir für teures Geld bloß eine Sourround-Anlage gekauft...:lol:

Eingeschaltet keine Funktionen, kein Brummen…nichts. Die Sicherrung habe ich geprüft und hatte Durchgang. Die Kontaktstellen sahen aber oxidiert aus und ich habe in eingesteckten Zustand prüfen wollen ob Spannung anliegt und auch durchgeht. Beim leichten Druck auf den rechten Kontakt hat es dann gefunkt, Spannung wurde am Messgerät angezeigt. Linke Seite nichts. Sicherrung nachgemessen, war noch iO. Kontaktstellen mit kleiner Feile gereinigt, Sicherrung wieder eingesteckt, Radio eingeschalte, danach war dann die Sicherrung durchgebrannt.

Da ich als Ersatzsicherrung leider nur ein 2,5Amp statt 0,6Amp habe, mache ich für heute lieber erst mal Feierabend.

Warum ist sie bloß durchgebrannt?

Gruß, Ubi
Hier noch ein Foto:


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BeitragVerfasst: So Mai 18, 2008 17:00 
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Registriert: Di Feb 05, 2008 18:41
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Hi,

keinesfalls die 2,5A Sicherung anstelle der mit 0,6A einbauen !!

Schaltplan habe ich natürlich mal wieder keinen. Wollen aber mal sehen, wie weit wir ohne kommen.
Ok, - fassen wir mal zusammen. Sicherungshalter hatte schlechten Kontakt, deshalb tat sich zunächst nichts.
Nachdem das behoben war, brannte die Sicherung beim Einschalten durch.
Ok.

Das Radio hat einen Selengleichrichter, glaube ich. Links ist auf dem Bild schemenhaft dieser schwarze Zylinder zu erkennen. Das ist er.
Ich würde nun folgendermaßen vorgehen:
Der Gleichrichter hat 4 Anschlüsse. Zwei sind mit ~ bezeichnet und gehen zur Anodenspannungswicklung des Netztrafos. Die beiden anderen sind mit + bzw. - bezeichnet. Löte nun einen der beiden ~ Anschlüsse ab. Nun eine neue Sicherung einsetzen. Dann prüfen, ob der Spannungswähler auch auf 220V steht. Wenn die Möglichkeit besteht auf 240V umzustellen, dann wird oft empfohlen, angesichts der "neuen" Netzspannung von 230V die 240V-Einstellung zu wählen. Kann zumindest nichts schaden. - So. Dann mal einschalten. Wenn nun die Sicherung drin bleibt, dann sollte der Netztrafo in Ordnung sein. Nun sollte auch die Skalenbeleuchtung brennen, sofern die Skalenlampen noch intakt sind. Auch die Röhren müßten dann heizen. Wenn Du so weit gekommen bist, dann erfolgt die nächste Prüfung im ausgeschalteten und ausgesteckten Zustand.

Nun auch noch den Draht ablöten, der am Gleichrichter mit + bezeichnet ist. Mit dem Ohmmeter nun von dem Punkt an dem der eben abgelötete Draht befestigt war gegen Masse (Chassis) messen.
Hier darf kein Kurzschluß (annähernd Null Ohm) zu messen sein. Sind die Netzteilkondensatoren noch in Ordnung, so erhält man einen kurzen Ausschlag. Wenn nicht, so müssen wir uns später auch noch um die Kondensatoren kümmern. Wichtig ist zunächst nur, daß hier kein Kurzschluß vorliegt. Ist keiner vorhanden, dann kommt nun der Gleichrichter dran. - Warten wir aber mal die Ergebnisse bis hierher ab.

Gruß

Rocco11


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BeitragVerfasst: So Mai 18, 2008 17:05 
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Registriert: Fr Jul 21, 2006 17:23
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Wohnort: 83088 Kiefersfelden
Hallo!
Da kannst Du froh sein, dass die Sicherung abgeraucht ist. Sonst wäre größerer Schaden entstanden. Habe mal im Bild eingezeichnet, welche Bauteile überprüft oder getauscht werden müßten. Natürlich gehören da noch einige Kondensatoren unter dem Chassis dazu. Es wäre eigentlich Schade um das schöne Gerät. Vielleicht wohnt ein Bastler in Deiner Nähe.

MfG Volkmar


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MfG Volkmar

Alle Stufen schwingen, nur der Oszillator nicht !


