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Dampfradioforum • Thema anzeigen - Galaxy-mesa 9000-St UKW ausgefallen

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BeitragVerfasst: So Jan 29, 2023 12:13 
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TRX850 hat geschrieben:
Wie geht das mit dem Plopp, habe ich nicht ganz verstanden.

Ingo meint folgende Methode, mit der man feststellen kann, ob der UKW-Oszillator in einem Radio arbeitet:

Du stellst ein zweites UKW-Radio daneben und stellst darauf eine freie Frequenz im oberen Bereich des UKW-Bandes ein, wo es rauscht. Zum Beispiel 104 MHz.

Nun schaltest Du das zu prüfende Radio auch auf UKW und stellst daran eine Frequenz ein, die um 10,7 MHz niedriger liegt. Im obigen Beispiel also 93,3 MHz.

Meist muss man ein wenig hin- und herdrehen, weil die Skala nicht genau passt. Aber dabei sollte eine Einstellung zu finden sein, bei der das Rauschen in dem zweiten Radio verschwindet. Also wie ein Sender, der gerade "Stille" sendet.

Wenn das der Fall ist, arbeitet der Oszillator in dem zu prüfenden Radio.

Lutz


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BeitragVerfasst: So Jan 29, 2023 14:50 
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Hallo,

...ja genau wie beschrieben.. das mit dem "Plopp" war vielleicht etwas zu "vordergründig-lautmalerisch". Es ist nicht etwa so, daß das Rauschen einfach so zurückgeht, sondern wenn der Träger vom Oszillator des Prüfradios plötzlich empfangen wird, entsteht in der gesamten Kette einschl. Demodulation eine Art "Ausgleichsvorgang", der sich wie ein "plopp" des Lautsprechers anhören kann. Das ist also ein großer Unterschied zu dem Effekt, daß es vielleicht an einigen Stellen schwächer rauscht, es ist ein unverkennbares "Zeichen", daß gerade der Oszillator empfangen wird, der ja ansonsten "lautlos" ist (ohne Mdoulation).

Das tritt auch bei normalen Radios auf, nur ist dann nat. sofort das NF-Signal zu hören. Aber ich kenne einige UKW-Radios, wo es beim Durchdrehen der Abstimmung sehr deutliche tieffrequente Ausgleichsvorgänge gibt...

Gruß Ingo


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BeitragVerfasst: Mo Jan 30, 2023 10:29 
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Hallo, da bin ich wieder!
Ich habe den Tuner frei gelegt, und da schaut etwas nicht so gut aus!
Ich weiß nicht was das für Teile sind. Die sehen etwas verschmort aus ! Habe ich auf dem Bild markiert .
kann man da noch was machen?

Danke Klaus


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K640_IMG_20230129_161720_resized_20230129_042558368.JPG
K640_IMG_20230129_161720_resized_20230129_042558368.JPG [ 73.76 KiB | 7457-mal betrachtet ]
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BeitragVerfasst: Mo Jan 30, 2023 10:40 
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Hallo,

das sind sehr wahrscheinlich "nur" UKW-Drosseln, die Speiseleitungen u.a. (Regelspannung...) vom Tuner entkoppeln sollen. Wenn deren Vergußmasse schwarz ist, KANN das auf zu hohen Stromfluß hindeuten, das kann man messen...prüfen.. allerdings kann es auch nur so aussehen, hier sind ja 2 Leitungen betroffen. Wenn da nix warm wird und keine Unterbrechung vorhanden ist (Gleichspannungen im Tuner an den Stufen kontrollieren), würde ich nur kontrollieren, ob Durchgang vorhanden ist (Routineprüfung).

Was mir aber auffällt, sind die kleinen zylindrigen (HF-)Widerstände, die neigen meiner Erfahrung nach zum Wegdriften nach oben, bis über 100% ! Wenn der Wert mehr als 20% nach oben abweicht, sind die verdächtig, Fehlfunktionen zu machen.

Gruß Ingo


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BeitragVerfasst: Mo Jan 30, 2023 16:21 
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Hallo Ingo,
kannst Du mir auf dem Bild die Widerstände markieren die Du meist?


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BeitragVerfasst: Mo Jan 30, 2023 16:53 
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Ingo meint diese Bauform Das sind sogenannte Massekohlewiderstände

Bild

Wie er schon sagt, sowas kann Probleme machen. Je hochohmiger sie ab Werk sind, je eher sollten sie näher untersucht werden.
Zu ersetzen sind die in der Regel durch normale Kohlewiderstände mit geringer Toleranz.

paulchen


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BeitragVerfasst: Mo Jan 30, 2023 17:49 
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...exakt, Danke Paulchen,

Gruß Ingo


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BeitragVerfasst: Di Jan 31, 2023 9:56 
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Hallo Paulchen,
was meinst Du mit geringer Toleranz? Ich kann ja nur gleiche Wiederstände mit gleicher Farbkennung bestellen.
Oder?


