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Dampfradioforum • Thema anzeigen - Fahrzeugbatterie erneuern: Golf 7

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BeitragVerfasst: Mi Sep 04, 2024 20:26 
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Mit unserem Audi A3 8P war ich vor zwei/drei Jahren beim Autoteilehöker unseres geringsten Mißtrauens, da die originale Batterie eindeutig am Ende war (Anlasser drehte sehr schwer).
Ich frug nach einer neuen Batterie, der Händler meinte, wir sollten doch erst mal die alte Batterie testen, wollte wissen wo das Auto steht und ging gleich los.
Das Messgerät zeigte wie zu erwarten war eine extrem nach unten abweichende Kapazität.
Ich meinte, wenn er eine neue Batterie da hätte, würde ich gleich eine kaufen, einbauen und ihm die Altbatterie da lassen.

Eine neue Batterie war da, der Händler wechselte die Batterie selbst und lernte diese an. Am Ende hat das Ganze nur den Preis der neuen Batterie gekostet.

Es geht also doch :)

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Gruß,
Daniel


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BeitragVerfasst: Do Sep 05, 2024 9:41 
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SABA78 hat geschrieben:
...Autoteilehöker unseres geringsten Mißtrauens...Am Ende hat das Ganze nur den Preis der neuen Batterie gekostet.
Es geht also doch :)

Natürlich. Das Ganze ist ja kein Hexenwerk, aber letztlich halt eine Frage der Preisgestaltung, und natürlich des geringsten Werkstattmißtrauens. Einer 'Elektronikbude' möchte ich das Fahrzeug nicht anvertrauen.
Dann werde ich mal weiter suchen, nach einer Werkstatt, bei der es 'geht' :mrgreen: .

Scherz beiseite: Natürlich interessiert mich auch die 'Fritz-Methode', d.h. wenn ich es richtig verstanden habe, Fehlermeldungen des Autos in Kauf zu nehmen und warten, bis diese sich von selbst erledigen.
Falls sich hierzu weitere Foristen melden, die eigene Erfahrungen beisteuern können, wäre ich daran sehr interessiert.
(Habe diesbezüglich zwar viele Beiträge in Internet-Autoforen gefunden, allerdings ist dort die Diskussionsqualität leider zu oft 'unterirdisch').


Gruß
k.

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k. steht für klaus

Kenntnisse kann jeder haben, aber die Kunst zu denken ist das seltene Geschenk der Natur.
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BeitragVerfasst: Do Sep 05, 2024 10:54 
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Ich denke, dass die meisten freien Werkstätten das Anlernen erledigen können.
Da würde ich einfach mal nachfragen, was die für eine Batterie und die Prozedur verlangen. Der Anlernvorgang dauerte bei meinem Auto keine 5 Minuten.

Dieser Batterieanbieter https://www.bannerbatterien.com/de-de/Batteriewissen/7-HOW-TO-Richtiges-Registrieren-von-Start-Stopp-Batterien schreibt dazu folgendes:
Zitat:
Muss bei einem Batteriewechsel dem Batterie-Energiemanagement-System (BEM) der Einbau einer neuen Batterie mitgeteilt werden?

Abhängig von der Automarke und Funktionalität des jeweiligen Systems (offen bzw. geschlossen) ist bei modernen Fahrzeugen mit Batterie-Energiemanagement (BEM) eine Registrierung der neuen Batterie erforderlich, empfohlen oder nicht nötig.

Wenn dies nicht passiert, können Fehlermeldungen des Bordcomputers auftreten und Komfortanwendungen kurzfristig eventuell nicht oder nur eingeschränkt funktionieren. Angezeigte Fehlermeldungen können in der Regel durch Löschen des Fehlerspeichers zurückgesetzt werden. Passiert dies nicht, so dauert es gewöhnlich einige Tage bis das System den neuen Zustand der Batterie erkennt und die Fehlermeldungen selbstständig zurücksetzt.


Unser Audi hatte die Start-Stop-Tätigkeit irgendwann immer seltener und dann gar nicht mehr ausgeführt. Auf Grund des Alters der Batterie war uns gleich klar, warum.
Nachdem Austausch der Batterie tat's das Auto wieder wie am ersten Tag.

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Gruß,
Daniel


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BeitragVerfasst: Do Sep 05, 2024 16:10 
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Registriert: Di Mai 12, 2009 17:09
Beiträge: 1831
klausw hat geschrieben:
SABA78 hat geschrieben:
...Autoteilehöker unseres geringsten Mißtrauens...Am Ende hat das Ganze nur den Preis der neuen Batterie gekostet.
Es geht also doch :)

Natürlich. Das Ganze ist ja kein Hexenwerk, aber letztlich halt eine Frage der Preisgestaltung, und natürlich des geringsten Werkstattmißtrauens. Einer 'Elektronikbude' möchte ich das Fahrzeug nicht anvertrauen.

