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 Betreff des Beitrags: Wellen im Schellack
BeitragVerfasst: Fr Okt 03, 2014 0:15 
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Hallo,

da ich bis jetzt im Netz nichts passendes gefunden habe, stelle ich meine Frage doch hier.
Ich bin gerade dabei das Gehäuse meines Graetz 4R417 mit Schellack zu polieren. Nach dem Poren füllen habe ich mit 320er und 600er Schleifpapier einen Zwischenschliff gemacht, damit die Oberfläche wieder schön gerade jetzt. Jetzt habe ich mit der ersten Deckschicht begonnen. Die Oberfläche an sich fängt schon schön zu glänzen an, jedoch sieht der Lack bei Betrachtung gegen das Licht recht wellig aus. Ich meine damit nicht die Schlieren, die durch das Öl entstehen, sondern grob gesagt, wie Papier, welches mal nass war und dann getrocknet ist. Hab leider grad kein Bild parat, aber vielleicht kann sich jemand vorstellen, was ich meine.
Woran liegt das und wie kann ich das abstellen? Ich hätte jetzt nochmal einen Zwischenschliff gemacht um nicht garnz von Vorne zu beginnen und um die Fläche wieder gerade zu bekommen. Danach erneut mit dem Decklack beginnen. Nur wüsste ich gerne wie diese wellige Struktur entsteht, damit ich das vermeinden kann.

Vielleicht kann mir ja jemand von den Schellackprofis nen Tipp geben, wäre Euch da sehr dankbar.

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Grüße, Ben

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 Betreff des Beitrags: Re: Wellen im Schellack
BeitragVerfasst: Fr Okt 03, 2014 0:48 
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Mit Schelllack kenne ich mich zwar nicht aus, aber der Grund für die Wellen ist vermutlich im Untergrund zu suchen. Hast du einen Schleifklotz verwendet oder nur mit der Hand poliert. Ohne Klotz gibt es praktisch immer Wellen die man aber erst sieht wenn die Oberfläche zu glänzen beginnt. das gilt für alle lacke, nicht nur für Schelllack.
Sollte meine Vermutung richtig sein, wird dir nichts anderes übrig bleiben als mit Schleifklotz neu zu schleifen bis ein völlig gleichmäßiges Tragbild entstanden ist.
Es könnte natürlich auch sein, dass die wellen im Scchelllack entstanden sind. Ohne Bilder ist das natürlich nicht zu burteilen.

Gruß,
Achim


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 Betreff des Beitrags: Re: Wellen im Schellack
BeitragVerfasst: Fr Okt 03, 2014 2:01 
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Registriert: Mo Sep 01, 2014 0:48
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Hallo Achim,

ich habe mit einem Schleifklotz abgeschliffen, von Hand wird das nichts. Nach dem Schleifen war die Fläche eben, das hat man durch den leichten Schimmer des verbleibenden Schellacks vom Grundieren gegen das Licht gesehen. Die Oberfläche war wirklich gerade und eben. Ich habe mal ein Bild angehängt, auf dem man diese Wellen recht gut erkennen kann. Hoffentlich hilft das weiter.

Bild

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 Betreff des Beitrags: Re: Wellen im Schellack
BeitragVerfasst: Fr Okt 03, 2014 6:33 
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Registriert: Do Nov 13, 2008 7:16
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Ich habe gerade auch ein Gehäuse mit Schellack gemacht. Deinen Effekt konnte ich bei mir nicht beobachten. Also da ist nichts entstanden, was vorher nicht da war.
Meine Vermutung geht in Achims Richtung.
Meine Begründung.
Schellack ist so dünnflüssig, hat also so wenig Festkörperanteile drin, daß sich solche Effekte eigentlich nicht bilden können.
Einzig eine Ablösung des Untergrundes könnte es gegeben haben. Das hieße aber, daß dort noch Reste vom alten Untergrund (Lack) übrig waren. Danach sieht das allerdings nicht aus. Fettfrei war die Fläche ja wohl?
Lassen sich Beulen denn nach innen drücken?

paulchen


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 Betreff des Beitrags: Re: Wellen im Schellack
BeitragVerfasst: Fr Okt 03, 2014 6:50 
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Hallo Paulchen,

die Beulen lassen sich nicht drücken, die sind soweit fest. Das Furnier war vor der Grundierung fest und fettfrei. Ich habe allerdings auch festgestellt, dass wohl beim Auftragen in kleinen, kreisenden Bewegungen diese Wellen zumindest begünstigt werden. Ich werde wohl versuchen noch ein paar Schichten aufzubauen, allerdings in eher geradlinigen Bewegungen und dann bevor ich an die endgültige Schichtstärke komme nochmal nen Zwischenschliff machen. An den Seiten konnte ich diese Wellen zwar auch feststellen, aber nicht in der Stärke wie auf dem Deckel. Da habe ich aber auch mehr geradlinig den Ballen geführt. An den Rundungen vorne am Gehäuse sind die Wellen jedoch nicht. Nur auf den Geraden flächen, auf denen ich die Grundierung (Poren füllen) kreisend durchgeführt habe.