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BeitragVerfasst: So Mai 18, 2008 18:56 
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Registriert: Mo Nov 26, 2007 10:39
Beiträge: 1588
Falls du keine Ahnung von Elektronik hast, dann such dir lieber einen der sich etwas damit auskennt, die Sache ist nämlich nicht ganz ungefährlich.

Ein Radio welches sehr lange gelagert hat, da kann schon mal die Sicherung durch brennen beim ersten Einschalten. Die Kondensatoren sind alle leer, die haben erstmal richtig durst.

Ein Radio sollte man auch nie nach längerer Lagerzeit ohne Schutz sofort ans Netz legen, denn durch den höheren Strombedarf der Kondensatoren wird der Gleichrichter und der Trafo sehr stark belastet und könnten beschädigt werden. Auch die Kondensatoren sehen das nicht gerne wenn sie gleich mit voller Betriebsspannung bombadiert werden, die bekommen dann auch schnell mal einen Kurzschluß.

Bauteile prüfen und eventuell erneuern, wie Rocco und Volkmar es vorgeschlagen haben wäre wohl erst mal nicht schlecht.

Beim der nächsten Inbetriebnahme aber wenigstens vorher eine Vorschaltlampe zur Strombegrenzung davor schalten. Optimaler wäre ein Regeltrenntrafo damit man die Spannung langsam hochdrehen kann.

:wink:


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BeitragVerfasst: So Mai 18, 2008 20:25 
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Registriert: Sa Mai 17, 2008 18:59
Beiträge: 34
Wohnort: Walsrode
Ralf hat geschrieben:
Falls du keine Ahnung von Elektronik hast......


Darum habe ich doch hier im Forum um Hilfe gebeten :roll:
Aber keine Bange. Ich bin gelernter Handwerker, habe ein recht gutes technisches Verständnis, keine Angst aber den nötigen Respekt. Also, mit Eurer Hilfe...was soll da noch schief gehen??

Ralf hat geschrieben:
Bauteile prüfen und eventuell erneuern, wie Rocco und Volkmar es vorgeschlagen haben wäre wohl erst mal nicht schlecht.

Beim der nächsten Inbetriebnahme aber wenigstens vorher eine Vorschaltlampe zur Strombegrenzung davor schalten. Optimaler wäre ein Regeltrenntrafo damit man die Spannung langsam hochdrehen kann.

:wink:


Na hoffentlich ist es für die Vorschaltlampe noch nicht zu spät. Werde mir morgen eine bauen und dann die Prüfung vorschriftsmäßig durchführen.

Vielen dank an Euch Alle.

Gruß, Ubi


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BeitragVerfasst: So Mai 18, 2008 20:45 
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Registriert: So Aug 20, 2006 23:11
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Kenntnisstand: Elektrotechnischer Beruf/ Studium
Hallo Ubi,

ich habe den Schaltplan des Modell Tannhäuser 59. Dieser ist schon mal Baugleich zum Othello (Außer der Lautsprecher).


Falls du interesse hast einfach mailen.

Achja falls du dringend Hilfe brauchst: Walsrode sind ca 70Km von Mir weg.

Ein schönes Teil. Ich habe hier den Othello 58 stehen (Mit der Em35). Macht nen super Klang.

:wink:

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--->lg Basti

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BeitragVerfasst: So Mai 18, 2008 22:27 
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Registriert: Sa Mai 17, 2008 18:59
Beiträge: 34
Wohnort: Walsrode
Danke für das Angebot. Wenn Du den Stromlaufplan auf der Festplatte hast, nehme ich ihn sehr gern. Wenn Du ihn extra einscannen musst, dann warten wir lieber ab bis ich ihn wirklich brauche.

Ich werde morgen erst einmal die Vorschaltlampe basteln. Vielleicht habe ich ja Glück und Ralf seine These trifft zu.
Ralf hat geschrieben:
Ein Radio welches sehr lange gelagert hat, da kann schon mal die Sicherung durch brennen beim ersten Einschalten. Die Kondensatoren sind alle leer, die haben erst mal richtig Durst.


Dann wird es ja eine ganz schnelle Nummer.:D

Gruß, Ubi


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BeitragVerfasst: Mo Mai 19, 2008 8:29 
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Registriert: Mo Nov 26, 2007 10:39
Beiträge: 1588
Ubi hat geschrieben:
Ich werde morgen erst einmal die Vorschaltlampe basteln. Vielleicht habe ich ja Glück und Ralf seine These trifft zu.
Ralf hat geschrieben:
Ein Radio welches sehr lange gelagert hat, da kann schon mal die Sicherung durch brennen beim ersten Einschalten. Die Kondensatoren sind alle leer, die haben erst mal richtig Durst.


