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Dampfradioforum • Thema anzeigen - DIY-Leiterplatten Leiterbahnen zeichnen, Edding, Nagellack ?

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BeitragVerfasst: Di Dez 08, 2020 20:21 
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Na gut, g satt mg :mrgreen: .

paulchen


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BeitragVerfasst: Di Dez 08, 2020 20:21 
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Servus,
Auf meiner 600gr Büchse steht, 200-250gr NaPS auf 1 Liter Wasser bei 40-50 Grad Lösungstemperatur, Hersteller ist Gie-Tec.

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Gruss aus Trient,
Volker
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BeitragVerfasst: Di Dez 08, 2020 20:27 
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Wenn ich das so lese, war meine Siebzigerjahre-Methode wohl exotisch.
Ich hatte die Kupferseite mit klarem Decofix oder DC-fix beklebt (gibt's heute noch, ist eine einseitig klebende durchsichtige Kunststoffolie). Der Kleber war sehr kräftig. Die DC-fix-Folie hatte ich mit der Fläche des Fingernagels kräftig auf die Kupferseite angerieben, um jegliche Luftbläschen zu vermeiden. Den Verlauf der Leiterbahnen hatte ich auf Papier entworfen, und dann mit einem Blatt "Kohlepapier" oder "Durchschlagpapier" auf die DC-fix beklebte Kupferseite kopiert. Im nächsten Schritt hatte ich mit einem halbrunden Skalpell entlang der geplanten Grenzen zwischen Kupferbahn und frei-zu-ätzenden Partien die Folie geschnitten und die Anteile der Folie über den weg-zu-ätzenden Partien abgezogen und entfernt. Dann habe ich nochmals die klebenden Partien mit der Nagelfläche angerieben, damit bloß keine Kante hochsteht. Anschließend wurde mit Eisen-III-Chlorid geätzt. Weil der Kleber der DC-fix-Folie sehr kräftig war, hat es saubere und trennscharfe Kanten gegeben.
Als ich das gleiche Verfahren kürzlich noch einmal versuchen wollte, hatte ich eine Folie erwischt, die überhaupt nicht hielt und sich während des Ätzvorgangs ablöste.
Zweites Manko: Die Feinheit der Bahnen hängt sehr stark von der Geschicklichkeit im Umgang mit dem Skalpell ab.
Dateianhang:
Trabant_Platine_Lötseite_b.jpg
Trabant_Platine_Lötseite_b.jpg [ 42.76 KiB | 5752-mal betrachtet ]

Bin ich hier der Einzige, der so arbeitete?
Gruß,
Georg

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Ein guter Irrtum braucht solide Fehlannahmen. :wink:


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BeitragVerfasst: Di Dez 08, 2020 20:37 
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Zitat:
Bin ich hier der Einzige, der so arbeitete?


...nein, in der DDR gabs ein ähnliches System, sogar komplette Leiterplattenmuster als sog. "TYPOFIX"-Folien (selbstklebende Kunststoff-Abreibefolie) zu kaufen, auf die Schnelle hab ich das gefunden:

https://www.mikrocontroller.net/attachm ... lektro.jpg

Ich war da kein Freund von, das Aufbringen der Folie war schon etwas tricky und wenn die Folie nicht mehr ganz frisch war, war die Haftung nicht sicher. Das gabs auch für Gestaltungszwecke u.a. Basteleien.
Deine Methode find ich interessant, mir wäre das zu viel Arbeit..

Da Zeichnen eines meiner Nebenhobbies ist (wirklich nur Hobbylevel), hab ich eine eigene Leiterplattenzeichnung immer als Teil des Spaßes am "Selbstbauen" gesehen.
Heute sehe ich Leiterplatten eher kritisch, aber das ist andere Baustelle, über die man diskutieren kann.

