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 Betreff des Beitrags: Re: Kuriositäten
BeitragVerfasst: Mi Jun 26, 2024 13:37 
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Weiter oben habe ich mehrfach über Autoradios mit seltsamen Wellenbereichen berichtet. Zum Beispiel eines mit UKW und LW, aber ohne MW.

Von Becker gab es in den 70er Jahren die Modelle Mexico Cassette Stereo LU und Mexico Cassette Stereo KU. Diese hatten einen Stereo-Cassettenspieler, den bekannten Sendersuchlauf mit Federwerk und ein Empfangsteil für UKW und LW bzw. UKW und KW, aber nicht für MW. Das Mexico Cassette Stereo KU empfing das 41- und 31m-Band, nicht aber das 49m-Band.

Die Geräte habe ich im Netz nicht gefunden, nur einen Link auf eine Ersatz-Frontblende als Beweis, dass es das wirklich gab:
https://www.koenigs-klassik-radios.de/blenden/becker/becker-radioblende-mexico-cassette-autoreverse-l-u-103_33108_1672

Für uns Mitteleuropäer wirkt das etwas seltsam. Es gibt aber Länder, in denen MW keine Rolle spielte oder zumindest unwichtiger war als andere AM-Bereiche.

Und noch einen Aprilscherz habe ich gefunden. Schaut mal auf Seite 14 unten in der Funktechnik Ausgabe 7/1956:
https://nvhrbiblio.nl/biblio/tijdschrift/Funktechnik/1956/FT_1956_Heft_07_OCR.pdf
Damals hat sicher niemand geahnt, dass das 30 Jahre später mit RDS Wirklichkeit wurde. Nur die Taste "Veto" nicht.

Lutz


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 Betreff des Beitrags: Re: Kuriositäten
BeitragVerfasst: Mi Jun 26, 2024 14:07 
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:D Schade, dass es so eine Veto Taste überhaupt nicht gibt. In vielen öffentlichen Bereichen des täglichen Lebens wäre sie wünschenswert... und das Chaos vorprogrammiert. Genau wie jetzt. Nur in einer anderen Art. :idea:

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 Betreff des Beitrags: Re: Kuriositäten
BeitragVerfasst: Do Jun 27, 2024 8:37 
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röhrenradiofreak hat geschrieben:
Für uns Mitteleuropäer wirkt das etwas seltsam. Es gibt aber Länder, in denen MW keine Rolle spielte oder zumindest unwichtiger war als andere AM-Bereiche.


Gleich nebenan in Frankreich waren Autoradios nur mit UKW und Langwelle durchaus üblich. France Inter und die großen Privatsender waren alle auf Langwelle.

Ralf

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Und wenn ich nicht mehr weiter weiß, dreh ich am Oszillatorkreis.


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 Betreff des Beitrags: Re: Kuriositäten
BeitragVerfasst: Mo Jul 08, 2024 19:46 
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Ja, das UKW/LW-Gerät könnte für Frankreich gedacht gewesen sein. Und das UKW/KW-Gerät vielleicht für arabische Länder, siehe mein Beitrag oben vom 10. Februar 2022.

Lutz


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 Betreff des Beitrags: Re: Kuriositäten
BeitragVerfasst: Fr Jan 24, 2025 20:29 
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Erstaunlich finde ich, dass um 1980 und danach immer noch zahlreiche (Auto-) Radios ohne UKW gebaut wurden.

