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Dampfradioforum • Thema anzeigen - Strombegrenzung

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 Betreff des Beitrags: Re: Strombegrenzung
BeitragVerfasst: So Nov 01, 2020 6:59 
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Servus,
Ja diese Schutzschaltung ist für dieses Netzteil, das Sohnemann mit seinen 2 linken Händen benutzt , um Batterien zu laden. Er ist aber technisch eine absolute Null. Du hast das mir dem geringen CE Spannungsabfall jedenfalls sehr gut verstanden.
Ich baue heute mal weiter. Ich sehe das bei Überlast oder Kurzschluss so mit dem Taster, das sind ja 2 verschiedene Fälle.
Überlast: Die elektr. Sicherung löst aus, da zu viel Strom abgefordert wurde. In dem Falle regelt man das Netzteil leicht zurück, obwohl dieses auch mehr als 5A liefern kann, aber mehr Ladestrom sollen die Batterien eben nicht bekommen (44Ah, bzw. 52Ah). Und dann stellt man mit dem Taster den Reset her.
Kurzschluss: Die elektr. Sicherung schaltet ab. Ein Kurzschluss muss danach erst beseitigt werden, ist ja wohl mehr als logisch.
Ich würde anstatt des Tasters daher eher das Einstellpoti entfernen, einmal auf 5A eingeregelt könnte man das doch durch einen Festwiderstand ersetzen.
Was meinst du dazu?
Addendum: Ich habe keinen 0,1 R sondern nur einen 0,12R, aber der müsste ja wohl auch gehen, oder?

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Volker
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 Betreff des Beitrags: Re: Strombegrenzung
BeitragVerfasst: So Nov 01, 2020 17:53 
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Servus,
Ich habe die Schaltung jetzt komplett aufgebaut, aber sie funktioniert nicht. Das Poti kann ich regeln wie ich will, ob mit 0,5A, 1,5A oder 4,7 A Last, es kommt keine Spannung am Ausgang heraus. Lediglich alles funktioniert, wenn ich den Taster gedrückt halte. Ohne Last angeschlossen un den Taster gedrückt verbraucht die Schaltung 280mA.
Hier noch einmal meine endgültige Schaltung:

Dateianhang:
Strombegrenzung_3.JPG
Strombegrenzung_3.JPG [ 34.45 KiB | 4974-mal betrachtet ]

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Volker
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 Betreff des Beitrags: Re: Strombegrenzung
BeitragVerfasst: Mo Nov 02, 2020 0:27 
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O.K., dann - äh - kein Grund zum Verzweifeln.
80% aller selbst entwickelten Schaltungen laufen im ersten Versuch nicht.
Wir werden das Ding schon zum Laufen bringen!!

Also: Alle weiteren Versuche machen wir mal mit einer Last von 0.5 A, also z.B. Leistungswiderstand von 24 Ohm.

Dateianhang:
Strombegrenzung-Messpunkte.jpg
Strombegrenzung-Messpunkte.jpg [ 81.4 KiB | 4933-mal betrachtet ]


Vorab: 280 mA Stromverbrauch im Leerlauf erscheint mir zu hoch;
liegt da irgendwo ein Kurzschluss oder eine Fehlverdrahtung vor??? Es ist keine Schande wenn dem so wäre, das passiert dem ältesten Hasen.

Als erstes würde ich den zusätzlichen Widerstand 47k an der Basis des T3 gegen Masse einsetzen.
Arbeitet die Schaltung jetzt, wie sie soll?
Wenn "nein", würde ich den 2k7 an dem farbigen Kreuz ablöten.
Nun muss T1 durchschalten.
Wenn nein, ist der BC547 defekt, oder der Pull-Up-Widerstand für den BD... fehlt.

Wenn ja:
Löte bitte den 2k7 an der Basis des T2 einseitig ab und verschalte die Basis über einen 2k7 Widerstand mit dem Emitter. Wie reagiert die Schaltung? T1 sollte eigentlich durchschalten.
Wenn "ja", würde ich versuchsweise den 1k-Widerstand am Poti auf 100 Ohm verkleinern.
Wenn "nein", würde ich den soeben eingesetzten 47k auf 10k verkleinern.
Wenn immer noch "nein", ist vielleicht T2 defekt.

