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Dampfradioforum • Thema anzeigen - Gehäuse Lackierung Lack Auswahl

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 Betreff des Beitrags: Re: Gehäuse Lackierung Lack Auswahl
BeitragVerfasst: Sa Mai 22, 2021 10:29 
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Hallo Paul!

Schon überzeugt!
Hättest Du vielleicht einen Tipp für den Abbeizer?

_________________
Viele Grüße
Christoph


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 Betreff des Beitrags: Re: Gehäuse Lackierung Lack Auswahl
BeitragVerfasst: Sa Mai 22, 2021 11:58 
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Hallo Christoph,

gute Ergebnisse mit Abbeizer erziehlst du am besten mit FLT-Abbeizer, das ist ein Geel und haftet auch gut an den sekrechten Flächen. Trotzdem würde ich die raten immer nur eine Seite nach der anderen zu entlacken und zwar immer die obenliegende waagrechte Fläche. Den Abbeizer satt und gleichmäßig mit einem Pinsel auftragen und ca 20min einwirken lassen, dann mit einem Japanspachtel die gelößte Farbe abstechen, Kunststoffspachelt sind besser als die aus Metall, weil man mit Metallspachtel schnell mal Riefen in das Furnier ziehen kann. Zudem wirst du mit einmel Abbeizer auftragen meist nicht an allen Stellen den alten Lack zu lösen und ein zweiter Auftrag ist immer notwendig. Ist der alte Lack an der behandelten Fläche gelöst und so gut wie das mit dem Spachtel geht abgestoßen sollten die letzten Reste von Abbeizer und Lack mit Verdünnung abgewaschen werden. Dannach kann dann nach gleichen Chema die nächste Seite in angriff genommen werden bis letztendlich der komplette Lack von Gehäuse entfernt ist. Um sicherzustellen das alle Rückstände vom Abbeizer entfert sind wird das komplette Gehäuse nochmals mittels einer Wurzelbürste und Waschmittellauge angeschruppt, Abbeizerrückstände zeigen sich hierbei als milchiger Belag und der muss runter. Nach ca einem Tag ist das Gehäuse wieder trocken und kann dann mit 400er Schleifpapier angesliffen werden und ist somit für den Lackaufbau vorbereitet.
Aus gesundheilichen Gründen ist es ratsam die Arbeit mit Lösungsmitteln in einen gut belüfteteten Raum oder besser noch im Freien zu tätigen.
Bezugsquellen für diesen Abbeizer findest du in manchen Baumärkten , anstonsten im Internet schaun.
Von dem Biozeug lass bitte die Finger, es taugt die Bohne nicht.

_________________
Gruß Jupp


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 Betreff des Beitrags: Re: Gehäuse Lackierung Lack Auswahl
BeitragVerfasst: Sa Mai 22, 2021 12:16 
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Hallo Jupp!

Vielen Dank, der Abbeizer ist bestellt. Leider geht es in der heutigen Zeit nicht anders, als im Netz zu bestellen, also heisst es, sich in Geduld zu üben und warten.
In der Zeit kann ich mich meinem nächsten Problem widmen, aber dazu möchte ich diesen Thread nicht missbrauchen, also mache ich einen neuen auf.
:danke:

_________________
Viele Grüße
Christoph


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 Betreff des Beitrags: Re: Gehäuse Lackierung Lack Auswahl
BeitragVerfasst: So Mai 23, 2021 7:18 
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Registriert: Mo Nov 26, 2007 10:39
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Christoph2 hat geschrieben:
Ralf, Du schreibst:
Zitat:
Wie man zu so einem Ergebnis kommt habe ich ja hier im Forum schon beschrieben.
Könnte ich einen Link dazu bekommen? Dann könnte ich die Zeit nutzen, bis die bestellten Kondensatoren und Röhren kommen und alles so weit vorbereiten.

Hier mal zwei links:

viewtopic.php?f=33&t=26646

viewtopic.php?f=33&t=21217

Um den alten Lack herunter zu bekommen würde ich nicht unbedingt sofort mit Abbeize und/oder irgendwelchen Lösungsmitteln ran gehen. Denn Holz ist saugfähig und man hat dann Rückstände im Furnier, die nachher Probleme beim beizen und lackieren verursachen können.