Dann wird es ja eine ganz schnelle Nummer.:D


Halt, halt Ubi, erst Bauteile überprüfen........................

und es gibt auch noch einiges zu beachten..........................

Das Hauptproblem ist der Becher-Elko, hier finden bei langer Lagerung chemische Prozesse statt die rückgängig gemacht werden müssen, dabei zieht der Elko Strom. Also erst mal eine 15W Vorschaltbirne davor schalten und überprüfen ob sich am Elko Spannung aufbaut. Wenn sich Spannung aufbaut, dann ruhig einige Zeit dran lassen damit sich der Elko regeneriert............................

Wenn du es professionell machen möchtest so kannst du den Elko auch neu formieren, ist ganz einfach, klick mal hier:
http://www.radiomuseum.org/forum/elkos_ ... ieren.html
(der Tipp von Jacob Roschy ist recht hilfreich)

Als reine Vorsichtsmaßnahme würde ich noch vorschlagen wenigstens die Entstörkondensatoren im Netzteil (falls vorhanden) und die Koppelkondensatoren in der Ton-Endstufe zu erneuern.

Falls beim Bauteile prüfen kein defekt fest zu stellen war und der erste Versuch mit der 15W Birne erfolgreich verlief, dann das Radio mal mit einer 60W bis 100W Vorschaltbirne in Betrieb nehmen...............................

:wink:


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BeitragVerfasst: Mo Mai 19, 2008 13:00 
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† Siemens D-Zug
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Registriert: Di Feb 05, 2008 18:41
Beiträge: 3354
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Hallo,

nun mal etwas langsamer, - bitte. Überfordert mal den guten Ubi nicht, und verlangt nicht daß er alles auf einmal macht. :D

Wenn mein Verdacht richtig ist, dann hat der Gleichrichter einen Schuß weg und dann wären wir noch weit davon entfernt die Netzteilkondensatoren von ihrem "Durst" zu erlösen. Kann natürlich auch anders sein, aber um das definitiv festzustellen sollte Ubi erst mal die von mir vorgeschlagenen Schritte durchführen.
Nun sollten wir erst mal abwarten bis Ubi sich die passende Sicherung beschafft hat. Und für die nachfolgenden Schritte dann auch noch eine geeignete Vorschaltbirne.

Gruß

Rocco11


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BeitragVerfasst: Mo Mai 19, 2008 18:27 
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Registriert: Sa Mai 17, 2008 18:59
Beiträge: 34
Wohnort: Walsrode
Hallo alle Zusammen,

ich bin ja in einigen Foren unterwegs und habe wirklich schon einiges durchgemacht, aber so viel Hilfsbereitschaft wie hier bei Euch habe ich noch nie erlebt. Wirklich eine klasse Sache, wenn meine eigene Familie sich nur so rührend um mich sorgen würde….oder habt Ihr vielleicht nur Angst um das Radio??? :lol:

So, Sicherrungen habe ich jetzt da und eben fix eine Vorschaltlampe gebastelt. Lötkolben entstaubt und es könnte eigentlich los gehen. Die Vorschaltlampe sollte doch bestimmt in Reihe geschaltet und die Phase über einen Schalter laufen!?

@Rocco, wenn ich es richtig verstanden habe, dann kann ich Deine Tests nun doch noch ohne Vorschaltlampe durchführen??

Gruß, Ubi


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BeitragVerfasst: Mo Mai 19, 2008 21:41 
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Beiträge: 2540
Wohnort: Zwischen Oldenburg/Bremen
Kenntnisstand: Elektrotechnischer Beruf/ Studium
Guten Abend,

ja genauso ist es richtig. Schönes Gehäuse mit Steckdose. in Reihe schalten ist vollkommen richtig :wink:

Jetzt noch nen Schalter rein (Vlt Doppelschalterchen) um die Lampe zu überbrücken wenn alles OK ist.

Dann noch 2 Bananenbuchsen rein damit man mit einem Multimeter die Stromaufnahme messen kann.

Dann hat man schon mal ein Praktisches "Helferlein"

:P

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