Gruß Ingo


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BeitragVerfasst: Mi Dez 09, 2020 20:29 
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Ja, diese Folien gab es auch hier im äußersten Westen. Die hatte ich zu verwenden, als ich an der hiesigen Hochschule einen Job im Elektroniklabor hatte Anfang der Achtzigerjahre. Allerdings wurden diese Symbole auf eine durchsichtige Folie gerieben, welche wiederum als Vorlage diente für das UV-Fototransfer-Verfahren mit Platinen, die UV-lichtempfindlich beschichtet waren.
Großer Nachteil: Man hatte bei dem Verfahren große weg-zu-ätzende Flächen, weil man die Freiräume zwischen den Kupferbahnen nicht beliebig verschmälern konnte. Auf dem Bild unten sieht man einen Versuch, solche Flächen zu vermeiden. Die dickeren Reibesymbole waren übrigens zickig und lösten sich schon mal oder verrutschten, oder sie waren dünner und rissig und lösten sich noch viel häufiger.
Dateianhang:
Platine_P1100051b.jpg
Platine_P1100051b.jpg [ 62.93 KiB | 5714-mal betrachtet ]


Gruß
Georg

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BeitragVerfasst: Sa Dez 19, 2020 2:43 
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Hallo Zusammen,

eine kurze Rückmeldung von mir ... :hello:

Ich habe mich ans Werk gemacht und ein paar kleine Platinen gefertigt. Verwendet habe ich Natriumpersulfat von Pollin, was ich gemäß der Dosierung in Wasser löste (100 Gramm Natriumpersulfat in 0,5 l Wasser). Eine Fotoschale hatte ich noch und habe diese im Waschbecken in einem Warmbad quasi "Schwimmen" lassen, wobei ich 2x neues heißes Wasser in das Waschbecken gegeben habe, da sich die Temperatur doch rel. schnell abkühlte. Gedauert hat die Aktion ca. 35 Minuten.

Gezeichnet habe ich mit schwarzem 1-€-Nagellack und unter Nutzung des Pinsels am Flaschendeckel, eines weiteren kleinen Pinsels sowie eines alten Fineliners (ich nutze nur dessen Spitze als "Pinselersatz"). Hinzu kam auch eine Rasierklinge, um nach dem Trocknen die Kanten zumindest noch ein wenig begradigen zu können. Eine Reißfeder habe ich hier leider doch nicht in den alten Zirkelkästen finden können.

Die Ergebnisse sind auf den Fotos im Anhang gezeigt. Die Leiterzüge sind nicht unbedingt schön, aber zumindest funktionell. :mrgreen:

Volker, du hattest mit Deiner Vorwarnung Recht. :wink: Das Entfernen des Nagellackes von den Platinen nach dem Ätzen ist ziemlich schwierig. Mein Nagellackentferner machte die Lackschicht nur etwas weicher, löste diese aber nicht wirklich und der Geruch ist auch nicht gerade angenehm. Ich habe mich dann für die "rabiate" Methode entschieden, die aus Cuttermesser (schräg und flächig angesetzt) und feinem Schleifpapier bestand. 8_)
Gebohrt habe ich Frei-Hand mit 1-mm-HSS-Bohrer in einer normalen Bohrmaschine. Das Bohren wurde vor dem Ätzen ausgeführt, weil ich keine Ankörner hier hatte und mir auch nicht sicher war, ob ich durch Körnen und Hammerschlag, nicht das Pertinax an der Oberseite evt. beschädige (Ausplatzen).
Die Oberseite der Platinen habe ich mit schwarzen Spray-Lack überzogen, dadurch sieht man die Nagellackdurchläufe durch die Bohrlöcher, die beim Zeichnen nicht zu vermeiden waren, nicht mehr. :wink:

In Summe bin ich ganz zufrieden mit den Ergebnissen. Die kommenden Wochen will ich dann die Module testen, und hoffe keine Fehler gemacht zu haben.

Die Arbeitsschritte bis zur fertigen Platine benötigen schon Zeit, aber ich denke mit etwas mehr Routine bin ich so doch etwas schneller als wenn ich Alles auf Lochraster manuell verdrahtet hätte (so wie ich das bisher i.d.R. bei meinen Projekten machte).