Ich persönlich versuche es erst mal mechanisch. Ein scharfes Hackmesser und ein Heißluftfön haben sich mittlerweile bei mir als recht nützlich erwiesen. Dabei wird der Lack mit dem Fön erwärmt und gleichzeitig mit dem Messer abgeschrabbt.
Dateianhang:
messer.JPG
messer.JPG [ 169.66 KiB | 10959-mal betrachtet ]

Ist der Lack runter, wasche ich noch mal mit "Chemie" nach....
Danach ein Feinschliff per Hand mit 320er Pappier, so sieht das Gehäuse dann aus wie frisch furniert.
Dateianhang:
NackigSeite.JPG
NackigSeite.JPG [ 142.13 KiB | 10959-mal betrachtet ]


Gruß Ralf


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 Betreff des Beitrags: Re: Gehäuse Lackierung Lack Auswahl
BeitragVerfasst: So Mai 23, 2021 13:26 
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Hallo Ralf,

mache ich ebenso, das hängt natürlich davon ab wie gut sich der alte Lack mit der Ziehklinge entfernen lässt, vor allem erspart man sich die Sauerei mit dem Abbeizer. Bei manchen Lacken, obwohl schon rissig, geht das verdammt schlecht, es sei denn man hat Arme wie Arnold :D . Zudem wer das noch nie gemacht hat der hat schnell mal mit der Klinge das Furnier beschädigt. Man kann halt schlecht an Hand von Fotos und Aussagen des Fragestellenden beurteilen , was der richtige Weg ist, denn bei allen Methoden den alten Lack vom Gehäuse zu entfernen kann man Fehler machen.

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Gruß Jupp


Zuletzt geändert von Kampfkeks am So Mai 23, 2021 13:50, insgesamt 1-mal geändert.

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 Betreff des Beitrags: Re: Gehäuse Lackierung Lack Auswahl
BeitragVerfasst: So Mai 23, 2021 13:28 
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Genau so verhält sich das. Viele Wege führen nach Rom...


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 Betreff des Beitrags: Re: Gehäuse Lackierung Lack Auswahl
BeitragVerfasst: So Mai 23, 2021 13:51 
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Ziehklinge nehme ich ja auch vorzugsweise.
Ich hatte das mit dem Abbeizer mit Absicht geschrieben.
Einmal haben wir hier wohl jemanden der noch nie Lack vom Radio geholt hat. Gefahr von Riefen!
Aber, und das war der eigentlich Auslöser dafür, sieht dieser Lack/Lasur sehr zäh aus. Ich gehe stark davon aus das der noch nicht so trocken ist wie der alte Lack der normalerweise auf den Radios drauf ist. Trocken über das Alter und der Qualität aus gesehen.
Wenn er nun wie vermutet noch "weich" ist, wird er sich mit der Ziehklinge schwer tun und wahrscheinlich mehr Schaden anrichten als Erfolge feiern.

paulchen


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 Betreff des Beitrags: Re: Gehäuse Lackierung Lack Auswahl
BeitragVerfasst: Mo Mai 24, 2021 8:03 
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Wenn man hinterher "durchsichtig" lackieren möchte, dann muss die Holzoberfläche vorher auf jeden Fall tip top sauber und glatt sein.
Wie man dahin kommt ist letztendlich egal.

Eine richtige Ziehklinge ist für meine Methode eher ungeeignet, da kratzt man nur oberflächlich auf dem Lack herum.
Ein Hackmesser ist da deutlich handlicher und man kann auch mehr kraft anwenden.

Ich habe auch schon mit Abbeizer so meine Erfahrungen.
Bei Öl-Farbe funktioniert das sehr gut, der Lack kräuselt sich, bekommt eine Gummi-ähnliche Konsistenz und lässt sich mit einem Spachtel gut abnehmen.
Der Nitrolack auf einem Röhrenradio hingegen bekommt eine sehr klebrige und zähe Konsistenz, ähnlich wie Honig. Da ist es von Vorteil wenn man dann reichlich Putzlumpen und Nitroverdünnung zur Hand hat um die Sauerei herunter zu bekommen.

