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Dampfradioforum • Thema anzeigen - Saba Studio 8760 Sperrmüllfund: UKW-Problem

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BeitragVerfasst: Mo Nov 08, 2021 21:58 
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Freut mich sehr, dass dein Gerät nicht nur so gut aussieht, sondern auch noch UKW wieder so gut spielt!
Und sogar Sensor-Tasten vorne drauf... und Schieberegler, das war ja totaaal modern Anfang der Siebziger.
Glückwunsch!
Gruß
Georg

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Ein guter Irrtum braucht solide Fehlannahmen. :wink:


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BeitragVerfasst: Di Nov 09, 2021 10:08 
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Hallo Georg,

ja, die Sensortasten funktionierten auf Anhieb, ohne daß ich die reinigen mußte. Die mit dem waagerechten Schlitz in der Mitte von Telefunken kenne ich da anders.

Die Schiebepotis sind hingegen schrecklich. Sie knisterten ganz fürchterlich und dann habe ich einen Fehler gemacht, um das zu beheben: ich habe nämlich versucht, die von vorne durch den Schlitz und durch die Staubschutzfolie, die hinter dem Schlitz ist, mit Oszillin zu sprühen. Das geht in dem Sinne, daß das knistern dann weg ist. Aber das Lautstärkepoti war danach praktisch fest. Offensichtlich ist da ein Hauch Fett drin, welches das Gleiten des Schiebers ermöglich soll, durch das Oszillin habe ich dieses Fett ausgespült und der Schieber wollte nicht mehr flutschen. Gar nicht mehr ! Das habe ich erst mit mehreren Gaben an MoS2-Spray wieder halbwegs gängig bekommen, aber schön ist das immer noch nicht.

Ich bewerte Sensortasten und Schiebepotis als Modegag der 70er-Jahre - man wollte wohl einen auf Star Trek machen, die Konsole von Lt. Uhura hatte es den Designern angetan. Wenn man da nicht die absolut beste Qualität hat, wie in Profi-Mischpulten, dann sind die Schiebepotis nach 45 Jahren einfach fertig. Gottlob ist man davon im Consumer-Bereich bald wieder abgekommen, Drehpotis sind einfach unproblematischer.

Viele Grüße
Holger

H.

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BeitragVerfasst: Di Nov 09, 2021 12:22 
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Servus,
Ja die Konsolen Formen von Lt. Uhura waren schon beachtlich.
Aber schoen, da du das Radio so toll fertig bekommen hast. Ich freue mich auch ueber meinen Imperial ST2000.

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Gruss aus Trient,
Volker
http://luxkalif.de.tl/


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BeitragVerfasst: Di Nov 09, 2021 16:02 
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Ich glaube ich muß da mal was zu schreiben.

Einmal.
Das sind keine Sensortasten im klassischen Sinne. Das würde ich eher kapazitive Schalter nennen, die mit der Körperkapazität an der Fläche arbeiten, was eine Verstimmung des internen RC-Generators ergibst, welcher eine Umschaltung auf den jeweiligen Kanal bewirkt.
Holger, schau mal ob Du da zwei Kontaktflächen siehst. Ich denke eher nein, da ist nur eine mit einer LED in der Mitte.

Weiterhin sollte man nie und niemals Schiebepotis wie von Holger beschrieben mit irgendeinen Kontaktspray einsprühen. Was es bewirkt hat Holger richtig erkannt und beschrieben. Danach harkeln und verkannten die Regler und es ist kein softes Schieben mehr möglich. Hier kann man jetzt nur noch Langzeitkonstante Abhilfe schaffen, indem man die Potis öffnet und neu schmiert. Vorher bitte den Dreck auswaschen.
Die hier verbauten (ich gehe davon aus es sind dieselben wie beim 8060 und 8100 hier) sind allerdings sehr speziell. Die sind vernietet. Auch sind die Potis bekannt dafür das die Reglernasen abbrechen. Wohl dem der noch Ersatz liegen hat :wink: .

paulchen


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BeitragVerfasst: Di Nov 09, 2021 16:49 
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Zitat:
Das sind keine Sensortasten im klassischen Sinne. Das würde ich eher kapazitive Schalter nennen, die mit der Körperkapazität an der Fläche arbeiten, was eine Verstimmung des internen RC-Generators ergibst, welcher eine Umschaltung auf den jeweiligen Kanal bewirkt.


