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Dampfradioforum • Thema anzeigen - SABA Schauinsland 1005T Reparaturhilfe

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BeitragVerfasst: So Feb 09, 2020 15:13 
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Hallo Zusammen

Bin seit ein paar Wochen an meinem Winter-Projekt und komme langsam nicht mehr weiter. Es geht wir im Titel geschrieben um einen SABA Schauinsland 1005T. Habe diesen in wirklich schlechtem Zustand erstanden. Erst mal alles gereinigt und entstaubt. Chassis ausgebaut uns alle WIMA's und sonstigen Elkos getauscht. Netzelkos auch. Ein paar Widerstände auch getauscht. Dann teils mal mit neuen Röhren bestückt und ersten Startversuch gemacht. Regeltrafo benutze ich natürlich. Soweit rauchte nichts ab. Rauschen im LS ist zu hören. Hochspannung ist auch da. Ablenkungen sind soweit auch ok. Dann mal HF-Signal via Modulator angelegt. Ton ist ok. lässt sich schön regeln. Da scheint mir alles ok zu sein. Das Bild ist aber nicht ok. Kontrast und Helligkeit lassen sich regeln bis zu einem gewissen Punkt aber ab dann wird das Bild dunkel. Zudem ist es nicht wirklich synchronisiert. Kann den Bildinhalt erkennen aber Synch steht irgendwie nicht richtig. Potis hinten am TV für H und V-Synch reagieren. H kann ich regeln das das Bild nach links und rechts durchgeht und V regelt auch nach oben oder nach unten.
Der Bildinhalt ist allgemein etwas flau habe ich das Gefühl. Bildrauschen ohne Signal eher dunkel.

Ich vermute einen Fehler im Videoverstärker. Was mich aber auch noch stört ist die Spannung am letzten ZF-Verstärker (Röhre 9). An R318 sollen laut Schaltplan 40V abfallen. Bei mir sind es 1-2V!!! Bei den ersten drei ZF-Stufen (R307, R311, R314) stimmen die Spannung so wir im Schaltplan beschrieben. Ist da ein Fehler im Schaltplan? Ton würde doch sonst nicht richtig funktionieren?? Sonst bin ich langsam etwas ratlos wo ich suchen soll. Spannungen an der PCL84 sind soweit alle im grünen Bereich. Warum wird das Bild dunkel wenn Helligkeit und Kontrast zu hoch geregelt werden???

Brauch neue Inputs für die Fehlersuche. Hoffe Ihr könnt mir weiter helfen.

Danke Euch schon mal jetzt.

Gruss Michael


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BeitragVerfasst: So Feb 09, 2020 17:58 
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Hallo Michael.
wenn auch ohne direkten Bezug zu deinem Modell, gilt bei diesem Fehler idR der Rat, die Hochspannungsgleichrichter Röhre oft eine DY86 (EYXX) zu wechseln, weil es ihr an Emission mangelt.

_________________
M.f.G.
harry

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- Es ist keine Schande, nichts zu wissen, wohl aber, nichts lernen zu wollen.
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BeitragVerfasst: So Feb 09, 2020 22:07 
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Hallo Harry

Besten Dank mal für denn Input. Das scheint mir logisch zu sein. Dachte die DY86 die ich eingesetzt habe wäre neu. Dem scheint aber nicht so zu sein. Mit der alten ist jedenfalls der gleiche Effekt zu sehen. Werde mal für eine neue besorgt sein. Aber der/die restlichen Fehlererscheinungen (Synchprobleme) dürften damit nichts zu tun haben, oder?

Gruss Michael


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BeitragVerfasst: So Feb 09, 2020 22:48 
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Du vermutest richtig, mit der Synchronisation hat die DY86 nichts zu tun.

Wenn sie die Ursache für das verschwindende Bild ist, dann müsste es, wenn es verschwindet, immer größer werden, wie mit einer Lupe in alle Richtungen auseinandergezogen. Wenn das nicht zu beobachten ist, liegt die Ursache woanders. Ich würde auf einen Fehler im Bild-ZF-Verstärker oder der getasteten Regelung tippen. Wenn dadurch die Amplitude des Videosignals zu gering ist oder die Pegel der Synchronimpulse nicht stimmen, funktioniert die Synchronisation nicht mehr richtig.

