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Dampfradioforum • Thema anzeigen - Röhren für tragbaren Plattenspieler 30er-Jahren

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BeitragVerfasst: So Feb 07, 2021 10:50 
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glaubnix hat geschrieben:
Hallo Gino,

das sind ja echte Raritäten, welche du da vorstellst. Der Fahrrad Hilfsmotor mit dem offenliegenden Ventilmechanismus ist schon beeindruckend. Wozu dient die am Vorderrad befindliche 'Öldose'?
Natürlich ist auch der Plattenspieler mit seinem Verstärker ein echt rares Teil. Mit den sichtbaren Röhren ist es eigentlich recht modern gestylt. Deshalb wäre es zwingend angebracht dieses zu erhalten.
Leider ist es dabei nicht mit einem einfachen Röhrentausch getan. Da sind noch einige Bauteile (vor allem Kondensatoren) welche getauscht werden müssen. Andernfalls ist zumindest die Gleichrichterröhre stark gefährdet.
Vielleicht gelingt es dir doch ein Schaltbild zu zeichnen, dann kann man mit gezielten Ratschlägen helfen. Ich habe schon einmal ein Schaltplan-Gerüst erstellt, soweit das aus deinen Fotos ersichtlich ist. Dann habe ich die erkannten Bauteile in einem deiner Fotos eingetragen. Die zu wechselnden Kondensatoren habe ich darin mit roten 'X' versehen. Ich hoffe meine Vorlage ermutigt dich das Schaltbild bezüglich Netzteil mit Gleichrichtung zu ergänzen.
Dateianhang:
Uralt Rö-Vertsärker-net.jpg

Dateianhang:
Urold Amplifier-net.jpg

Die Blechgehäuse der Kondensatoren kann man beibehalten, indem man diese vorsichtig öffnet, den alten Kram eliminiert und danach durch neue Bauteile ersetzt; so bleibt der ursprüngliche optische Charakter des Gerätes erhalten.
Und in deinem Fundus ist wohl mehr als eine geeignete Gleichrichter-Röhre zu finden. Unter anderem wäre die dekorative englische 'Gekovalve' wahrscheinlich passend. Und auch eine E499 ist auf deinen Bildern zu sehen.
Bevor die Kondensatoren nicht erneuert sind, würde ich empfehlen das Gerät nicht in Betrieb zu setzen.


Danke für deine Mühe :wink:
Die Öldose ist als Benzin Reserve gedacht, ist unnötig, aber bringt Farbe ins Bild.
Werde die Kondensatoren genau markieren, Bilder vor den Ausbau machen und hier zur weiteren Infos Posten :idea:


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BeitragVerfasst: So Feb 07, 2021 11:21 
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Registriert: Fr Feb 05, 2021 16:45
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glaubnix hat geschrieben:
Hallo Gino,

das sind ja echte Raritäten, welche du da vorstellst. Der Fahrrad Hilfsmotor mit dem offenliegenden Ventilmechanismus ist schon beeindruckend. Wozu dient die am Vorderrad befindliche 'Öldose'?
Natürlich ist auch der Plattenspieler mit seinem Verstärker ein echt rares Teil. Mit den sichtbaren Röhren ist es eigentlich recht modern gestylt. Deshalb wäre es zwingend angebracht dieses zu erhalten.
Leider ist es dabei nicht mit einem einfachen Röhrentausch getan. Da sind noch einige Bauteile (vor allem Kondensatoren) welche getauscht werden müssen. Andernfalls ist zumindest die Gleichrichterröhre stark gefährdet.
Vielleicht gelingt es dir doch ein Schaltbild zu zeichnen, dann kann man mit gezielten Ratschlägen helfen. Ich habe schon einmal ein Schaltplan-Gerüst erstellt, soweit das aus deinen Fotos ersichtlich ist. Dann habe ich die erkannten Bauteile in einem deiner Fotos eingetragen. Die zu wechselnden Kondensatoren habe ich darin mit roten 'X' versehen. Ich hoffe meine Vorlage ermutigt dich das Schaltbild bezüglich Netzteil mit Gleichrichtung zu ergänzen.
Dateianhang:
Uralt Rö-Vertsärker-net.jpg

Dateianhang:
Urold Amplifier-net.jpg

Die Blechgehäuse der Kondensatoren kann man beibehalten, indem man diese vorsichtig öffnet, den alten Kram eliminiert und danach durch neue Bauteile ersetzt; so bleibt der ursprüngliche optische Charakter des Gerätes erhalten.
Und in deinem Fundus ist wohl mehr als eine geeignete Gleichrichter-Röhre zu finden. Unter anderem wäre die dekorative englische 'Gekovalve' wahrscheinlich passend. Und auch eine E499 ist auf deinen Bildern zu sehen.
Bevor die Kondensatoren nicht erneuert sind, würde ich empfehlen das Gerät nicht in Betrieb zu setzen.


