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 Betreff des Beitrags: Re: Unser Favorit National 3T
BeitragVerfasst: Sa Jan 21, 2023 18:12 
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Hallo Lutz,

die Messung mit dem Diodentester habe ich vor der Stecknadelaktion gemacht. Beim F222: Plus in der Mitte: rechts 510, links 517, Aufschrift nach oben. Beim BC557: Minus in der Mitte: rechts 480 und links 478, Aufschrift nach oben.

Liebe Grüße

Kalli


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 Betreff des Beitrags: Re: Unser Favorit National 3T
BeitragVerfasst: Sa Jan 21, 2023 19:18 
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Hallo Kalli,

nach der Messung mit dem Diodentester sollte es sich tatsächlich um einen NPN-Transistor handeln! Die angezeigten Flußspannungen weisen sogar auf einen SI-Transistor hin. Dann passt das Schaltbild garnicht mehr zu dem Gerät. Was mich auf einem deiner Bilder auch stutzig macht ist, dass der Minuspol der Batterie an den Ein-Schalter geht und dann, so wie es aussieht beim Einschalten an GND zu liegen kommt. Der Pluspol ist in der Nähe des Ausgangs Trafos kontaktiert. Das legt nahe, dass dann auch an den Kollektoren der Endtransistoren positive Spannungen anstehen würden.

Das war bei Geräten dieser Ära nicht üblich, da in der Endstufe immer PNP-Germanium Transistoren zu finden waren und die beiden auf deiner Platine im Metallgehäuse sehen auch typisch danach aus.
Nun wird das Ganze doch etwas kurios... staun, bin jetzt etwas verwirrt.

Vielleicht kannst du noch ein aussagekräftiges Foto von der Leiterbahnseite anfertigen. Vielleicht auch noch ein gut belichtetes von der Bestückungs-Seite.

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...und glüht auch die Anode rot, ist die Röhre noch nicht tot.

Mit freundlichen Grüßen, Peter R.


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 Betreff des Beitrags: Re: Unser Favorit National 3T
BeitragVerfasst: So Jan 22, 2023 9:55 
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Guten Morgen,

hier ein Bild von den Leiterbahnen.

Liebe Grüße

Kalli


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 Betreff des Beitrags: Re: Unser Favorit National 3T
BeitragVerfasst: So Jan 22, 2023 11:39 
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Hallo Kalli,

es scheint wirklich so zu sein, dass der Minuspol der Batterie an GND liegt und es sich daher bei den Transistoren im Kunststoffgehäuse um NPN Silizium-Transistoren handeln muss. Auch die Polung von C12 (auf deinen 'von oben' Fotos am oberen Rand über dem Drehko) weist darauf hin. So handelt es sich bei deinem Gerät wohl ein, während der Bauzeit werkseitig, auf NPN SI-Transistoren umgerüstetes; weshalb bleibt ein Geheimnis.

Nur passt dann die Endstufe nicht ganz in das Konzept. Der Batterie Puspol geht direkt auf das 'Mittelbein' eines Endtransistors - da kommt Erkärungsnot auf. Kannst du denn ermitteln, welche Bezeichnungen auf den Endtransistoren zu finden sind. :haeh:

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...und glüht auch die Anode rot, ist die Röhre noch nicht tot.

Mit freundlichen Grüßen, Peter R.


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 Betreff des Beitrags: Re: Unser Favorit National 3T
BeitragVerfasst: So Jan 22, 2023 12:47 
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Dass in einem Gerät ein Schaltplan klebt, der nicht nur in einigen Modifikationen vom Geräteaufbau abweicht, sondern komplett falsch ist, ist schon ungewöhnlich.

glaubnix hat geschrieben:
Der Batterie Puspol geht direkt auf das 'Mittelbein' eines Endtransistors - da kommt Erkärungsnot auf.

Wenn ich die Leiterbahnen von den Endstufentransistoren verfolge, geht von jedem Transistor eine zu dem unteren Übertrager. An vermutlich derselben Wicklung ist auch der + Pol vom Batterieclip angeschlossen. Das ist wohl die Primärwicklung des AÜ. Damit die Endstufe sinnvoll arbeiten kann, müssten dort die Collectoranschlüsse der Endstufentransistoren angeschlossen sein. Das würde bedeuten, dass es npn-Typen sind. Bin gespannt, welche Aufschrift sie tragen.

Ein weiterer Anschluss jedes Endstufentransistors ist mit einer Wicklung des anderen Übertragers verbunden. Der Mittelanschluss dieser Wicklung hängt an einem Spannungsteiler zwischen + und - der Betriebsspannung. Das entspricht erst einmal der Verschaltung der Basisanschlüsse im Schaltplan.