Bitte miss mal die folgenden Spannnungen und poste sie (mit eingesetztem 47k und angelöteten 2k7 Widerständen)
Die Spannung zwischen (+) Eingang und (+) Ausgang beim Druck auf den Taster.
U (BE) an T2 die Spannung zwischen Basis und Emitter von T2 (BC560), jeweils mit und ohne Druck auf den Taster
U (C) an T2 die Spannung zwischen Collector des T2 und Masse, jeweils mit und ohne Druck auf den Taster
U (BE) an T3 die Spannung zwischen Basis des T3 (BC 547) und Masse, jeweils mit und ohne Druck auf den Taster

Dann seh'n wir mal weiter.
Viel Erfolg,
Georg

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 Betreff des Beitrags: Re: Strombegrenzung
BeitragVerfasst: Mo Nov 02, 2020 6:55 
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Servus,
Ok, das werde ich heute im Laufe des Tages alles ausprobieren. Habe die Schaltung aber überprüft, es ist alles richtig verdrahtet, der 2K2 an der Basis des BD ist richtig drin.
Addendum 7.20:
47K eingelötet, nichts ändert sich sich, Ergebnis negativ. 2K7 aufgetrennt wie im Bild, Schaltung funktioniert.
Last 22 OHM
Wenn ich das richtig verstehe, soll ich an der Basis des BC560 den 2K7 ablöten und diese Basis dann mit einem weiteren 2K7 direkt mit Plus verbinden, vorher aber den aufgetrennten 2K7 zu T3 wieder anlöten?

Addendum 2:2K7 an der Basis des BC560 abgetrennt und die Basis mit einem weiteren 2K7 mit Plus verbunden, also dort wo auch der Emitter des BC560 angelötet ist. Aufgetrennten 2K7 von T2 zu T3 wieder angelötet, Schaltung funktioniert nicht. BC560 getauscht und 47K T3 auf 10K verkleinert, Schaltung funktioniert nicht.
Habe den ausgelöteten BC560 getestet, der ist in Ordnung.

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Volker
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 Betreff des Beitrags: Re: Strombegrenzung
BeitragVerfasst: Mo Nov 02, 2020 9:13 
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Hallo,

wenn die Schaltung nicht arbeitet, würde ich zunächst alle "zusätzlichen" Schaltungsteile erstmal weglassen, also die Kippstufe !

Was mir aber sofort auffällt: Da ein pnp-Leistungstransistor verwendet wird, muß mMn. (Vermutung!) ein Mindestlastwiderstand zwischen Kollektor und Masse eingebaut werden, sonst kann keine negative Basis-Emitterspannung entstehen bzw. nur über die "Strommeßstufe" oben.

Die Strommessung darf mMn. auch nicht die C-E-Spannung des Leistungstransistors mit beinhalten, sondern sollte nur über dem 0,1 Ohm-Wid. "messen"...

Der Leistungstransistor muß zunächst in den aktiv-normalen Betrieb gebracht werden...

... Obwohl ich die Schaltungsidee toll finde, würde ich zunächst die anfänglichen Vorschläge einer Stromquelle basteln, ohne Kippstufe, die kann man viell. später hinzubauen.

Gruß Ingo


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 Betreff des Beitrags: Re: Strombegrenzung
BeitragVerfasst: Mo Nov 02, 2020 9:23 
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Servus,
Spannungen gemessen in de Originalschaltung und eingesetztem 47K:
Bitte miss mal die folgenden Spannnungen und poste sie (mit eingesetztem 47k und angelöteten 2k7 Widerständen)
Die Spannung zwischen (+) Eingang und (+) Ausgang beim Druck auf den Taster.12,6V bei 13,1V Uin
U (BE) an T2 die Spannung zwischen Basis und Emitter von T2 (BC560), jeweils mit und ohne Druck auf den Taster 10,63 ohne 1,5V mit
U (C) an T2 die Spannung zwischen Collector des T2 und Masse, jeweils mit und ohne Druck auf den Taster 1,9 ohne 10,3 mit
U (BE) an T3 die Spannung zwischen Basis des T3 (BC 547) und Masse, jeweils mit und ohne Druck auf den Taster 0,78 ohne, 078 mit
Ohne heisst, Taster nicht gedrückt, Mit heisst Taster gedrückt.
Auffällig: Am BC547 ändert sich nichts.

