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 Betreff des Beitrags: Ausgangsübertrager für EL156
BeitragVerfasst: Do Mär 03, 2016 15:38 
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Welcher Typ AÜ eignet sich denn für eine EL156?
Wenn möglich sogar im Gegentaktbetrieb?
Wäre da ein AÜ mit primär 4kR in Ordnung? Oder zu viel?


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 Betreff des Beitrags: Re: Ausgangsübertrager für EL156
BeitragVerfasst: Do Mär 03, 2016 16:03 
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RöTaTa sagt für SE ist 4k ok. Für PP zwischen beiden Anoden 9,5k.


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 Betreff des Beitrags: Re: Ausgangsübertrager für EL156
BeitragVerfasst: Do Mär 03, 2016 16:05 
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Für PP könnte ich nur 8k anbieten... :?:


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 Betreff des Beitrags: Re: Ausgangsübertrager für EL156
BeitragVerfasst: Do Mär 03, 2016 16:11 
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Dann wird es eine Fehlanpassung von rund -20% - nicht so sehr schön... :roll:


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 Betreff des Beitrags: Re: Ausgangsübertrager für EL156
BeitragVerfasst: Do Mär 03, 2016 16:41 
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Servus,
Die EL156 ist eine meiner Lieblingsröhren, die Raa hängen sehr von der verwendeten Anodenspannung und in welcher Klasse die Röhren betrieben werden (hier Kl. A/B). Ich stelle hier die Seite der Betriebsdaten aus dem Telefunken Handbuch 1965/66 Band 1 ein:

Bild

Bild


Ich habe zig Verstärker mit diesen Röhren gebaut, den Dicksten mit 6 Stück Gegentakt Parallel, da kommen dann schon gut 250W -300W heraus pro Kanal.

_________________
Gruss aus Trient,
Volker
http://luxkalif.de.tl/


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 Betreff des Beitrags: Re: Ausgangsübertrager für EL156
BeitragVerfasst: Do Mär 03, 2016 18:54 
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im W&G Netzteil gefällt sie mir besser :mrgreen:

lG Martin


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 Betreff des Beitrags: Re: Ausgangsübertrager für EL156
BeitragVerfasst: Do Mär 03, 2016 19:46 
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Servus,
Das ist ja pure Braterei! Da kannst du alles einsetzen,6550, 6080, 6C33 usw. Schade um die schönen Röhren! Würde ich gnadenlos umbauen, hätte ich nicht die geringsten Hemmungen.

_________________
Gruss aus Trient,
Volker
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 Betreff des Beitrags: Re: Ausgangsübertrager für EL156
BeitragVerfasst: Do Mär 03, 2016 20:02 
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Jedem so, wie er es mag - und über Geschmack ließe sich wohl streiten, was wir hier allerdings tunlichst vermeiden wollen, gellll. Es sei jedem das Recht zugesprochen, seine Röhren so zu (ver)heizen, wie's ihm gefällt. Und wenn ich mir aus einer GU81 ne Nachttisch-Lampe mache... :mrgreen: :mrgreen: :mrgreen:


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 Betreff des Beitrags: Re: Ausgangsübertrager für EL156
BeitragVerfasst: Do Mär 03, 2016 21:02 
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Servus,
Das ist eine geile Idee, eine Nachttischlampe mit einer GU81!
Ich meine ja nur, die EL156 original sind selten und teuer, aber mir fehlen sie ja nicht. Also alles ist gut.

_________________
Gruss aus Trient,
Volker
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 Betreff des Beitrags: Re: Ausgangsübertrager für EL156
BeitragVerfasst: Fr Mär 04, 2016 7:41 
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Hallo!

Bei den Spannungen von 400 V und mehr, braucht man auch einen AÜ der das abkann. Es sollte auf jeden Fall ein AÜ verwendet werden, der eine entsprechende Isolation hat.

Viele Grüße
Frank

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Viele Grüße aus der Pfalz!

Nicht nur alte Radios klingen schön, sondern auch alte Flugzeuge klick


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 Betreff des Beitrags: Re: Ausgangsübertrager für EL156
BeitragVerfasst: Fr Mär 04, 2016 7:46 
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F2a11 lieber in Netzgerät, ebenso AD1, 2A3, 300B, 807, 6L6WGB/5881 , EL34 metalbase EL156, und so weiter, alles was HighEnder gerne benutzt, benutze ich gerne in Netzgerät... darüber müssste man nicht streiten.

dann müsste ich nicht nach passende Ausgangsüberträger suchen und benutze Halbleiter-Endstufe (nur wenn ich höre), das kenne Problematik mit Ausgangsüberträger nicht ^^
Verschont mir mit Wörter und Satz" der Birne klingt besser".Wie eine Hamburger ihre Satz mit solcher Zusätze pflegt : primitve Audioprojekt.
:bier:

Grüss
Matt, der überlegt was er mit 6 stück nagelneue F2a11 mache, verkaufen aufjedensfalls nicht.

_________________
"Die Grenzen meine Sprache bedeuten die Grenzen meiner Welt."
unbekannt

"Nur die Lüge braucht Stütze. Die Wahrheit steht von alleine aufrecht"
Thomas Jefferson

"Wer im Netz seinen Humor verliert, der hat schon verloren."


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 Betreff des Beitrags: Re: Ausgangsübertrager für EL156
BeitragVerfasst: Fr Mär 04, 2016 8:33 
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Servus,
Am besten klingen diese Endröhren in PP und Triodenmodus bei 500V Ua und einem Aü mit 3,4K-4k Raa.
Ein leichte Überanpassung ist in Triodenschaltung immer positiv, es verringert den Gesamtklirrgrad und und mit nur etwas weniger Ausgangsleistung. Zudem muss man natürlich nach der Phasenumkehrstufe (natürlich in Loftin-White gekoppelt, also ohne störende Kopplekos) eine Driverstufe einbauen, um das Signal aus der Phasenumkehr erstmal auf die richtigen Werte zu bringen zur Ansteuerung der Endröhren.
Auch das hilft den Gesamtklirrgrad und Phasendrehungen gering zu halten.
Aus den EL156 z.B. bekommt man damit einen astreinen Klang heraus ohne jedweden Voodoo Zauber der heute angeprangert wird.

_________________
Gruss aus Trient,
Volker
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 Betreff des Beitrags: Re: Ausgangsübertrager für EL156
BeitragVerfasst: Fr Mär 04, 2016 9:37 
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Hallo Volker,

hast du denn zu dem von dir beschriebenen Gegentaktverstärker, ohne Koppelkondensatoren, ein konkretes Schaltbeispiel? Diese Schaltung würde mich sehr interessieren.

_________________
...und glüht auch die Anode rot, ist die Röhre noch nicht tot.

Mit freundlichen Grüßen, Peter R.


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 Betreff des Beitrags: Re: Ausgangsübertrager für EL156
BeitragVerfasst: Fr Mär 04, 2016 12:59 
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Servus,
Habe ich, da selbst gebaut und bis heute in Betrieb.
Muss ich nur suchen in der Unergründlichkeit meiner 4 externen Festplatten!
Etwas Zeit bummelig bis heute abend.

_________________
Gruss aus Trient,
Volker
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 Betreff des Beitrags: Re: Ausgangsübertrager für EL156
BeitragVerfasst: Fr Mär 04, 2016 13:29 
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Ok, Volker - keine Hektik. Vorab: Danke für deine Bemühungen.

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...und glüht auch die Anode rot, ist die Röhre noch nicht tot.

Mit freundlichen Grüßen, Peter R.


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