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BeitragVerfasst: Di Jan 31, 2023 10:03 
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Die beiden Wiederstände mit gelb Lila haben den hohen Wert auf dem Bild. Der Silber Rot hat den geringen Wert!


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BeitragVerfasst: Di Jan 31, 2023 11:10 
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Hallo,

die Toleranz der ev. neuen Widerstände kann sich am Original orientieren.
Eine kleine Feinheit: Ich würde lieber Metallschichtwiderstände nehmen, diese haben wahrscheinlich geringere Induktivitäten, gewendelte Kohleschichtwiderstände könnten im Vgl. zu den Massewiderständen eine zu hohe Induktivität haben... das kann aber eventuell an der Stelle auch rel. egal sein.. aber es hatte viell seinen Grund, warum beide Arten von Widerständen [ 1)gewöhnliche mit Kappen und wahrscheinlich gewedelte Schicht und 2) ohne Kappen als induktivitätsarme "Massewiderstände"] in dem Tuner verbaut sind...

Bitte mach Dich zu der Farbkodierung mal schlau: Der vierte Ring ist die Toleranz ! ...die kann ich mir nie merken ^^ Dafür lohnt es sich aber, die Farben zu "Können", das hat den Vorteil, daß man nach genügend Übung den Wert auf einen Blick erkennt !! Wie beim Lesen eines Wortes... das geht dann viel schneller, als eine Zahlenfolge abzulesen.

Die ersten drei Ringe sind der Wert, also: gelb-violett-braun entspräche den Zahlen 4-7-1, wobei die ersten Beiden der Zahlenwert und der dritte die Zehnerpotenz des Multiplikators sind, also
47 x 10-hoch-1 = 47 x 10 = 470 Ohm, da wäre der Meßwert von 1,.. k schon eine zu hohe Abweichung nach oben ! --> falsch verstanden, zu dem gehört der Meßwert 51k, das wär aus meiner Sicht bei 47k Nennwert noch o.k., wenn die Ringkombination gelb-violett-orange ist, wie es im Foto scheint, dann ist der Wert
47 x 10-hoch-3, also 47k, da würde ein Meßwert im eingelöteten Zustand von 1k signalisieren, daß da parallele Strukturen gemessen werden ! In dem Fall muß der zu prüfende Widerstand zumindest einseitig ausgelötet werden..

Der mit "braun-rot-rot-silber" (sorum muß das gelesen werden) hat den Nennwert 12x 10-hoch-2, also 1,2 k !!! Wenn Du da 51k mißt, ist der hochohmig.--> Korrektur: Messung von 1,0..k bei 1,2k Nennwert wäre ungewöhnlich niedrig, kann aber noch passen bzw. deutet auf keine Langzeitdrift hin... viell. hier parallele Schaltungsstruktur wirksam...

Silber bedeutet Toleranz... bitte selbst nachsehen ^^

Vielleicht sind die Widerstände kein Thema hier, ich würde die aber alle routinemäßig prüfen, ich hab einen Telefunken-Kofferfernseher, bei dem alle Widerstände dieser Bauart mehr als 30% nach oben gedriftet sind... wäre viel Arbeit.

Gruß Ingo


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BeitragVerfasst: Di Jan 31, 2023 11:43 
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Hallo Ingo,
die beiden Wiederstände mit Gelb,Violett,Orange und Silber haben die 51,9 KOhm,
der eine mit Braun,Rot,Rot silber hat 1,098 KOhm.


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BeitragVerfasst: Di Jan 31, 2023 12:30 
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...ja, wie gesagt wäre das für mich noch in Ordnung !

Bist Du mit der Oszillatorprüfung weitergekommen ? Das wäre mMn. ein wichtiger Punkt.

Wie sehen die Gleichspannungen an den Transistoren aus, kannst Du da was interpretieren ?
Das sind zunächst wichtige Punkte, daß man nachweist, daß die Transistoren im "Normalbetrieb" laufen, denn das ist eine wichtige Voraussetzung dafür, daß die Stufen arbeiten können. Gilt auch für den ZF-Teil.

Gruß Ingo


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BeitragVerfasst: Di Jan 31, 2023 14:23 
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Ich werde jetzt mal die Oszillatorprüfung durchführen. Mal sehen was dabei raus kommt.
Ich habe jetzt fest gestellt das wenn man die Lautstärke aufdreht im UKW Bereich ein Rauschen ist.


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BeitragVerfasst: Mi Feb 01, 2023 1:00 
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Kleine Hilfe:
Der vierte, letzte Farbring bedeutet Toleranz oder Abweichung in %,
wobei uns silber und gold am häufigsten begegnen.