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 Betreff des Beitrags: Re: Strombegrenzung
BeitragVerfasst: Mo Nov 02, 2020 20:36 
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Hallo Volker,
komme gerade von der Arbeit...
Du kriegst gleich Antwort! Ich sehe schon die Lösung! (glaubich)
Georg

edit (20.45 Uhr):
Danke für deine ganzen Messungen, alles so d'accord, mit diesen Messungen komme ich gut zurecht.
Also: T3 und T4 und T1 arbeiten, wie sie sollen. Das Problem liegt bei T2, dessen Ansteuerung, und der Ankoppelung an T3.

Ich empfehle, dass Du den T2 schon mal gegen ein anderes Exemplar austauschst, vielleicht sogar gegen einen anderen pnp-Typ (BC557). Die C-E-Strecke des T2 muss perfekt sperren können; wenn die Restströme im gesperrten Zustand zu groß sind, versagt die Schaltung im Ganzen. Hilft das?

Bitte erneuere auch den keramischen Kondensator, der über Collector und Basis des BC560 verschaltet ist; nicht dass dieser am Ende defekt und teilweise durchgängig ist! Wenn du keinen 47p da hast, tut es jede größere Kapazität bis 10nF. Hilft das?

Bitte schließe aus, dass dein Poti 4k7 womöglich eine Unterbrechung aufweist oder Anschlüsse verwechselt sind; wenn nein, ersetze mal den 1kOhm gegen einen 100 Ohm Widerstand. Hilft das? (Wenn nein, so belassen)

Bitte suche, ob es irgendwo im Bereich des T2 Kriechströme auf der Platine von der Masse her geben könnte. Alle Bauteile um das Poti, den 2k7 und die Basis des BC560 herum sollten räumlich weit weg von der Masse sein. (Deine Spannungsangabe zwischen Basis und Emitter des T2 macht mich hellhörig: Sie ist höher als sie sein dürfte).

Ersetze doch mal den 47k an der Basis des T3 successive gegen 2k2 oder 1k8 oder 1k5 oder 1k2 oder 1k. Hilft das?

Wenn, wie du schreibst, bei gedrückter Taste (+) IN bei 13.1 Volt liegt und (+) OUT bei 12.6 Volt , dann ist die rechnerische Differenz 0.5 Volt; so sollte das sein. Aber stimmt das auch, wenn du das direkt misst?
Halte doch mal bitte (bei gedrückter Taste) deine Voltmeter-Prüfspitzen zwischen (+)IN und (+)OUT, ob das immer noch 0.5 Volt sind...!

Viel Erfolg,
Georg

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 Betreff des Beitrags: Re: Strombegrenzung
BeitragVerfasst: Mo Nov 02, 2020 21:11 
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Servus,
Immer ganz ruhig, davon hängt das Leben ja nicht ab!
Zusatz: Ich habe da auch so eine halbgare Idee. Irgendwie müsste der ganze Einstellkladderadatsch mit dem BC560 doch nur den 2K2 des T4 von plus abtrennen und schon hängt T1 in der Luft und sperrt.
Also Micro Relais habe ich einen Haufen und ich bin ein Fan von Relaisschaltungen. Weil sind atombombensicher.

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 Betreff des Beitrags: Re: Strombegrenzung
BeitragVerfasst: Mo Nov 02, 2020 22:12 
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:shock: Klang das so aufgeregt? Sorry :bier:

edit: Relais? Ja, kann man versuchen. Reagiert aber beim plötzlichen Kurzschluss vielleicht etwas langsam.
Ich glaube aber, wir sind mit der Schaltung dem Erfolg näher als wir denken.
T2 sperrt nicht richtig, das ist das Problem.