Viele Grüße
Steffen


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BeitragVerfasst: Sa Dez 19, 2020 7:22 
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Registriert: Do Okt 29, 2015 7:54
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Kenntnisstand: Weitergehende Kenntnisse (Hobby)
Servus,
Na siehst, geht doch. Dein Nagellack Entferner ist Mist, besorge dir Aceton. Damit bekommst du den Lack sofort weg. Hier beim Chinesen gibt es für 65 Cent die Flasche auch Entferner der funktioniert, da sehr Aceton haltig. Musst du mal in den Geschäften die Riechprobe machen, je kräftiger der Gestank umso besser.

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Gruss aus Trient,
Volker
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BeitragVerfasst: Sa Dez 19, 2020 9:36 
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Hallo,

auch von mir erstmal Anerkennung für diese Leistung ! Wenn die Platinen ohne Probleme funktionieren, ist das Ziel erstmal gut erfüllt ! Als Erstlingswerk auf jeden Fall um einiges besser und komplizierter als meine ersten Platinen.

Bei der Umsetzung ist noch etwas Luft nach oben, was auch vielleicht ein wenig der Ungeduld geschuldet ist, die aber auch normal ist ! Der Pinsel der Nagellackflasche ist mit das ungeeignetste zum Zeichnen der Leiterzeichnung, wenn, dann würde ich einen schmalen Zeichenpinsel nehmen, der ist doch viel besser kontrollierbar.

In einer Mußestunde kannst Du ja viell. trotzdem mal die Methode mit Reißfeder (kostet ja nicht die Welt in meinem link) und verdünntem Nitrolack ausprobieren...

Einen Tipp hatte ich leider vergessen: Die Lötpunkte lassen sich sehr gut mit einem Stück runden Isolierschlauches (am Besten starren Gewebeschlauch!) o.ä. aufbringen, quasi eine "große Röhrechfeder" (richtigen Durchmesser ausprobieren), die etwas in den Lack (Lack bleibt innen stehen durch die Kapillarwirkung bei etwas Zähflüssigkeit des verdünnten Lackes, aber nicht zu voll machen, sonst läuft alles raus, ggf. nur für einen Lötpunkt "Tinte" aufnehmen. später etwas mehr je nach Übung!) und dann senkrecht auf die Platine getippt wird ! Das wird sogar exakt rund, weil der Punkt nach dem Hochnehmen des Isolierschlauches etwas symmetrisch auseinanderfließt (erfordert nat. auch ein wenig Übung, geht dann pefekt!). So wurden auch die Punkte der unbestückten Platine in meinem Foto s.oben, gemacht. Es ist viel leichter, erst die Löt-Punkte zu machen, etwas zu warten (bis sie FAST trocken sind, so daß nix mehr verschmiert) und dann von Punkt zu Punkt den Leiterzug zu ziehen oder mehrere Punkte zu Flächen zusammenzufassen.

Wenn Dich das Ergebnis und Deine Methode aber zufriedenstellt, ist doch alles o.k. !

Gruß Ingo

...achso, Aceton gibts auch als große Gebinde im Baumarkt oder bei Pollin


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BeitragVerfasst: Sa Dez 19, 2020 17:40 
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Beiträge: 93
Kenntnisstand: Weitergehende Kenntnisse (Hobby)
Hallo Volker, hallo Ingo,

Dank Euch zunächst für das Lob. :)

Wie gesagt, dies hier war mein erstes Platinenätzen seit ca. 30 Jahren, zu DDR-Zeiten in meiner Jugend hatte ich auch Platinen geätzt, aber das ist sehr lange her und damals hatte ich noch Salzsäure und Wasserstoffperoxid samt Edding-Stift.