Der dritte Anschluss der beiden Endstufentransistoren ist über das fehlende Bauteil mit dem Minuspol der Betriebsspannung verbunden. Das müssten dann die Emitteranschlüsse sein. Das kann nur ein niederohmiger Widerstand sein, entsprechend R13 im Schaltplan. Da das ganze Gerät anders aufgebaut ist, muss der im Schaltplan angegebene Wert von 10 Ohm nicht zutreffen. Ich würde den richtigen Wert durch Ausprobieren herausfinden: Ausgehend von ca. 100 Ohm würde ich den Widerstand so lange verkleinern, bis ein Ruhestrom von einigen mA fließt und die Endstufe ein am Eingang anliegendes Signal einwandfrei verarbeitet.

Übrigens steckt im Schaltplan noch ein Fehler: Bei dem unteren Endstufentransistor, TR6, sind Collector und Emitter vertauscht. Aber der Schaltplan passt ja sowieso nicht zum Gerät.

Lutz


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 Betreff des Beitrags: Re: Unser Favorit National 3T
BeitragVerfasst: So Jan 22, 2023 18:06 
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Guten Abend,

leider ist auf den Transistoren nichts zu finden. Die dubiose Stelle mit dem fehlenden Bauteil und dem ausgelöteten F222 habe ich nochmals fotografiert. Die gleiche Stelle habe ich im Netz bei Radiomuseum.org gefunden und beigefügt. Leider erkennt man hier recht wenig und auch ein passender Schaltplan findet sich nicht.

Ratlose Grüße

Kalli


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CD03115B-27A0-47D3-B5E8-879EE88520A2.jpeg
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 Betreff des Beitrags: Re: Unser Favorit National 3T
BeitragVerfasst: So Jan 22, 2023 18:30 
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Hallo Kalli,

so wie ich das sehe, hast du nicht TR4 sondern TR1 ausgelötet denn der grüne Draht der Ferrit-Antenne gehört an dessen Basis. TR4 muss daher wo anders zu finden sein. Es ist wohl, bezogen auf deine Bilder, der direkt oberhalb T1, dem Phasenumkehr/Treiber Trafo.

Hallo Lutz,

dun hast Recht, das was ich zunächst als 'Transistormittelbein' sah, ist die Mitte der Primärwicklung des Ausgangsübertragers und die beiden Enden führen zu den Kollektoren der Endtransistoren.

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Mit freundlichen Grüßen, Peter R.


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 Betreff des Beitrags: Re: Unser Favorit National 3T
BeitragVerfasst: So Jan 22, 2023 19:00 
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Bei TR6 scheinen im Schaltplan Kollektor und Emitter vertauscht zu sein.

Der ausgelötete Transistor sieht aus, als ob er ein Spritzguss-Gehäuse hat (umpresst). Das ist ungewöhnlich für Anfang der 1960-er Jahre, in die ich dieses Radio einschätze. Damals hatten die Transistoren meistens ein Metallgehäuse oder ein vergossenes Kunstoffgehäuse. Vielleicht wurde der schon mal gegen einen falschen ausgetauscht.

Kannst du die Aufschriften auf den anderen Transistoren entziffern und mitteilen?

Bernhard


PS: Peter R.: toller "Klarzeichner", ich bin beeindruckt.


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 Betreff des Beitrags: Re: Unser Favorit National 3T
BeitragVerfasst: So Jan 22, 2023 19:16 
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Hallo Bernhard,
das mit den vertauscht gezeichneten Anschlüssen am TR6 hat Lutz schon bemerkt.
Hier im Bild sehen die Endtransen ebenfalls Metallverkappt aus : https://www.radiomuseum.org/r/unknown_m ... ate_6.html

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M. f. G.
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- Es ist keine Schande, nichts zu wissen, wohl aber, nichts lernen zu wollen :wink:


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 Betreff des Beitrags: Re: Unser Favorit National 3T
BeitragVerfasst: So Jan 22, 2023 19:47 
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Hallo Kalli,
Ich habe jetzt versucht die Bauteile in die Platine einzutragen. Dies sollte auch zu der Beschreibung von Lutz passen. Daher wäre der Schaltplan bis auf einige angepasste Widerstanswerte und Umpolen der Transistoren in NPN und der Batteriespanung dennoch brauchbar. Auch, dass es sich bei dem fehlenden Bauteil um R13 handelt bin ich mit Lutz einer Meinung. Siehe Bild:
Dateianhang:
Platine 01-net.jpg
Platine 01-net.jpg [ 117.5 KiB | 4376-mal betrachtet ]

Vielleicht war der verbrannt; das wird sich bei der Inbetriebnahme der Endstufe durch Einfügen von R13 herausstellen. Das kann man beginnend mit einem etwas höheren Wert, Lutz schlug 100 Ohm vor ohne 'Blutvergiessen' angehen. Als Ersatz, falls die Endtransistoren defekt sein sollten, sind z.B. BC161 geeignet.