Danke für deine Mühe :wink:
Die Öldose ist als Benzin Reserve gedacht, ist unnötig, aber bringt Farbe ins Bild.
Werde die Kondensatoren genau markieren, Bilder vor den Ausbau machen und hier zur weiteren Infos Posten :idea:


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BeitragVerfasst: So Feb 07, 2021 12:42 
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Kenntnisstand: Weitergehende Kenntnisse (Hobby)
Servus,
Solange du nicht weisst, ob die Trafos in Ordnung sind, ist es verlorene Zeit sich Ueberlegungen zur Instandsetzung zu machen.

_________________
Gruss aus Trient,
Volker
http://luxkalif.de.tl/


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BeitragVerfasst: So Feb 07, 2021 14:12 
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Hi,

die NF-Trafos würde ich auch zuerst durchmessen, ob die Wicklungen noch Durchgang haben. Die bestehen aus haardünnem Draht und es kann durchaus sein, dass der Draht unterbrochen ist. Vorzugsweise (Murphys Law) passiert das im Inneren der Wicklung, so das man die Dinger komplett neu bewickeln muss was aufgrund der Drahtstärke wohl eine größere Aufgabe sein dürfte.

Gruß
Oliver

_________________
Nette Grüsse aus dem Ruhrgebiet.

ollisTubes bei Youtube
ollisTubes bei odysee


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BeitragVerfasst: So Feb 07, 2021 18:22 
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radio-volker hat geschrieben:
Servus,
Solange du nicht weisst, ob die Trafos in Ordnung sind, ist es verlorene Zeit sich Ueberlegungen zur Instandsetzung zu machen.


Habe gemessen :idea:

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BeitragVerfasst: So Feb 07, 2021 18:23 
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olli0371 hat geschrieben:
Hi,

die NF-Trafos würde ich auch zuerst durchmessen, ob die Wicklungen noch Durchgang haben. Die bestehen aus haardünnem Draht und es kann durchaus sein, dass der Draht unterbrochen ist. Vorzugsweise (Murphys Law) passiert das im Inneren der Wicklung, so das man die Dinger komplett neu bewickeln muss was aufgrund der Drahtstärke wohl eine größere Aufgabe sein dürfte.

Gruß
Oliver


Habe gemessen :idea:

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BeitragVerfasst: So Feb 07, 2021 19:02 
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Ist dies eine passende Wahl?

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BeitragVerfasst: So Feb 07, 2021 19:38 
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Hallo Gino,

die von dir aufgezeigten Kondensatoren sind eine gute Wahl - da sieht man deutlich den Miniaturisierungs - Fortschritt seit der Bauzeit des Gerätes. Den runden Kondensator (Elko) kannst du durch einen modernen mit 10µF-500V ersetzen. Um die richtige Wahl dieses Elkos bezüglich Spannung zu treffen, müsste man einmal die Spannung hinter der Gleichrichter-Röhre messen. Ich habe nämlich auf die Schnelle keinen mit 500V gefunden - da werden bestimmt die Experten weiterhelfen können.

Die letzten vier Trafomessungen sehen etwas fragwürdig, sehr niederohmig, aus. Vielleicht solltest du dazu dein Ohmmeter in einen niedrigeren Messbereich umschalten. Dies wäre auch bei den anderen Messungen sinnvoll, um auch Werte vor dem Komma anzuzeigen.

_________________
...und glüht auch die Anode rot, ist die Röhre noch nicht tot.

Mit freundlichen Grüßen, Peter R.


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BeitragVerfasst: So Feb 07, 2021 21:03 
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glaubnix hat geschrieben:
Hallo Gino,

die von dir aufgezeigten Kondensatoren sind eine gute Wahl - da sieht man deutlich den Miniaturisierungs - Fortschritt seit der Bauzeit des Gerätes. Den runden Kondensator (Elko) kannst du durch einen modernen mit 10µF-500V ersetzen. Um die richtige Wahl dieses Elkos bezüglich Spannung zu treffen, müsste man einmal die Spannung hinter der Gleichrichter-Röhre messen. Ich habe nämlich auf die Schnelle keinen mit 500V gefunden - da werden bestimmt die Experten weiterhelfen können.

Die letzten vier Trafomessungen sehen etwas fragwürdig, sehr niederohmig, aus. Vielleicht solltest du dazu dein Ohmmeter in einen niedrigeren Messbereich umschalten. Dies wäre auch bei den anderen Messungen sinnvoll, um auch Werte vor dem Komma anzuzeigen.



"Den runden Kondensator (Elko) kannst du durch einen modernen mit 10µF-500V ersetzen".