Was ich aktuell bemerkt habe, war, dass der Nagellack rel. dickflüssig ist. Dies ist zwar einerseits gut, da er so sehr gut deckt. Für die Linienführung und die Arbeit mit eine Pinsel wäre eine etwas dünnflüssigere Konsistenz natürlich vorteilhafter. Das Verdünnen mit dem Nagellackentferner, den ich hatte, funktionierte leider nicht, der Lack löste sich auch schon in flüssiger Form kaum im Nagellackentferner. Wie Du schon geschrieben hast Volker, der Entferner, den ich da hatte, scheint nicht so geeignet zu sein. Bei meiner nächsten Ätzaktion sehe ich mich nach besserem Nagellackentferner um. :)

@Ingo: Den Tipp mit dem Isolierschlauch merke ich mir gut für die nächste Ätzaktion. Das klingt alles sehr plausibel, was Du zu den Lötpunkten schreibst, das werde ich auf jeden Fall so ausprobieren. :) Und so eine Reißfeder sowie einen bessere Pinsel habe ich auch auf dem "Zu-Kaufen-Radar", für die nächste Aktion.

Was ich bei der Ätzaktion sehr positiv fand, dass das Ätzen an sich kaum Gerüche verursachte. Das Natriumpersulfat scheint mir daher für das Ätzen im heimischen Badezimmer gut geeignet. :)
Aus meinen Erinnerungen heraus, hat es beim Ätzen mit Salzsäure und Wasserstoffperoxid immer sehr Chor-artig gerochen. Daher hatte ich früher im Wohnblock immer im Keller in einer Waschküche geätzt. Auch das Ammoniumpersulfat, was es früher in Heimätzsets gab, roch beim Ätzvorgang ziemlich streng.

Beste Grüße
Steffen


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BeitragVerfasst: Sa Dez 19, 2020 19:31 
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Registriert: Do Okt 29, 2015 7:54
Beiträge: 3945
Kenntnisstand: Weitergehende Kenntnisse (Hobby)
Servus,
Ja das Natrium Zeugs riecht nicht und manchmal, wenn es zu blau wird in dem Loesungsbehaelter, benutze ich die Loesung zum verkupfern von Eisenteilen und kleinen Schmuckstuecken, die die Schwiegertochter bastelt. Die werden wirklich sehr schoen.
Ich setze immer 1 Liter an in einem Glas- Einmachgefaess mit grosser Oeffnung und setze die Platinen senkrecht ein, dadrueber habe ich einen kleinen Batterieruehrmotor.
Das Ganze ist einen Topf in Wasserbad, das dann auf 45 Grad gehalten wird durch eine kleine Heizplatte unter dem Topf. So hat dann auch die Loesung konstante Temperatur.
Wird die Loesung dann zu blau durch den Gebrauch, reduziere ich die wieder durch Verkupferung von Teilen, so habe ich dann einen doppelten Nutzen davon. Und das Ganze macht sogar Spass, die Kinder freuen sich immer ueber verkupferte Schmuckteile.

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Gruss aus Trient,
Volker
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BeitragVerfasst: So Dez 20, 2020 2:50 
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Registriert: Do Sep 29, 2016 2:10
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Kenntnisstand: Weitergehende Kenntnisse (Hobby)
Ich habe die "Suppe" auch aufgehoben (in einem beschrifteten Glas mit Drehverschluss). Die Lösung ist nur ganz leicht hellblau, so dass ich damit sicher noch mal ätzen kann.

Falls ich doch mal wieder häufiger Platinen ätze, ist so ein kleiner batteriebetriebener Motor als Rührerantrieb in Verbindung mit dem Ätzgefäß bestimmt vorteilhaft. Ich glaube sogar, hier liegt noch irgendwo ein kleiner Motor rum. :)

Das mit dem Verkupfern klingt interessant, evt. fällt mir hierzu auch etwas ein. :)

Viele Grüße
Steffen


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BeitragVerfasst: Mo Jan 11, 2021 20:43 
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Registriert: Mi Jan 06, 2021 0:03
Beiträge: 3
Kenntnisstand: Elektrotechnischer Beruf/ Studium
Guten Tag . Ich zeichne die Platten mit einem permanenten Marker . Und ich ätze in chlordrüse .


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