Ich benutze Abbeizer eigentlich nur noch, nach dem das Gehäuse schon grob mechanisch vom Lack befreit wurde, um Lackrückstände in Ecken, Ritzen und Poren zu lösen.

Gruß Ralf


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 Betreff des Beitrags: Re: Gehäuse Lackierung Lack Auswahl
BeitragVerfasst: Mo Mai 24, 2021 10:05 
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Hallo Leute!

Erst einmal ein großes Dankeschön für die Resonanz und all die tollen Tipps!

Paul hat Recht: das wird mein erstes komplettes Gehäuse sein. Trocken mit Ziehklinge ist mir, ehrlich gesagt, zu heikel.
Deshalb warte ich erst einmal auf den bestellten Abbeizer und mache das so, wie in den vielen Youtube-Videos gezeigt.

Was das weitere Vorgehen angeht, habe ich mich inzwischen auf die Schellack-Methode eingeschossen, nicht zuletzt durch Ralfs Ergebnis!
Die Wartezeit versüße ich mir mit dem Anschauen weiterer Videos, weil ich den Begriff "Schellack-Politur" noch nicht wirklich verinnerlicht habe. Einerseits wird vom Schellack mit einem Tropfen Öl (welcher Art auch immer) gesprochen, andererseits finde ich überall Fläschchen mit Schellack-Politur als Fertigprodukt. Daraus bin ich noch nicht richtig schlau geworden und muß mich da noch "durchwühlen".

Auf jeden Fall werde ich Euch auf dem Laufenden halten.
:danke:

_________________
Viele Grüße
Christoph


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 Betreff des Beitrags: Re: Gehäuse Lackierung Lack Auswahl
BeitragVerfasst: Mo Mai 24, 2021 16:50 
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Registriert: Mo Nov 26, 2007 10:39
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Der Begriff Schellack-Politur ist scheinbar wohl zweideutig, zum einen der gebrauchsfertige Lack und zum anderen das Verarbeitungsverfahren?

Das Verfahren für eine Hochglanzlackierung nennt sich "französische Politur".
Die gebrauchsfertigen Schellackmischungen sind dazu in der Regel meist nicht geeignet, da sie zusätzliche Harze, Wachse und/oder Öle enthalten können, die zwar das Auftragen erleichtern, aber Hochglanz verhindern.
Für die Hochglanzschicht empfiehlt es sich daher den Lack auf jeden Fall selber anzusetzen. Nur so stellt man sicher das nur gereinigter Schellack in der benötigten Konzentration im Alkohol enthalten ist, ohne irgendwelche Zusätze.
Für einen Anfänger ist so eine Hochglanzpolitur allerdings schon sehr anspruchsvoll.

Christoph2 hat geschrieben:
Paul hat Recht: das wird mein erstes komplettes Gehäuse sein. Trocken mit Ziehklinge ist mir, ehrlich gesagt, zu heikel.
Deshalb warte ich erst einmal auf den bestellten Abbeizer und mache das so, wie in den vielen Youtube-Videos gezeigt

....die Lasur auf deinem Gehäuse ist dunkel! Löst du diese mit Abbeizer und Lösungsmittel auf, dann ist die Gefahr recht hoch das sich das Furnier unschön verfärbt.

....ich persönlich würde da erst mal mit der Klinge (Messer) ran gehen. :wink:

....aber egal, mach einfach so wie du meinst, vielleicht klappt es ja?

Gruß Ralf


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 Betreff des Beitrags: Re: Gehäuse Lackierung Lack Auswahl
BeitragVerfasst: Mo Mai 31, 2021 20:19 
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Hallo Leute!

