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Dampfradioforum • Thema anzeigen - Röhrenverstärker in Holzgehäuse bauen mit versenkten Röhren

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BeitragVerfasst: Mo Mai 23, 2022 18:52 
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Moin Moin!
Bin gerade dabei mit dem Sohn meiner Nachbarin einen kleinen Röhrenverstärker zu bauen .
Auf Basis des El84 aus meinem Andern Thema .
Röhren Verstärker Pfeift und Brummt war das Thema.
Nun meine Frage da der Junge Mann erst 12 Jahre alt ist und seine Mutter lieber die Röhren im Gehäuse hätte .
Wie mache ich das am besten da die El84 ja schon gut wärme ab gibt . Mein Plan war nun das ganze in ein Gehäuse zu bauen was hinten oben auf der Rückseite schon mal einen Spalt zum Deckel von 1 cm hat und auf der Oberseite über den Röhren ein Gitter von innen unter den Deckel zu setzen .
Des weiteren wollte ich unten in den Boden auch noch 8 mm große Löcher bohren da mit die Wärme entweichen kann .
Der Verstärker bekommt kein Metall Chassis sondern alles wird auf einer Sperrholzplatte auf Platinen verbaut .die Röhrensockel kommen in einen Aluwinkel.
Nun weiß ich nicht ob man das so machen kann.
Über Tipps wehre ich dankbar .
Als Gehäuse nehme ich wahrscheinlich eine fertige Holz Box aus dem Baumarkt.
Grüße Olaf


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BeitragVerfasst: Mo Mai 23, 2022 22:58 
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Hallo Olaf,

als Abdeckung (Gehäusedeckel) wäre auch Lochblech eine Option.

Für die Gehäuseunterseite bieten sich Lüftungsrosetten an, gibt es im Baumarkt unter der Bezeichnung 'Möbellüfter' oder so ähnlich.
Wichtig ist eben, dass rund um die EL84 genügend Löcher sind, damit die warme Luft auch tatsächlich abströmen kann.


Viele Grüße

Martin


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BeitragVerfasst: Di Mai 24, 2022 7:14 
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Moin Moin!
Danke Martin.
Werde heute Mal im Baumarkt schauen .
Wegen dem Lochblech das habe ich schon ,werde einen Rahmen bauen und das Lochblech dann von Hinten daran Befestigen . Die Info mit den Rosetten ist eine Super Idee.
Sonst hätte ich unten auch ein Lochblech eingebaut .
Also ich hoffe auf den Kamin Effekt ,das eine Zirkulation
entsteht das die Wärme gut abzieht.
Also kann man die Röhren in das Gehäuse einbauen.
Das ist doch schon einmal ein Schritt vorwärts.
Mal sehen wie das bei dem Jungen mit dem Taschengeld hinkommt.
Röhren und Sockel habe ich noch liegen.
Die bekommt er um sonst .
Ausgangsübertrager und Netzteil müssen wir Mal sehen .
Mir schwebt da was spezielles vor was nicht ganz so viel kostet.
Grüße Olaf


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BeitragVerfasst: Mi Mai 25, 2022 0:10 
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Hallo Olaf,

wenn das ganze eine Eintaktendstufe werden soll, da gibt es bei Jan Wüsten oder bei BTB für die EL84 relativ preisgünstige Übertrager.
Auch ein passender Netztrafo sollte sich dort finden lassen.

Viele Grüße

Martin


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BeitragVerfasst: Mi Mai 25, 2022 7:04 
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Moin Moin!
Es wird wohl auf ein SE mit 2xEL95
Und einer ECC83 heraus laufen .
Die Mutter des Jungen hat über EBay zwei Au gekauft
Telefunken 12 KOkm Primär.
Wird eine Gegenkopplung mit reinkommen.
Trafo wird ein 24 V 830mA mit Tribonkaskade um 250 V zubekommen Glättung 47yF parallel in Reihe 220ohm 5w dann 100yF und in Rheine 220ohm 5w dann 470yF.
Tribon aus 6 Mal 100yf 100v und 8 1N4007 Dioden .
Also Netzteil bauen wir Heute.
Grüße Olaf


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BeitragVerfasst: Do Mai 26, 2022 7:13 
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Moin Moin.
So der Verstärker wird also ein SE mit EL95 und gegen Koplung . Die AÜ sind gestern angekommen.
Primär 12k und Sekundär 4Ohm.
Da ich zum Glück noch 2 EL95 liegen habe und eine ECC83 wurde die Schaltung nach dem Plan den ich für meinen EL84 aufgebaut nur der Kathoden Widerstand an der EL95 wurde auf 330 Ohm umgeändert.
Auf Platine gebaut und der erste Probelauf war erfolgreich.Das Netzteil habe ich nun doch anders gebaut
Als ich eigentlich vorhatte .
Es besteht aus einem Gleichrichter dann vollgt eine Sicherung mit 100mA Trage danach ein Widerstand 10Ohm Dann ein 220 yF Elko als Ladekondensator von dort geht es mit einem 150 ohm auf einen 220Elko dann in Reihe 270 Ohm dann ein 470 Elko dazu ein 330ohm in Reihe dann zwei 470yF Parallel
Und ein Trafo war auch noch im Fundus 230 /250 100mA
Der reicht denn beide Platinen ziehen im Betrieb gerade einmal 42,3 mA .
Heizspannung liegt bei 6,4 Volt.
Also soweit alles im Grünen Bereich
Nach der Siebung bin ich bei 256 V unter Last
Grüße Olaf


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