Hier einige Beispiele:
https://www.radiomuseum.org/r/blaupunkt_hamburg_m_16_7645519010.html
https://www.doctsf.com/ra-211/f78302
https://www.radiomuseum.org/r/autovox_triton_543.html
https://www.radiomuseum.org/r/tesla_2114b2114.html

Es gab auch Geräte mit Stereo-Cassettenspieler, aber ohne UKW-Teil:
https://www.radiomuseum.org/r/blaupunkt_tempelhof_cr_stereo_76392.html
https://www.radiomuseum.org/r/tesla_1900b1900.html
Oder mit Stereo-8 Spur-Cassettenspieler:
https://www.worldradiohistory.com/BOOKSHELF-ARH/Technology/Sams-Books/Photofact/SAMS-Photofact-Auto-Radio-275.pdf (ab Seite 19)

In einigen Ländern spielte UKW vor allem in ländlichen Gebieten bis in die 90er Jahre keine große Rolle. Aber ich denke, mancher Käufer wird es später bereut haben, dass er aus Sparsamkeit auf UKW verzichtet hat.

Lutz


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 Betreff des Beitrags: Re: Kuriositäten
BeitragVerfasst: So Jan 26, 2025 17:17 
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Hi,

ich kann mich auch noch an Zeiten erinnern, wo Ukw nicht so gut ausgebaut war - da war z.B. DLF in einigen Gegenden nur auf MW zu empfangen. Das muss auch so in den 1980er Jahren gewesen sein.
War mir damals ziemlich egal - ich wollte lieber Musik hören und das gab es da ohnehin nicht (-;

Gruß
Oliver

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Nette Grüsse aus dem Ruhrgebiet.

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 Betreff des Beitrags: Re: Kuriositäten
BeitragVerfasst: So Jan 26, 2025 18:28 
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Der Deutschlandfunk ist insofern ein Sonderfall, als er die ersten 20 Jahre fast nur auf Mittel- und Langwelle verbreitet wurde. Zum Beispiel ging er hier in der Region erst in den 1980er Jahren auf UKW auf Sendung. Alle anderen Radioprogramme sendeten damals schon jahrzehntelang auch auf UKW oder von Anfang an nur auf UKW.

Da fällt mir eine Begebenheit aus einem Urlaub Ende der 1980er Jahre ein. Wir waren auf der Rückreise aus Portugal und machten an der französischen Atlantikküste südlich von Bordeaux Station. Ich wollte wissen, was sich in der Heimat ereignet hat, und suchte spätabends im Autoradio auf Mittelwelle nach deutschen Sendern. Da hörte ich Günter Fink, damals Moderator bei NDR 2. Das kann nicht sein, dachte ich. Doch: NDR 2 sendete damals nicht nur auf UKW, sondern auch über einen Mittelwellensender in Hamburg, und dieser war in einer Entfernung von über 1300 km zu empfangen!

Lutz


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 Betreff des Beitrags: Re: Kuriositäten
BeitragVerfasst: Mo Jan 27, 2025 12:26 
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Die ersten UKW-Sender des DLF gab es Anfang der 80er Jahre - aus naheliegenden Gründen - in Bonn und Berlin. Der Rest kam später und die UKW-Abdeckung ist bis heute lückenhaft. So ist der DLF auf der A4 zwischen Köln und Aachen erst seit DAB durchgehend zu empfangen. Auf UKW ist zwischen Kerpen und Düren ein großes Loch und die Mittel- und Langwelle war dort wegen der parallel zur Autobahn verlaufen Hochspannungsleitungen auch kein Vergnügen.

Ralf

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 Betreff des Beitrags: Re: Kuriositäten
BeitragVerfasst: Mi Jan 29, 2025 2:08 
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Auto-Radios ohne UKW? Ja, die mögen durchaus sinnvoll gewesen sein.

@Ralf:
Der DLF war in Aachen nach persönlicher Erfahrung vor Anfang 1979 praktisch überhaupt nicht zu empfangen. Als der Sender (Standort Aholming bei Deggendorf) auf Langwelle 209 kHz mit 500 kW neu sendete, ging es einigermaßen. Nordkirchen auf 549 kHz sollte erst ab 1980 dazu kommen. Später wurde im Aachener Wald für den DLF ein UKW-Sender auf 102,7 MHz eingerichtet, der bis heute arbeitet, aber der schon im Tal des 20 km Luftlinie entfernten Nachbarortes Stolberg kaum noch zu hören ist, nur auf Höhenzügen des Ortes. Bevor dieser UKW-Sender dazu kam, war der DLF hier nur auf Lang- oder Mittelwelle zu hören.