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 Betreff des Beitrags: Re: Wellen im Schellack
BeitragVerfasst: Fr Okt 03, 2014 6:59 
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Das sieht irgendwie so aus, als wenn sich der Untergrund nicht mit der neuen Schicht verbunden hat.
Was für Schellack benutzt Du denn und mit was verdünnst Du den?

paulchen


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 Betreff des Beitrags: Re: Wellen im Schellack
BeitragVerfasst: Fr Okt 03, 2014 7:14 
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Ich nutze fertigen Schellack transparent und entwachst (keinen Streichschellack!) mit 99,9%igem Isoprophanol. An der Front und den Rundungen ist keine Welle zu sehen, nur an den Seiten ein bisschen und am Deckel.

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 Betreff des Beitrags: Re: Wellen im Schellack
BeitragVerfasst: Fr Okt 03, 2014 7:35 
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Das Wort Isopropanol wollte ich hören.
Meine Hoffnung war jetzt, Du sagst was wie Brennsprititus oä.
Das wäre zumindest ein Ansatz gewesen.
Aber Iso ist genau richtig. In dem Falle aber schade.
Fasse mal zusammen.
Furnier war fettfrei, alter Lack ist komplett ab, Poren mit stark verdünntem Schellack und Bimsmehl gefüllert, danach mehrere Schichten Schellack mit dem Ballen aufgetragen.
Für mich bleiben da eigentlich nur zwei Dinge übrig. Furnier hebt sich (können wir glaube ich ausschließen) bzw im Furnier sind noch Rückstände des alten Lackes vorhanden, welcher irgendwie reagiert.
Womit hast Du denn den alten Lack abgemacht? Rein mechanisch oder mit Abbeizer?

grübelndes paulchen


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 Betreff des Beitrags: Re: Wellen im Schellack
BeitragVerfasst: Fr Okt 03, 2014 12:31 
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Hallo Paulchen,

ich glaub ich habe den Fehler. Mein Schellack war wohl nicht stark genug verdünnt, als ich die Poren gefüllt habe. Da entstand schon ein gewisser Glanz. Danach habe ich Zwischengeschliffen und das anscheinend nicht richtig gemacht. :wut: :roll:
Das Gehäuse habe ich mit Abbeizer vom Lack befreit, anschliessend die noch vorhandenen Lackreste abgeschliffen und das Gehäuse zum Schluss mit Nitroverdünnung komplett sauber gemacht. Es waren keine Lackrücksteände mehr vorhanden und fettfrei war es auch.
Ich denke wirklich es war ein Fehler beim Porenfüllen und dem anschliessenden Schleifen. Das "stark verdünnt" in deiner Antwort ist hier für mich das Schlüsselwort. :angry: :wut: :oops:

Ich denke, ich werde das Ganze nochmal sauber machen und von vorne beginnen. Vielleicht wird das Ergebnis dann besser. Übung macht bekannter weise den Meister.

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 Betreff des Beitrags: Re: Wellen im Schellack
BeitragVerfasst: Fr Okt 03, 2014 12:50 
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Wollen wir hoffen, daß Du recht hast.
Ist so schon ärgerlich genug. Aber trotz alledem (wie Liebknecht sagen würde :mrgreen: ) lohnt sich eine Schellackoberfläche immer wieder.
Ich bin nach gefühlten 10 Jahren auch wieder da angelangt und fange nun im Prinzip nochmals bei Null an.

paulchen


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 Betreff des Beitrags: Re: Wellen im Schellack
BeitragVerfasst: Fr Okt 03, 2014 14:50 
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Registriert: Di Jun 19, 2012 22:12
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Kann man das nicht einfach planschleifen und dann weitermachen?
Bei meinem ersten Schellackgehäuse hab ic auf das Porenfüllen verzichtet und gleich mit der Politur angefangen. Nach gefühlten 100 Schichten waren die Poren dann auch weitgehend zu.
Das Bimsmehl kommt mir heute noch spanisch vor. Ich verwende das täglich beruflich als Feinschleifmittel - aber zum Porenfüllen?
Kan man da nicht einen herkömmlichen Porenfüller auf Nitrobasis verwenden?

Gruß,
Achim


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 Betreff des Beitrags: Re: Wellen im Schellack
BeitragVerfasst: Fr Okt 03, 2014 20:16 
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Registriert: Mo Nov 26, 2007 10:39
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Old_Mustang hat geschrieben:
Ich nutze fertigen Schellack transparent und entwachst (keinen Streichschellack!) mit 99,9%igem Isoprophanol. An der Front und den Rundungen ist keine Welle zu sehen, nur an den Seiten ein bisschen und am Deckel.

Fertiger Schellack ist immer mit Ethanol angesetzt, deshalb würde ich zur Verdünnung hier auch immer Ethanol verwenden.

Isopropanol löst Schellack schlechter auf als Ethanol. Bei der Deckpolitur ist das von Vorteil, da die zuvor aufgetragene Schicht nicht so schnell wieder gelöst und abgetragen wird. Beim Poren füllen mit Bimsmehl ist das eher von Nachteil, weil sich das Bims mit dem Schellack auf der Oberfläche schnell festsetzen kann. Ich denke das das auch hier die Ursache für diese unregelmäßige Oberfläche sein wird?