Der zu kleine Spannungsabfall an R318 könnte ein Hinweis darauf sein, dass hier etwas faul ist. Aber: wenn dieser Widerstand wie im Schaltplan angegeben 120 Ohm hat, müsste die Röhre für einen Spannungsabfall von 40V an diesem Widerstand 333 mA ziehen. Das ist für eine EF80 viel zu viel, diese wird normalerweise mit einem Anodenstrom in der Größenordnung von 10 mA und einem Schirmgitterstrom von etwa 2,5 mA betrieben. Das ergäbe an diesem Widerstand einen Spannungsabfall von 1,5V, was mit Deiner Messung übereinstimmt. Also ist im Schaltplan entweder die Spannungsangabe von 40V oder die Angabe des Widerstandswertes 120 Ohm falsch, letzteres könntest Du ja mal kontrollieren.

Lutz


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BeitragVerfasst: Mo Feb 10, 2020 8:46 
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Lutz' Ausführungen ist wie immer fast nichts hinzuzufügen. Das mit dem R 318 ist mir auch schleierhaft. Wenn er tatsächlich 120 Ohm hat, gehen die 1 bis 2 Volt daran ja in Ordnung. Dann ist die 40V-Angabe im Plan natürlich falsch.
Merkwürdig: Im Vorgänger-Jahrgang (Model T 804) hat die 4. Zf-Röhre 3,3k in der g2-Leitung, im Nachfolger T126-26 gar keinen Widerstand mehr, da hängt g2 direkt an der Plusschiene! Okay, diese vierte Röhre wird nicht geregelt, ihr Arbeitspunkt kann also nicht völlig "abhauen" (Wid. 220 Ohm in der Katodenleitung), trotzdem sind sowohl 120 als auch 0 Ohm seltsam.

Was das Helligkeitsverhalten betrifft, miss mal die Spannungen an der Bildröhre: K, g1, g2, wie sich sich jeweils beim Betätigen der Knöpfe Hell. und Kontr. verhalten! Das ganze mit konstantem Bildsignal, also ein Testbild, kein laufendes Fernsehprogramm.

Ob die instabile Synchronisation durch einen Fehler im Amplitudensieb oder in der Zf endsteht kann man jetzt noch nicht sagen. Ich empfehle dringend, den Problemen "wird beim Aufdrehen dunkel" und "insgesamt flaues Bild" nachzugehen, dann erst dem Sync-Problem.

Weiterhin viel Erfolg. Der 1005 Ist ein sehr schöner und hochwertiger Fernseher.

VG Stefan


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BeitragVerfasst: Di Feb 11, 2020 21:16 
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Hallo Zusammen

Erst mal vielen Dank an Lutz und Stefan für die Tipps. Also das mit der 4.ZF-Stufe dürfte sich somit geklärt haben. Der eingebaut Widerstand hat wirklich 120E und somit wäre die Spannung daran ok. Die 40V sind also falsch eingezeichnet im Schaltplan. Habe dann weiter mal die Spannungen gemessen an K, G1 und G2. Leider nur gemessen mit Bildrauschen da kein Bild-Testgeni vorhanden. Hier die Werte:

K: 185V Min. H und K
K: 118V Max. H und K

G1: 17V Min. H und K
G1: 96V Max. H und K

G2: 620V Min. H und K
G2: 535V Max. H und K

Während der Messung ist das Gerät ja etwas länger gelaufen als sonst und als ich dann wieder mal nach vorne geschaut habe, war es richtig hell!!!!!!!!!!!! Kontrast und Helligkeit lassen sich normal regeln!!!!!!????? Habe dann die Messungen wiederholt um Abweichungen zu finden

Hier die Resultate mit hellem Bild:

K: 172V Min. H und K
K: 115V Max. H und K

G1: 17V Min. H und K
G1: 100V Max. H und K

G2: 623V Min. H und K
G2: 563V Max. H und K

Danach den TV ausgeschaltet und 10 Minuten abkühlen lassen. Läuft danach immer noch mit hellem Bild. Fehler den ganzen Abend nicht mehr gesehen. Immer helles Bild. Kann so hell geregelt werden das auch Rückläufe teils sichtbar werden. Bildhöhe und Bildbreite fallen nicht zusammen oder werden grösser. DY86 müsste also noch genug Saft liefern.