Ich weiß nicht genau, wie es bei diesem Gerät ist, ich kenne aber sehr viele Arten von Geräten (HIFI-Anlagen und Fernseher) wo in den 70-er Sensortasten verbaut wurden, die eben den Übergangswiderstand der Fingerkuppe auswerteten. Auch diese Art von "Tastflächen" Außenring+Innenkontakt (wenn es das ist, wonach es aussieht) kenn ich von einer Art DDR-HIFI-Anlage, die dunkle Fläche dazwischen war rot beleuchtet zur Schaltzustandsanzeige. Im Osten hießen diese IC U710/711, der 710 war der Sensor-IC (sogar mit Ringzähler f. Fernbedienung), mit BCD-Ausgabe der 711 war der "Speicher"...Dekoder der mit der Info vom 710 die Abstimmspannung von 25...30V an das richtige Poti (PREOMAT) schaltete, ich hab aber aus westdeutschen Geräten auch Platinen mit denselben bzw. ähnlichen IC-Konzepten.
(Es gab aber viele Nachteile, bei viel Hornhaut war der Widerstand trotzdem zu hoch und bei elektrostatischen Aufladungen wurden oft die ICs zerschossen, man versuchte das durch hochohmige Reihenwiderstände zu entschärfen.... Und meine Experimente damit ergaben, daß es je nach kapaz. Verhältnissen auch ausreichte, nur eine Schaltfläche zu berühren, um die Umschaltung zu bewirken, ich schätze, durch Einkopplung der 50Hz, also wie bei "NF-Brummprobe" mit dem Finger.
Ähnliche "Sensortasten" sind bekannt vom Abstimmknopf, d.h. bei Berühren wurde die AFC ausgeschaltet, das geschah durch Ausnutzung der Kapazitätsänderung gegen Masse beim Berühren.

Was die Schiebesteller angeht entspricht das Beschriebene auch meiner Erfahrung, allerdings muß man oft Reiniger anwenden, um dem Dreck Herr zu werden, muß dann aber aus genau dem besagten Grund etwas fetten, an der Reibestelle am Besten mit diesem weißlichen Spezial"fett", das dauerhaft eine gewisse "Schmier"-Viskosität behält. Nicht umsonst kamen die Schiebesteller schnell wieder aus der Mode, zu störanfällig ! Ich kenn kein Gerät außerhalb professioneller Mischpulte (mit ordentlichen Stellern), wo diese Schiebesteller ordentlich und dauerhaft funktionierten.

Gruß Ingo


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BeitragVerfasst: Di Nov 09, 2021 18:16 
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Wie gesagt Ingo, das hier ist, wenn es die Technik des Saba 8100 ist, nicht mit einer Sensortaste zu vergleichen wie Du sie beschrieben hast (U710/711). Die war ja zB. bei der Rema Toccata (da war die von Dir beschriebene rot leuchtende Sensorfläche), Carat-S und Hifi 100 aus Sonneberg verbaut. Die Rema Tonica RX80 später hatte dann damit Kurzhubtasten.
Bei westlichen Geräten war der SAS 560/570 damals der Standard.
Bei dem beschriebenen Saba gibt es nur eine Fläche, der Schaltvorgang wird durch Verstimmung (Körperkapazität) eines RC Generators bestimmt und nicht durch eine hochohmige Überbrückung (Sensortaste).
Aufgebaut ist das hier ohne IC. Völlig analog.

paulchen


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BeitragVerfasst: Di Nov 09, 2021 18:54 
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...ah, alles klar, Danke für die Erklärung !