Mein Rat:
1k (neben dem Poti) gegen 100 Ohm tauschen,
47p über T2 gegen 1nF tauschen,
47 k (an der Basis von T3) gegen irgendwas zwischen 1k und 2k2 tauschen (ausprobieren), dann wird das schon gehen.

cordialissimi saluti,
Georg

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 Betreff des Beitrags: Re: Strombegrenzung
BeitragVerfasst: Mo Nov 02, 2020 22:38 
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Servus,
Also die Messung 13,1 V und 12,6V bestätige ich nochmal ausdrücklich.
Den Rest gucke ich mir morgen an, da bei mir jetzt Schicht im Schacht ist.

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 Betreff des Beitrags: Re: Strombegrenzung
BeitragVerfasst: Di Nov 03, 2020 7:59 
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Servus,
Maßnahmen durchgeführt, 1nf und 100 Ohm eingelötet, an Basis T3 1K eingelötet.
Es zuckt, mit Poti an Rechtsanschlag also gegen Kollektor T1 und Widerstand 22 Ohm als Last erreiche ich einen Ausgangsstrom von 0,25A (Soll muss sein 0,85A), beim linksdrehen des Poti sperrt die Schaltung sofort.

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 Betreff des Beitrags: Re: Strombegrenzung
BeitragVerfasst: Di Nov 03, 2020 8:36 
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Guten Morgen,

nur ein kleiner Einwurf: Restströme und gewisse Leckströme vom Bauteilen und Platine muß ein gutes Schaltungsdesign vertragen können, bis auf gewisse Ausnahmen, die hier nicht vorliegen.

Gruß Ingo


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 Betreff des Beitrags: Re: Strombegrenzung
BeitragVerfasst: Di Nov 03, 2020 8:42 
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Servus,
Habe mal in meiner PNP Kiste geforscht. Es kamen zu Tage 2N2906 Hfe 110 und Uf 704mV, BC557 mit Hfe 295 und Uf 670mV sowie noch 2x BC560 mit Hfe 396 und Uf 686 bzw 670 mV.
Ansonsten kann ich noch alte Germanium Typen anbieten.
Ich werde mal heute das 4K7 (neu) durch ein 22K ersetzen, so aus Spaß. Jedenfalls scheint es so, das der BC560 nicht richtig durchschaltet.
Und habe jetzt mal spaßeshalber 2 Germanium gemessen, AC188k mit Hfe 75 und Uf 129mV sowie einen Uralt GFT30/15 mit Hfe 22 und Uf 189mV.
Für Ingo: Das Ganze ist auf einer Pertinax Lochplatte frei verdrahtet.

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 Betreff des Beitrags: Re: Strombegrenzung
BeitragVerfasst: Di Nov 03, 2020 12:30 
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Servus,
Ich habe jetzt BC557 und 2N2906 ausprobiert, keine Änderung im Verhalten.
Werde jetzt mal die dicke Lampe anschließen, um zu sehen was es tutet.

Zusatz: 12.40, habe die dicke Lampe angeschlossen, am Ausgang der Schaltung liegen 2,7V an, Eingang ist 12,3V, bei 13,1 Volt geht die Lampe aus.
Da schaltet was nicht richtig durch.

Habe den Taster betätigt, die Lampe leuchtet blendend grell auf, Taster losgelassen, Lampe glimmt nur noch.

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 Betreff des Beitrags: Re: Strombegrenzung
BeitragVerfasst: Di Nov 03, 2020 21:54 
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Servus,
Werde mal sehen, ob ich in Italien den MP5000A bekommen kann, wenn wir das hier nicht lösen können.

https://www.monolithicpower.com/en/prod ... 5000a.html

Sieht mir sehr vielversprechend aus, mal sehen, was der kostet.

Dateianhang:
MP5000A_407_1.jpg
MP5000A_407_1.jpg [ 16.75 KiB | 4750-mal betrachtet ]

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