Deswegen ist bei vier Ringen die Leserichtung immer so, dass gold (oder silber) der letzte Ring ist.

Silber: +-10%
Gold: +-5%
Rot: +-2 % (bei vier Farbringen selten, kommt aber vor)
Braun: +-1% (kommt bei Farbcode mit 5 Ringen als letzter Ring vor)
Grün +-0.5% (ist mir noch nie bewußt begegnet)
Violett +-0.1% (ist mir noch nie bewußt begegnet)



Als dritter, vorletzter Ring bedeutet:
silber: x 0.01
gold: x 0.1 __(Kommastelle eins nach links rücken) Beispiel: gelb-violett-gold-gold = 4,7 Ohm +-5%
schwarz: x 1 _(keine Null) ____ Beispiel: rot-rot-schwarz-gold = 22 Ohm +-5%
braun: x 10 __(eine Null) _____ Beispiel: grün-blau-braun-gold = 560 Ohm +-5%
rot: x 100 ___(zwei Nullen) ___ Beispiel: braun-grün-rot-gold = 1,5 kOhm +-5%
orange: x 1000 (drei Nullen) __ Beispiel: gelb-violett-orange-gold = 47 kOhm +-5%
gelb: x 10000 (vier Nullen) ____Beispiel: braun-schwarz-gelb-rot = 100 kOhm +- 2%
grün: x 100000 (fünf Nullen) __ Beispiel: braun-schwarz-grün-gold = 1 MegOhm +- 5%
blau: x 1000000 (sechs Nullen) _Beispiel: braun-schwarz-blau-gold = 10 MegOhm +- 5%


Widerstands- und Kondensatorwerte sind nach der Abstufungsreihe E12 geordnet, diese zeigt eine Steigerung um je 20%.
Die Toleranz darf dann höchstens 10%, 4.Ring silber, betragen (in der Realität aber meist 5%, 4.Ring gold);
die ersten beiden Ringe (bei vier Ringen) folgen so gut wie immer dieser Abstufungsreihe:
1.0 braun-schwarz
1.2 braun- rot
1.5 braun-grün
1.8 braun-grau
2.2 rot-rot
2.7 rot-violett
3.3 orange-orange
3.9 orange-weiß
4.7 gelb-violett
5.6 grün-blau
6.8 blau-grau
8.2 grau-rot

Oder nach der Reihe E24, mit der Steigerung 10%;
hier muss der vierte bzw. letzte Ring gold sein für 5% Toleranz, kann aber auch rot sein (für 2% Toleranz):
10, 11, 12, 13, 15, 16, 18, 22, 24, 27, 30, 33, 36, 39, 43, 47, 51, 56, 62, 68, 75, 82, 91

Metallschichtwiderstände mit niedrigerer Toleranz haben meist 5 Ringe und meist 1% Toleranz,
Beispiel: 220 Ohm
rot - rot - schwarz - schwarz - braun
2 - 2 - 0 - keine Null - +-1%
Zur Verdeutlichung ist bei fünf Ringen der letzte Ring manchmal räumlich etwas abgesetzt, so dass man die Leserichtung erkennt.
Wenn das nicht der Fall ist, so ist meistens der braune Ring der letzte Ring, weil meist 1% Toleranz vorliegt.

Aber wie interpretiert man die Widerstandscodes mit sechs Ringen??

Gruß
Georg

_________________
Ein guter Irrtum braucht solide Fehlannahmen. :wink:


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BeitragVerfasst: Mi Feb 01, 2023 7:22 
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radio-hobby.de hat geschrieben:
... Aber wie interpretiert man die Widerstandscodes mit sechs Ringen??

Die ersten fünf genauso, wie du schon geschrieben hast.
Der sechste steht für die Toleranz des Temperaturkoeffizienten (TK).
Den findet man aber nur bei Präzisionswiderständen, also mit sehr kleiner Grundtoleranz.

Die Metallmischung bei den Metallfilmwiderständen wird so eingestellt, dass der TK etwa Null wird. Das geht aber nicht genau, übrig bleibt dessen Toleranz.
Aus dem Kopf kenne ich
schwarz: ± 250 ppm/K
braun: ± 100 ppm/K
rot: ± 50 ppm/K
Die Reihe geht aber noch weiter.

Bernhard


PS: Der Temperaturkoeffizient von Kohleschicht ist ca. -300 ppm/K (= -0,3 ‰/K = -0,03 %/K), dessen Toleranz ist aber nicht spezifiziert.
Der Widerstandswert bei Kohleschichtwiderständen nimmt also mit steigender Temperatur ab, wie bei einem Kaltleiter (NTC), nur nicht so stark.
Bei 100 K sind's -3 %.


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