Gruß Ingo


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BeitragVerfasst: Di Nov 09, 2021 20:28 
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Hallo zusammen,

ja, so ist das, Paulchen hat das richtig beschrieben. Daher ist die Verschmutzung dabei auch kein Thema. Bei den echten Sensoren aber schon. Meine Eltern hatten einen Telefunken-Fernseher, den ich später erbte. Der hatte dieses ausklappbare Sensoren-Bedienfeld mit 8 Sensoren, hinter der Klappe waren dann die Einstellregler für die Abstimmung.

Diese Dinger waren enorm empfindlich auf Dreck - und es reichte auch, wenn eine Fliege darauf landete. Da das Gerät keine Fernbedienung hatte, verpaßte man dann ausgerechnet den Schuß aufs Tor oder den Schuß der Mörders im Krimi....

Alle halbe Jahre war Säubern angesagt, ich machte das damals mit Ohrenstäbchen und einem Schuß Kölnisch Wasser von der Oma, was zur Folge hatte, daß der Fernseher immer eine Weile interessant roch.....bei der Telefunken electronic center 6001 habe ich mich daran wieder erinnert, die hat diese Dinger nämlich auch. Und der HR5000 hat sie auch - den habe ich auch, das war der erste deutsche Receiver mit Digitalanzeige am Markt, habe ich mal gelesen. Bei beiden Geräten kommt bei der Betätigung der Sensoren immer ein ätzend lautes PLOPP aus den Lautsprechern, das kann auch nicht richtig sein....

Das mit den Schiebepotis war mir eine Lehre, das mache ich nie wieder. Es geht jetzt wieder halbwegs, aber die Dinger sind so filigran. Außerdem gucken die Betätigungshebel schräg nach oben aus dem Poti heraus und damit auch aus der Platine. Diese Dinger sind sehr speziell. Außerdem sind die Hebel geschlitzt und mit Haltenasen versehen, so daß man die Schieber aufclipsen kann. Alles keine Lösungen für die Ewigkeit.

Scotty, beam me up.....

H.

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BeitragVerfasst: Di Nov 09, 2021 20:38 
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Und ich habe oben Mist geschrieben. Die Toccata 940 hatte den U700 drin.

paulchen


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BeitragVerfasst: Di Nov 09, 2021 21:22 
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Zitat:
Die Toccata 940 hatte den U700 drin


... über diese Feinheit kann man an dieser Stelle hinwegsehen ^^ ..vielleicht hatten spätere Typen auch den 710, war bei TVs mWn auch der Fall, aber genau weiß ichs nicht.

Gruß Ingo


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BeitragVerfasst: Di Jul 25, 2023 16:11 
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Hallo zusammen,

ich möchte hier noch einmal an meinen alten Thread anschließen, da sich ein neuer Defekt ergeben hat, der wieder nur den UKW-Empfang betrifft. Ich habe das Gerät nach wie vor im Schlafzimmer stehen und da tat es anderthalb Jahre gute Dienste.

Nun ist seit voriger Woche folgendes Problem aufgetreten:

Stark verrauschter und kaum noch genießbarer UKW-Empfang. Es handelt sich um ein tieffrequentes Rauschen, so als ob irgendwo ein Staubsauger auf niedrigen Touren laufen würde. Beim Durchstimmen schwankt die Anzeige des Anzeigeinstruments nach wie vor, auch schaltet offenbar der Decoder, was man am Stereo-Lämpchen sehen kann. Trotzdem kommt kein sauberer Empfang mehr zustande, nur noch Fetzen, die vom erwähnten Rauschen überlagert sind.

Auch scheint sich irgendwas mit der Abstimmspannung getan zu haben, auf keiner der Festsendertasten ist noch ein Signal zu bemerken, obwohl ich nicht daran gedreht hatte.

Ob da eine der Dioden im Demodulator den Geist aufgegeben hat ?

Ich bin da etwas ratlos, was für Fehlerquellen kann es noch geben, die dieses Fehlerbild erklären könnten ? Wer hat Ideen ?