Obwohl der Abbeizer bereit steht, wollte ich es mit der Zieh.... Hackmesser versuchen. :lol:
Die ersten praktischen Erfahrungen (voller Rauch und Gestank... :lol: ) habe ich hinter mir und wollte grundsätzlich fragen, ob das so richtig ist, was ich da treibe:
- mit dem Fön so lange drauf halten, bis der Lack Blasen schlägt
- ziehen

Der Lack wird schnell schwarz und ich muß alles mehrmals wiederholen, bis sich überhaupt etwas tut.
Daran soll's nicht liegen, wenn ich etwas habe, dann ist es Zeit und Geduld. Wollte nur wissen, ab das so "normal" ist, um das Gehäuse nicht komplett zu ruinieren.

Hier zwei Bilder von einer Seite und von oben:

Bild

Hier sieht man die schwarzen Spuren. Bei erneuter Erwärmung geht das zwar runter, zieht sich aber wie Kleister und... der Rauchmelder ist bereits angesprungen... :lol:

Bild

Und hier habe ich schon mal mit der rechten Seite angefangen.

Frage an Euch: so weiter machen oder mache ich was falsch?

_________________
Viele Grüße
Christoph


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 Betreff des Beitrags: Re: Gehäuse Lackierung Lack Auswahl
BeitragVerfasst: Mo Mai 31, 2021 21:05 
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Also ich habe mich bisher immer dem Lack nur mit Ziehklinge ohne zusätzlicher Einwirkung von Hitze genährt. Und in der Regel den Lack auch so immer erfolgreich abbekommen.
Die Reste habe ich dann mit Aceton bzw. Nitro runter gewaschen. Da war aber erheblich weniger Restlack drauf als auf Deinen Stellen wo Du schon dran warst.
Lass den Fön weg!

paulchen


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 Betreff des Beitrags: Re: Gehäuse Lackierung Lack Auswahl
BeitragVerfasst: Di Jun 01, 2021 6:17 
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:shock: ....Oh je, hoffentlich hinterlässt das keine Brandspuren auf dem Furnier.

Ich erhitze den Lack eigentlich nur so weit, das er etwas "weich" wird. Keine Blasen und der Lack darf auch nicht schmelzen, und das Messer muss richtig scharf sein. Kann klappen, muss aber nicht klappen.

Wenn man merkt das es mit der Klinge nicht so recht funktioniert, dann sollte man natürlich aufhören und was anderes probieren....

Gruß Ralf


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 Betreff des Beitrags: Re: Gehäuse Lackierung Lack Auswahl
BeitragVerfasst: Di Jun 01, 2021 12:46 
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Ups, dann muß ich das gehörig missverstanden haben...
Brandspuren sind wohl noch nicht entstanden, die schwarzen Spuren lassen sich noch entfernen.
Dann versuche ich, wenigstens das Schwarze zu beseitigen und mache dann mit dem Abbeizer weiter.

Zumindest die Seiten sind recht dick "eingekleistert" gewesen, so daß selbst mit der "Brachialmethode" kaum möglich ist, bis zum Holz durchzudringen.

To be continued... kann noch lustig werden... :lol:

_________________
Viele Grüße
Christoph


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 Betreff des Beitrags: Re: Gehäuse Lackierung Lack Auswahl
BeitragVerfasst: Do Jun 03, 2021 19:02 
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Hallo,

Hitze brauchst Du nur beim Polyesterlack der Radios aus den 60ern -> Edit: Hab ich vergessen zu sagen, wenn sich der Lack kraeuselt, ist es bereits zu heiss!

Die Radios aus den 50ern haben normal Nitrolack und den entferne ich immer mit Aceton und Spachtel. Das Furnier ist da manchmal sogar recht dick und mit etwas Vorsicht und Gefuehl schleift man da auch nicht durch. Probleme gibts normal nur, wenn vorher schon jemand seine Finger dran hatte und das Gehaeuse versaut hat.

Von den heutigen Abbeizern halte ich nicht viel, die kann man bestenfalls in die Milch einruehren. Da waren die alten Chemiebomben ganz andere Kaliber.
Und zur Ziehklinge kann ich nichts sagen, die habe ich noch nie verwendet.

_________________
Viele Grüße,
Günter


Zuletzt geändert von Yamanote am Do Jun 03, 2021 19:38, insgesamt 1-mal geändert.

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