Wieso nicht? Dort wird nicht nur die Batterie angelernt, man kann sich auch gleich so Tinnef wie Start-Stop-Automatik dauerhaft ausprogrammieren lassen.

klausw hat geschrieben:
Scherz beiseite: Natürlich interessiert mich auch die 'Fritz-Methode', d.h. wenn ich es richtig verstanden habe, Fehlermeldungen des Autos in Kauf zu nehmen und warten, bis diese sich von selbst erledigen.

Ich bin auch lange mit Error 21 und 34 herumgefahren. Solange die SES-Lampe wieder ausgeht, wird der Fehler nur gespeichert. Erst wenn sie an bleibt, hat man den Limp-home-mode, d.h. es wird ein für den Motor ungefährlicher Betriebszustand gewählt, damit man noch bis zur Werkstatt fahren kann.


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BeitragVerfasst: Fr Sep 06, 2024 15:21 
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Das Thema interessiert mich auch sehr!
Hintergrund: wir waren gerade fast 3 Wochen in Urlaub und solange hat unser Octavia III 2,0 TDI, EZ 5.2016 gestanden. Gestern dann Startversuch: Anlasser drehte ein paar mal müde - das wars dann. Finito!. Ich hatte schon länger den Eindruck, dass die Batterie etwas schwächelt.
Nun ist der Octavia III aus 2016 technisch ja weitgehend baugleich mit dem Golf (6 oder 7?). Eigentlich habe ich die Autobatterien immer selbst gewechselt bei unseren Autos. Ich denke, die neue Batterie muss aber hier auch angelernt werden, zumal er auch diese nervige Start/Stop-Automatik hat. Jetzt werde ich wohl den freien Autoschrauber meines Vertrauens fragen. Der ist im Nachbarort in Bayern, wo ja noch Ferien sind. Mal sehen, ob der Zeit für mich hat nächste Woche.
Blöde, moderne Autos!

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Viele Grüße

Frank


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BeitragVerfasst: Fr Sep 06, 2024 15:40 
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Warten muss du da nicht, Kaufe die eine EFB-Batterie (gleiche Kapazität) und baue Sie ein, sollten dann eine Fehlermeldung erscheinen, betrifft diese nur die Assistent Systeme und falls diese nicht nach 3-5 Starts verschwunden sind, bei mir waren sie dann verschwunden und alles funktionierte wieder, kannst du immer noch zur Werkstatt fahren.

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M. f. G.
fritz


- Es ist keine Schande, nichts zu wissen, wohl aber, nichts lernen zu wollen :wink:


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BeitragVerfasst: Fr Sep 06, 2024 18:52 
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Mein Altblech nennt sich Mercedes W109, 300SEL 3.5 von 1970.
Alten Akku raus (warum schreiben hier beim Auto alle von der Batterie, aber beim Handy ist es der Akku?), neuen rein und gut ist.

Der meiner Frau heißt Golf 1 Cabrio und gleiches Spiel.

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Viele Grüße aus dem Siebengebirge

Peter


Der Optimist sitzt auf der Wolke, unter der die anderen jammern.


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BeitragVerfasst: Sa Sep 07, 2024 6:23 
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Servus Pitterchen!
Bei mir kommen die neuen Batterien nur vom Schrotti. Ist wirklich unglaublich wieviel neuere und ältere Unfallautos da herumstehen, die reinste Konsumvernichtung von neuen Batterien!
Aber wir sind ja alle sooooo umweltfreundlich.

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Gruss aus Trient,
Volker
http://luxkalif.de.tl/


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BeitragVerfasst: Sa Sep 07, 2024 10:01 
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Pitterchen hat geschrieben:
Mein Altblech nennt sich Mercedes W109...von 1970.
Alten Akku raus ..., neuen rein und gut ist. Der meiner Frau heißt Golf 1 Cabrio und gleiches Spiel.


Da kann ich mithalten. Baujahr 1955, nochmal 1955 und 1954 (v.l.n.r.):

Dateianhang:
20240907_104610.jpg
20240907_104610.jpg [ 74.54 KiB | 368-mal betrachtet ]


Fahrzeugbatterie 'raus, neue rein, Eigenleistung...und gut ist. Alles gut zugänglich, Akkus kommen vom Elektronikversender, da die abgebildete Fahrzeuggeneration grad nicht mehr beim Schrotthändler um die Ecke steht, aber trotzdem schnell und preiswert erledigt.

Schöne Benzingespräche, führe ich gerne, hilft bei der hier aufgeworfenen Fragestellung jedoch nicht weiter :wink: .
Deswegen: Frank (EQ80), laß mich / uns Deine Erfahrungen wissen; in meinem Fall (Golf 7) ist der Batterietausch noch nicht so dringend.

Mobilhistorische Grüße
k.

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k. steht für klaus

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BeitragVerfasst: Sa Sep 07, 2024 11:19 
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Sehr schön.
Nicht alles, was alt ist, ist schlecht.
Sieht man ja an uns.

Oder wie Johannes Rau einmal sagte "Jeder kennt von allem den Preis, aber kaum jemand den Wert".