Heute nochmals geprüft. Nach Kaltstart ist Helligkeitsfehler wieder vorhanden. Nichts verändert an den beiden Reglern und 20 Minuten TV geschaut....gähn..... schwub und das Bild ist innert 1-2 Sekunden langsam wieder hell geworden. Das müsste sich also um ein thermisches Problem handeln. Hoffe nur die Bildröhre hat keinen Feinschluss oder so was. Gehe dem mal mit Kältespray auf den Grund ob ich da einen Widerstand finde der seinen Wert verändert.

Der Synchfehler besteht aber leider auch bei hellem Bild noch. Da muss noch etwas nicht ok sein. Hier noch ein Bild vom TV-Bild. Stehendes Bild mit Radioprogramm. Hoffe es klappt mit dem Bild einfügen.

Bild

Und hier noch ein Bild vom Videosignal an der Kathode direkt gemessen:

Bild

Synch-Impuls da sieht nicht so schön aus, oder? Sieht im Schaltplan etwas anderst aus...

Hoffe Ihr habt noch Tipps bereit. Melde mich sonst wieder mit News. Kann aber auch nicht immer. Kann mal etwas dauern.

Vielen Dank.

Gruss Michael


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BeitragVerfasst: Sa Feb 29, 2020 21:24 
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Hallo Zusammen

Wollte noch kurz eine Rückmeldung geben zu meinem SABA-Projekt. Der Fehler konnte gefunden werden. Einerseits hatte die Diode GR.301 einen Unterbruch und zweitens war der Widerstand R416 zeitweise unterbrochen. Der Widerstand hatte auf das abklopfen reagiert. Etwas Glück gehört halt auch dazu bei der Fehlersuche. Im Moment läuft soweit alles sehr gut. Werde das Chassis noch etwas im Testlauf prüfen bevor es dann retour ins Gehäuse kommt. Freu mich echt das ich den zum laufen bringen konnte. Bin begeistert wie ein kleines Kind!!! Habe 20 Jahre Philips TV's repariert von K12 an bis zum Ende der Bildröhrengeräte. Die Zeit war super und hat richtig Spass gemacht im Gegensatz zu den heutigen Board-Wechsel-Aktionen bei LCD-TV's. Reparieren bis auf das Bauteil ist halt schon was anderes. Denke Ihr wisst was ich meine. Hier noch ein Bild vom reparieren Gerät:

Bild

Vielen Dank für die Hilfe und eine gute Zeit wünsch ich Euch.

Gruss Michael


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BeitragVerfasst: So Mär 01, 2020 11:32 
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Prima und Danke für die Rückmeldung. Das ist immer schön zu lesen, wenn letztlich der Fehler auch gefunden wurde. :super:
Ein schönes Bild hat der TV auch noch.

Gruß
Oliver

_________________
Nette Grüsse aus dem Ruhrgebiet.

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BeitragVerfasst: Mo Mär 02, 2020 8:04 
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Hallo Michael,
das freut micht! Der 1005 ist ein superschöner und stylischer Fernseher. Viel Freude damit!

"...Philips TV's repariert von K12 an bis zum Ende der Bildröhrengeräte..." Mein lieber Schwan, dann musst du ja völlig schmerzfrei sein. Bis K40 war's ja noch okay, aber dann...

Eine Schnittstelle von Hobby zu Ex-Beruf wäre für dich ja dann ein Philips-Röhren-Farbfernseher (und ich meine nicht Bildröhren-Fernseher!). K6, K7, K8.
Die verbinden nämlich Röhrentechnik und Philips-Scheißdingichwerdnochwahnsinnig-Technik!

VG Stefan


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BeitragVerfasst: Mo Mär 02, 2020 22:54 
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Hallo Zusammen

Leider muss ich nochmals nach Eurem Rat frage... Frei nach dem Motto "An jedem Regler etwas drehen, schon ist das ganze Bild zu sehen", wollte ich noch kurz alles etwas nachjustieren gem. der Anleitung in den Unterlagen... Hätte ich es doch nur so belassen... Bei der Justierung des Zeilen-Oszillators habe ich doch wirklich den Kern zerbrochen :wut: . Habe ja ein paar Teile hier herumliegen aber so ein Kern leider nicht. Er ist 24mm Lang und ca. 5,5mm breit. Steigung dürfe so 0,75mm sein.