@ Lutz:
Als ich 1985/86/87 regelmäßig zwischen Aachen und Frankfurt pendelte, nervte mich der ständig notwendige Frequenz- und Programmwechsel auf UKW fürchterlich. Erst WDR, dann SWR, dann HR. Jedes Programm beschränkte sich auf Verkehrsdurchsagen für sein Bundesland. Auch mit dem Philips-Autoradio "Selberfinder", das damals topmodern war, war das im Grunde genommen auch nicht anders, nur jetzt so, dass das Autoradio bei jedem Hügel und Tal selbsttätig ständig hin- und herwechselte und sich dabei auch schon öfter mal hörbar und nervig "verschaltete".

Da waren mir Mittel- und Langwelle lieber, mit DLF, welcher bundesweite Verkehrsdurchsagen sendete, und weil ich damit die zwei Stunden Fahrt bei einer Frequenz bleiben konnte. Ja, natürlich gab es unter fast jeder Brücke und Hochspannungsleitung die bekannten Störungen. Aber egal. Man blieb bei einem Sender.

Deswegen kann ich mir vorstellen, dass es Interessenten für Radios ohne UKW gegeben haben mag.

Heute sind lange Strecken mit UKW kein Problem, da da Autoradio dank RDS bekanntlich gezielt und problemlos bei demselben Programm bleibt und von Sendefrequenz zu Sendefrequenz glatt wechselt, ohne dass man das überhaupt mitkriegt. So habe ich bei einer Fahrt von Stolberg/Rhld. bis Hamburg den WDR2 durchgehend lückenlos bis in die Lüneburger Heide gehört - weit außerhalb des zuständigen Bundeslandes. Als Autofahrer, der auf Verkehrsnachrichten achtet, vermisse ich die Mittel- und Langwellensender nicht, aber schon bei Fahrten ins benachbarte Ausland wünsche ich mir heute die Mittel- und Langwellensender zurück.

Gruß
Georg

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Ein guter Irrtum braucht solide Fehlannahmen. :wink:


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 Betreff des Beitrags: Re: Kuriositäten
BeitragVerfasst: Di Feb 04, 2025 19:31 
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Es gab nicht nur kuriose Geräte. Auch die Stromversorgungsnetze waren, und sind in manchen Ländern immer noch, exotisch, was Spannung und Frequenz betrifft.

Bekannt sind die Allstrom-Radios, die gebaut wurden, weil es füher, auch in Deutschland, viele Gleichstromnetze gab. Und weil die Netzspannung an vielen Orten nur 110V war, sind die Röhrenradios auf diese Spannung umschaltbar.

Heute ist die Netzfrequenz überall 50 oder 60 Hz. Früher gab es in vielen Ländern Netze mit exotischen Frequenzen, zum Beispiel:
- Malta: 100 Hz
- Portugal, Rumänien, Ungarn, Tschechoslowakei und Teile von Italien: 42 Hz
- Schweiz, Belgien, Teile von Großbritannien und Teile von Italien: 40 Hz
- Schweden, Frankreich, Teile von Großbritannien und Kanada: 25 Hz. Radios, die dort betrieben wurden, hatten besondere Netztrafos mit größerem Eisenkern und mehr Windungen.

Auch heute noch gibt es in einigen Ländern Besonderheiten:
- In Japan ist die Netzspannung 100V, wohl die niedrigste Spannung weltweit. Die Frequenz ist in Ostjapan 50 Hz, in Westjapan 60 Hz.
- In Brasilien ist die Netzspannung je nach Region 110, 115, 120, 130, 220 oder 240V, teilweise gibt es zwei Netze parallel: 220V für Geräte mit großer Leistungsaufnahme und 110V für die übrigen Geräte.
- Auch in Mexiko gibt es zwei Spannungen: 240V und 127V, wobei letztere Spannung zwischen 110V und 135V vaiieren kann.
- In Afghanistan variiert die Netzspannung zwischen 160V und 280V. Dort Elektrogeräte zu betreiben, ohne dass sie kaputt gehen, ist sicher eine Herausforderung.