Anbei ein Plandetail, bitte um Entschuldigung für die Übergröße, es würde sonst aber zu klein werden.

Danke
Holger


Dateianhänge:
Detail 8760.jpg
Detail 8760.jpg [ 119.19 KiB | 2906-mal betrachtet ]

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BeitragVerfasst: Di Jul 25, 2023 18:05 
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Hallo Holger,

Kommt abends auf MW noch was bei ca. 1450KHz ?
Hast du die Möglichkeit mit einem TBA120 auf die
Schnelle einen ZF Verstärker aufzubauen und das
Signal aus dem Tuner zu testen ?

Gruß
RE084

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RE 084 heisst Hans und kommt aus 41844 Wegberg :mauge:


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BeitragVerfasst: Di Jul 25, 2023 18:17 
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Du schreibst, dass die gespeicherten Sender nicht mehr da sind, weil sich die Abstimmung verschoben hat. Mein Verdacht ist deshalb, dass mit der Abstimmspannung etwas nicht in Ordnung ist, und ich würde auf jeden Fall diesen Bereich untersuchen. Wenn die Abstimmspannung durch einen defekten Elko oder einen Fehler in der Stabilisierung von einer Störspannung überlagert ist, führt das auch zu Störgeräuschen in der NF.

Lutz


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BeitragVerfasst: Di Jul 25, 2023 18:51 
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Kenntnisstand: Elektrotechnischer Beruf/ Studium
röhrenradiofreak hat geschrieben:
... Mein Verdacht ist deshalb, dass mit der Abstimmspannung etwas nicht in Ordnung ist, und ich würde auf jeden Fall diesen Bereich untersuchen. Wenn die Abstimmspannung durch einen defekten Elko oder einen Fehler in der Stabilisierung von einer Störspannung überlagert ist, führt das auch zu Störgeräuschen in der NF.

Das ist auch mein Verdacht. Kleine Änderungen (z. B. Rauschen) auf der Abstimmspannung führen zu kleinen Änderungen der Oszillatorfrequenz. Und Frequenzänderungen werden vom FM-Demodulator in Audiofrequenzen umgewandelt.

Wenn möglich, miss mal die Abstimmspannung zwischen dem Punkt (J) und Masse bzw. an C236 (1 µF), wenn der Zeiger bei ungefähr 103 MHz steht (kurz vor dem oberen Ende). Die Abstimmspannung soll dann um 15 V betragen.
Wichtig: Die Spannung muss absolut konstant, also ruhig bleiben! Der absolute Wert ist nicht besonders wichtig.
Wenn die Abstimmspannung etwas schwankt, muss man in der Schaltung rückwärts gehen, bis man den Übeltäter findet.

Bernhard


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BeitragVerfasst: Di Jul 25, 2023 19:21 
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Hallo Hans,

der Zf-Verstärker läuft normal, ich habe heute nachmittag problemlos einige Kurzwellensender empfangen können. Wie gesagt, das Problem betrifft nur UKW.

Und daher kann es meiner Meinung nach der Tuner selber sein, die Erzeugung der Abstimmspannung und auch die Demodulation mit den AA113. Eben das, was nur bei UKW in Betrieb ist.

Hallo Lutz,
das ist sehr gut möglich. Ich hatte vor anderthalb Jahren so ziemlich alles an Elkos ausgetauscht, was nicht bei 3 auf den
Bäumen war, bis auf die beiden dicken Elkos des Endstufenzweigs. Es brummte nicht und sie wurden nicht warm, da ich die Werte nicht im Vorrat hatte, hatte ich das dabei belassen. Ob ich nun alle anderen auf der Netzplatte getauscht hatte, weiß ich nicht mehr. Ich mache das Gerät morgen auf und schaue nach.

Hallo Bernhard,

danke, so werde ich es versuchen. Das klingt sehr einleuchtend.

Danke an Euch drei....
Holger

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