Ich setzte den Schellack lieber selber an, so weiß ich, was in welchen Mischungsverhältnis drin ist.

Zum Poren füllen kann man den Schellack mit Brennspiritus ansetzen. Da hier kein Lackschichtaufbau stattfindet ist die Qualität des Alkohols nicht ganz so wichtig. Der Schellack muß ganz stark verdünnt sein, 1:8 bis 1:10, also gut 20g bis 25g Blätterschellack in etwa 200g Spiritus auflösen.

Bei der Deckpolitur liegt das Mischverhältnis bei 1:4 , besser hier auch etwas mehr Alkohol rein geben und sehr reinen Alkohol verwenden, sonst kann es milchig werden oder es kann Schlieren geben.

Beim Auftragen fängt man mit kleine kreisenden Bewegungen an, dann geht man über zu größeren kreisenden und elliptischen Bewegungen bis hin zu lang gezogenen Achterbahnen......

Am besten die Filmchen bei Youtube zur Schellackpolitur anschauen......

Gruß Ralf


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 Betreff des Beitrags: Re: Wellen im Schellack
BeitragVerfasst: Sa Okt 04, 2014 7:44 
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Registriert: Mo Sep 01, 2014 0:48
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Ralf hat geschrieben:
Old_Mustang hat geschrieben:
Ich nutze fertigen Schellack transparent und entwachst (keinen Streichschellack!) mit 99,9%igem Isoprophanol. An der Front und den Rundungen ist keine Welle zu sehen, nur an den Seiten ein bisschen und am Deckel.

Fertiger Schellack ist immer mit Ethanol angesetzt, deshalb würde ich zur Verdünnung hier auch immer Ethanol verwenden.

Isopropanol löst Schellack schlechter auf als Ethanol. Bei der Deckpolitur ist das von Vorteil, da die zuvor aufgetragene Schicht nicht so schnell wieder gelöst und abgetragen wird. Beim Poren füllen mit Bimsmehl ist das eher von Nachteil, weil sich das Bims mit dem Schellack auf der Oberfläche schnell festsetzen kann. Ich denke das das auch hier die Ursache für diese unregelmäßige Oberfläche sein wird?

Ich setzte den Schellack lieber selber an, so weiß ich, was in welchen Mischungsverhältnis drin ist.

Zum Poren füllen kann man den Schellack mit Brennspiritus ansetzen. Da hier kein Lackschichtaufbau stattfindet ist die Qualität des Alkohols nicht ganz so wichtig. Der Schellack muß ganz stark verdünnt sein, 1:8 bis 1:10, also gut 20g bis 25g Blätterschellack in etwa 200g Spiritus auflösen.

Bei der Deckpolitur liegt das Mischverhältnis bei 1:4 , besser hier auch etwas mehr Alkohol rein geben und sehr reinen Alkohol verwenden, sonst kann es milchig werden oder es kann Schlieren geben.

Beim Auftragen fängt man mit kleine kreisenden Bewegungen an, dann geht man über zu größeren kreisenden und elliptischen Bewegungen bis hin zu lang gezogenen Achterbahnen......

Am besten die Filmchen bei Youtube zur Schellackpolitur anschauen......

Gruß Ralf


Hallo Ralf,

danke für die ausführliche Ausführung. Das macht das Ganze dann schon sehr logisch. Ich werde beim nächsten Gehäuse dann lieber Blätterschellack verwenden und die Mischungen selbst ansetzen. Dann sollte das Problem hoffentlich nicht mehr auftreten. Beim Aktuellen Gehäuse werde ich das Ganze nochmal plan schleifen und dann den Aufbau fortsetzen. Die diversen Videos auf Youtube habe ich natürlich gesehen, jedoch wird da nicht der zusammenhang mit dem Ethanol und Isopropanol beschrieben. Die Technik an sich klappt ja ganz gut, ich bekomme einen schönen Glanz, nur eben die Wellen sind im Lack.

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 Betreff des Beitrags: Re: Wellen im Schellack
BeitragVerfasst: Sa Okt 04, 2014 8:22 
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Ich habe mich vor geraumer Zeit mit Schellack dieses Anbieters eingedeckt. Mit Isopropanol hatte ich hier kein Problem.
http://www.ebay.de/itm/LACK-fur-Radio-G ... 4d24d88296
Auch andere Dinge in seinem Shop sind von guter Qualität (allerdings auch recht teuer, aber das sollte man an der Stelle eventuell mal in Kauf nehmen).
Dies möchte ich allerdings nur als ergänzenden Hinweis sehen!
Was Ralf da beschrieben hat ist sozusagen die klassische Art und absolut richtig.

paulchen


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 Betreff des Beitrags: Re: Wellen im Schellack
BeitragVerfasst: Sa Okt 04, 2014 15:59 
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paulchen hat geschrieben:


Ich finds schon lustig, dass auf der Schellack-Politur eine Bakelit-Philetta abgebildet ist... :mrgreen:

Grüße, Oliver :hello:


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