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Mit freundlichen Grüßen, Peter R.


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 Betreff des Beitrags: Re: Unser Favorit National 3T
BeitragVerfasst: So Jan 22, 2023 19:59 
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Die Endstufentrasistoren sind womöglich noch Ge-Transistoren. Durch eine Messung der V-E-Dirchlasspannung mit der Diodentestfunktion des Multimeters ist das schnell herauszufinden, auch ohne die Transistoren auszulöten. Zu messen ist zwischen den Emitteranschlüssen (da, wo der fehlende Widerstand drangehört) und den Basisanschlüssen (das sind die beiden Leiterbahnen, die unmittelbar am Platinenausschnitt für den Lautsprechermagneten entlang führen).

Lutz


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 Betreff des Beitrags: Re: Unser Favorit National 3T
BeitragVerfasst: So Jan 22, 2023 20:05 
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.......soweit auch meine Hochachtung für die Aufarbeitung des Problems.
Im Beitrag 6 hat Kalli die Messauflistung der Widerstände eingestellt, demnach ist auch der R13 mit gemessenen 11 Ohm dabei

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BeitragVerfasst: So Jan 22, 2023 20:24 
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Hallo Kalli,

ich denke du brauchst zunächst nicht mehr nach T4 zu suchen, vor allem ihn nicht auszulöten - die 5,45V am Emitter waren sicherlich eine Fehlmessung. Wegen des fehlenden Emitterwiderstandes R13 kann die Endstufe nicht arbeiten. Dieses Problem sollte jetzt gezielt angegangen werden. T1 wird in Ordnung sein, denn die von dir angegebenen Messwerte waren an der Stelle unauffällig. Den kannst du wieder einlöten und nicht vergessen die grüne Leitung von der Ferrit-Antenne wieder an die Basis anzulöten.

Hallo Lutz,

Kalli hat an dem Spannungsteiler R11, R12 400mV gegen GND gemessen. Dies wäre ein zu hoher UBE Wert für GE-Transistoren und spricht für SI, sofern er korrekt gemessen hat.

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Mit freundlichen Grüßen, Peter R.


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BeitragVerfasst: So Jan 22, 2023 21:14 
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Meinst Du den Beitrag vom 20. Januar?
Kalli Koch hat geschrieben:
...bei beiden habe ich gemessen. Jeweils ein Fuß ca. 9V und an den anderen Füßen ca. 0,4V...

Da waren die Emitteranschlüsse durch den fehlenden Widerstand nicht angeschlossen. Die 0,4V sind die Leerlaufspannung des Basis-Spannungsteilers. Für Si-Transistoren ist das zu wenig, für Ge-Transistoren könnte es ungefähr passen, wenn man den Spannungsabfall am (fehlenden) Emitterwiderstand berücksichtigt.

Lutz


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 Betreff des Beitrags: Re: Unser Favorit National 3T
BeitragVerfasst: So Jan 22, 2023 21:50 
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fritz52 hat geschrieben:
Hallo Bernhard,
das mit den vertauscht gezeichneten Anschlüssen am TR6 hat Lutz schon bemerkt...

Stimmt. Sorry, das hatte ich übersehen.

Jetzt habe ich auch die früheren Beiträge gründlicher gelesen.
Das Radio scheint auf einem alten Layout (1960-er Jahre) mit neueren Bauteilen (um 1970) aufgebaut zu sein.
Kann also durchaus sein, dass Ge-pnp-Transistoren durch Si-npn-Transistoren ersetzt wurden und die Versorgungsspannung (und alle Elkos und Dioden) umgedreht wurden. Einige Widerstandswerte müssen dann auch angepasst werden.

Die Grundschaltung wird dann trotzdem noch übereinstimmen, abgesehen von den Zeichenfehlern im Schaltplan (z. B. TR6 und R6).

Bei dem ausgelöteten Transistor könnte es sich um einen der JE-Serie von NEC handeln.
Die JE-Typen waren für Haushaltsgeräte (mit eingeschränkten Umgebungsbedingungen) vorgesehen und wegen dem noch neuen Umpressverfahren war deren Zuverlässigkeit noch nicht intensiv untersucht.
JE8050, 8550, 9012, 9013, 9014 und 9015 sind vielleicht manchen bekannt, die wurden (und werden) in China oft kopiert.
Über JE9031 oder JE9081 (kann ich auf dem Foto leider nicht genau erkennen), habe ich aber keine Unterlagen.
Das D darunter wäre dann die Stromverstärkungsgruppe.

Bernhard


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