Bild

Jetzt natürlich meine Frage: Wo bekommt man so ein Teil noch her? Hat jemand von Euch noch so etwas herum liegen? :roll:
Hoffe Ihr habt noch einen Tipp für mich.

@Stefan: War gar nicht so übel mit den Nachfolger vom K40. Wenn man den ganzen Tag nichts anderes macht, hat man irgendwann den Dreh raus. Aber graue Haare hab auch ich bekommen... :wink: So einen alten Philips mit K6, 7 oder 8 wäre schon was. Hab mir ein paar solche Berichte und Restaurationen angeschaut. Da graut's mir aber selber ein wenig. Denke das traue ich mir nicht zu. Wahnsinn was die damals gebaut haben.

@Oliver: Ja das Bild ist (war) wirklich super. Denke die Röhre hat noch nicht so viele Stunden drauf. Kontrast völlig ok. Und das nach 60 Jahren!!!!

Vielen Dank an Euch

Gruss Michael


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BeitragVerfasst: Di Mär 03, 2020 10:34 
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Was machst du nur für Sachen... Was heißt zerbrochen? In tausend Krümel? Doofe Sache. Oder nur in zwei Teile? Dann einfach mit Sekundenkleber kleben!

Deine Bildröhre macht einen Spitzeneindruck. Wenig gelaufen. Valvo?

VG Stefan


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BeitragVerfasst: Di Mär 03, 2020 18:54 
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Hallo Stefan

Es sind drei Teile. Gut zu sehen auf dem Bild in dem Beitrag. Könnte ich mal versuchen zu kleben. Hoffe das geht dann auch. Die BiRö ist eine originale Valvo AW53-88. Habe die ganz ausgebaut und mit frischem Graphit-Lack bedeckt. Sieht aus von hinten wie neu. Kleber natürlich abgedeckt. Die alte Schicht war zu 90% abgeblättert, also nicht mehr vorhanden.

Bild

Bild

Danke für den Tipp!!!

Gruss Michael


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BeitragVerfasst: Di Mär 03, 2020 19:28 
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Wenn Du den Ferritkern nicht repariert kriegst, könnte ich morgen in meinen Beständen schauen. Dazu brauche ich aber dür den Durchmesser und die Gewindesteigung etwas genauere Angaben. Den (Außen-) Durchmesser kann man ganz gut mit einer Schieblehre messen, für die Steigung kann man z.B. über 10 Gewindegänge messen und teilt das Ergebnis durch die Anzahl Gewindegänge, das gibt ein viel genaueres Ergebnis.

Und nächstes Mal zum Verstellen ein passendes Werkzeug verwenden, nicht irgendeinen Schraubendreher. :wink:

Lutz


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BeitragVerfasst: Di Mär 03, 2020 22:49 
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Hallo Lutz

Also der Aussen-Durchmesser ist ganz genau 5,3mm. Die länge beträgt 24,2mm. Insgesamt sind es 32 Gewindegänge. Das würde dann die 0,75mm Gewindesteigung bestätigen. Wenn Du Ausschau halten könntest nach solch einem Kern wäre das super!!! :danke: Falls wir keinen finden dann versuche ich das ganze zu kleben. 2-3 kleine Teile fehlen aber sicher...
Und ja, das passende Abstimmwerkzeug treibe ich auch noch auf. Damit das nicht wieder passiert.

Vielen Dank schon mal.

Gruss Michael


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BeitragVerfasst: Mi Mär 04, 2020 19:03 
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Ich habe nur einen Kern mit einem Durchmesser von 5,7 mm, einer Länge von 25 mm und einer Steigung von 0,75 mm gefunden. Dieser stammt möglicherweise aus der Zeilenoszillatorspule eines röhrenbestückten Fernsehers. Wenn die 5,3 mm korrekt gemessen sind, passt er dann aber wohl nicht.

Lutz


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