Lutz


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 Betreff des Beitrags: Re: Kuriositäten
BeitragVerfasst: Di Feb 04, 2025 20:16 
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Interessante Zusammenstellung!

Die Netzspannung der USA wird wechselnd mit 110, 117 oder 120 Volt angegeben. Das sind wohl Mindest- Mittel- und Höchstwert? Hausanschlüsse sind generell als Dreileitersystem ausgeführt, was wohl auf Edisons erste (gescheiterte) Gleichstromnetze zurückgeht. Es gibt 2 Außenleiter und einen Neutralleiter. Letzterer ist ein Mittelabgriff - es ist kein Drehstromanschluss! Größere Verbraucher wie Boiler oder Waschmaschinen laufen oft mit der vollen Spannung, die nun in aller Regel als 240 V angegeben wird. Dafür gibt es auch einen extra Stecker. Drehstrom gibt es allerdings wie hierzulande auch bei den Hochspannungsleitungen. "Echte" Drehstrom-Hausanschlüsse etwa für Gewerbe sind teuer, und die Konfiguration wechselt. Manchmal werden geerdete Außenleiter verwendet und andere Kuriosa.

127 V und 220 Volt sprechen dagegen für ein Drehstromnetz, sowas gab es früher auch in Deutschland: Drei Phasen mit je 127 Volt gegen Erde und 220 V Phase-Phase. Damit war auf beiden Polen der Steckdose "Saft" - vielleicht ein Grund warum das Schuko-Steckersystem nicht polarisiert ist? Angeblich sind solche Verteilnetze in Europa noch anzutreffen (nun nominell 133/230 V).


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 Betreff des Beitrags: Re: Kuriositäten
BeitragVerfasst: Mi Feb 05, 2025 14:56 
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To röhrenradiofreak:
Wo haben Sie die Information gefunden, dass es in der Tschechoslowakei Elektro Netzte mit der "exotischen" Frequenzen gaben??? Vor dem Krieg gab es bei uns zwar keine einheitliche Netzt, verschidene Spanungen (110, 120, 127, 150, 220, 245 V), aber die Frequenz war immer nur 50 Hz! Heute natürlich 230/400 V, 50 Hz, nicht 220 V, was man in etlichen Quellen noch heute finden kann.


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 Betreff des Beitrags: Re: Kuriositäten
BeitragVerfasst: Mi Feb 05, 2025 18:03 
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Nimmt man bei nur 25 Hz nicht schon ein störendes Flimmern wahr bei Glühlampen?
Es gab aber wohl solche Netze mindestens für Industrie-Anwendungen.


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 Betreff des Beitrags: Re: Kuriositäten
BeitragVerfasst: Mi Feb 05, 2025 19:49 
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george_tschechien hat geschrieben:
Wo haben Sie die Information gefunden, dass es in der Tschechoslowakei Elektro Netzte mit der "exotischen" Frequenzen gaben???

Das kann man zum Beispiel hier nachlesen:
https://de.wikipedia.org/wiki/Elektrifizierung#Netzfrequenz
https://www.creoven.de/blog/blog-creoven/trends-und-technik/voltage

countryman hat geschrieben:
Nimmt man bei nur 25 Hz nicht schon ein störendes Flimmern wahr bei Glühlampen?

Das hängt davon ab, wie träge die Erwärmung und Abkühlung des Glühfadens ist. Bei manchen Glühlampen merkt man das vielleicht. Wenn sich der Glühfaden so langsam erwärmt und abkühlt wie zum Beispiel bei Kfz-Glühlampen, sicher nicht.

Lutz


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