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Viele Grüße aus dem Siebengebirge

Peter


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BeitragVerfasst: Sa Sep 07, 2024 12:04 
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Kenntnisstand: Grundkenntnisse (ohmische Gesetz etc.)
Für Fahrzeuge die einfach nur Saft zum Starten brauchen habe ich beste Erfahrungen mit AGM Akkus.
Mein Sohn hat gerade eine 125er Honda aus dem letzten Jahrtausend gekauft in die der Vorbesitzer einen LiFePo Akku eingebaut hat. Scheint auch tadellos zu funktionieren - es gibt wohl schon welche die für den Betrieb mit einer normalen KFZ Elektrik ausgelegt sind.

PS das Johannes-Zitat gefällt mir :super:


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BeitragVerfasst: Sa Sep 07, 2024 12:26 
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radio-volker hat geschrieben:
Bei mir kommen die neuen Batterien nur vom Schrotti...

Früher habe ich nicht nur Batterien, sondern auch vieles andere vom Schrotti geholt. Leider gibt es inzwischen im Umkreis keinen Schrottplatz mehr, auf dem eine nennenswerte Zahl Autos steht. Der letzte größere im Landkreis hat vor einigen Jahren dichtgemacht, nachdem der Besitzer verstorben ist. Viele andere haben vor den ständig verschärften Vorschriften kapituliert. Manche machen Sinn, indem z.B. dafür gesorgt wird, dass keine Betriebsflüssigkeiten versickern. Andere bringen nichts außer Bürokratie. Aber das ist heute leider überall so.

Lutz


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BeitragVerfasst: Sa Sep 07, 2024 22:21 
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Registriert: Mo Aug 27, 2012 13:47
Beiträge: 1385
Unsere Schrottplätze haben allesamt vor der Unteren Wasserbehörde kapituliert. Es geht einfach nicht mehr, alles im Boden versickern zu lassen. Jetzt dürfen die ganzen Altlasten erst einmal auf Kosten der Allgemeinheit saniert werden.

Stattdessen werden die Altautos jetzt in Fachbetrieben umweltgerecht zerlegt und die Teile gibt es in der Bucht zu kaufen. Mir allemal lieber als wenn ich ein halbes Dutzend Schrottplätze abklappern muss.

Ralf

_________________
Und wenn ich nicht mehr weiter weiß, dreh ich am Oszillatorkreis.


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BeitragVerfasst: So Sep 08, 2024 8:51 
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Kenntnisstand: Elektrotechnischer Beruf/ Studium
Hallo Ralf,

die Verwerter haben in den letzten 10 Jahren meist aufgegeben, da viele Ersatzteile als Billigvariante im Internet angeboten werden, zu Preisen bei denen sich eine Lagerung von Gebrauchtteilen einfach nicht mehr lohnt.
Dazu kommt, dass heute viel mehr jüngere Autos gekauft werden als früher und die Händler die inzahlung genommennen Autos direkt an Aufkäufer weiterreichen, die diese Fahrzeuge dann exportieren.
Daher ist der Bedarf an vielen Sorten von Gebrauchtteilen gleich aus mehreren Gründen stark zurückgegangen.
Mein Bekannter, der jahrelang verwertet hat, da er einen Abschleppdienst betreibt baut nur noch das aus, was mit Sicherheit nachgefragt wird. Das sind in erster Linie eher robuste Motoren und Getriebe gängiger Modelle. Der Rest bleibt am Auto und wird nur nach Bedarf abgebaut. Er sagt, es lohnt sich einfach nicht mehr.
Früher hat er noch gängige Modelle mit Teilen identischer Autos aus seinem Lagerbestand flott gemacht und als Gebrauchtwagen verkauft. Aber auf Grund von Garantien lohnt sich auch das nicht mehr.
Einige Unfallautos verkauft er komplett weiter, andere wenige stellt er beiseite, die anderen gehen regelmäßig in den Shredder - leider ziemlich komplett.

Ein anderes Problem sind anfällige Motorbaureihen z.B. von VW (Stichwort Kolbenringe, Steuerketten, Kraftstoffpumpen, Turboschäden usw.). Mit Gebrauchtteilen ist da das Risiko oft zu hoch, dass der Motor aus dem Unfallfahrzeug ebenfalls ein Ölfresser ist. Sowas möchte er nicht riskieren.

Es ist traurig, wieviele Autos in eigentlich gutem Zustand heute in die Mühle gehen.

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Gruß,
Daniel


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BeitragVerfasst: Mo Sep 09, 2024 5:33 
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Servus,
Bri uns in der Provinz gibt es eh nur wenige Schrottis (4 Stück sind mir bekannt) und davon ist der Grösste eine richtige Industrie geworden und arbeitet vor allem für Osteuropa, da verlassen täglich Dutzende LKW mit kompletten Autos oder Autoteilen den Hof und gehen ab nach Rumänien, Bulgarien, Moldavien usw usw. Ein Riesengeschäft und hat auch inzwischen mehrere Niederlassungen. Jedenfalls finde ich alles fürs Auto und vor allem preiswert.

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Gruss aus Trient,
Volker
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