Dieser Kondensator wurde später eingebaut, um den defekten zu ersetzen (der Originale (n°2) wurde abgetrennt und drin gelassen.
Also werde ich ein 4er nehmen (Ich, glaube, die haben ein 8er genommen, weil die nichts Passendes hatten?
Oder muss ich ein 10er nehmen?


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BeitragVerfasst: So Feb 07, 2021 21:32 
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glaubnix hat geschrieben:
Hallo Gino,

die von dir aufgezeigten Kondensatoren sind eine gute Wahl - da sieht man deutlich den Miniaturisierungs - Fortschritt seit der Bauzeit des Gerätes. Den runden Kondensator (Elko) kannst du durch einen modernen mit 10µF-500V ersetzen. Um die richtige Wahl dieses Elkos bezüglich Spannung zu treffen, müsste man einmal die Spannung hinter der Gleichrichter-Röhre messen. Ich habe nämlich auf die Schnelle keinen mit 500V gefunden - da werden bestimmt die Experten weiterhelfen können.
Die letzten vier Trafomessungen sehen etwas fragwürdig, sehr niederohmig, aus. Vielleicht solltest du dazu dein Ohmmeter in einen niedrigeren Messbereich umschalten. Dies wäre auch bei den anderen Messungen sinnvoll, um auch Werte vor dem Komma anzuzeigen.




"Die letzten vier Trafomessungen sehen etwas fragwürdig, sehr niederohmig, aus.
Vielleicht solltest du dazu dein Ohmmeter in einen niedrigeren Messbereich umschalten.
Dies wäre auch bei den anderen Messungen sinnvoll, um auch Werte vor dem Komma anzuzeigen"

Habe die letzte Messung mit Mittelwert neu gemessen, besser so ??


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BeitragVerfasst: So Feb 07, 2021 22:59 
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Wenn ich es richtig erkennen kann ist das Gerät im Bereich 20 kOhm geschaltet, die Anzeige also in kOhm (zB 0,44 = 440 Ohm. Das liest sich plausibel für eine feine Trafowicklung.
Stylisches Multimeter übrigens :mauge: .


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BeitragVerfasst: Do Feb 18, 2021 18:45 
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Es geht weiter, habe die Kondensatoren erneuert.
Die Gummilagerung der Ton Nadel ebenfalls erneuert und den Tonarm ausbalanciert.

Mende schreibt "Die Dose ist durch ein Gegengewicht so ausbalanciert,
dass auf der Platte nur ein Gewicht von 60-80 g ruht"

Das Gewicht mit Gegengewicht am äußersten Ende gemessen, lag bei 150 g!
also kein Einstellungsweg mehr!
Dafür habe ich um das Gegengewicht ein Blechring zugefügt, jetzt habe ich um die 80 g.

Da das Gerät in Frankreich gebaut wurde, habe in einem Französischen um Infos gebeten.

Ein Schweizer der sich die Bilder angeschaut hat mir auch Röhren empfohlen.

Habe diese auf Ebay gekauft.
2x PX4 Ebay GB: 114,00 GPB für das Paar.
1 x REN804 Telefunken Ebay DE: 30 Euro
1 x RGN1054 Telefunken " " : 40 Euro

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BeitragVerfasst: Mi Feb 24, 2021 20:10 
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Vielen Dank :mrgreen: :bier:

https://youtu.be/CFm0qee48cQ


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BeitragVerfasst: Mi Feb 24, 2021 21:28 
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Glückwunsch zu dem schönen Erfolg!


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BeitragVerfasst: Do Feb 25, 2021 11:25 
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Hallo Gino,

es ist schon recht beeindruckend, wie du dieses Altertümchen wieder auf Vordermann gebracht hast. Vor allem die fachgerechte 'Neubefüllung' der alten Kondensator-Gehäuse und die Beibehaltung der originalen Verdrahtung finde ich beeindruckend. Man fühlt sich bei der Betrachtung des Gerätes nahezu in die Zeit seiner Entstehung versetzt - das könnte glatt der erste Ansatz zu einer Zeitmaschine sein...

In deinem Video kann man auch den exakten Rundlauf und den nicht vorhandenen Höhenschlag erkennen, das zeugt von hoher mechanischer Präzision zu welcher man damals bereits fähig war, welche aber auch deine vorbildliche Instandsetzung eindrucksvoll dokumentiert.

Rund gesagt: Glückwunsch zu diesem gelungenen Projekt!

Als Elektroniker würde mich, zwecks Nachvollziehung der alten (mittlerweile antiken) Schaltungstechnik, noch ein komplettes Schaltbild mit entsprechenden Spannungsangaben interessieren. Das wäre noch eine krönende Abrundung zu dem musealen Auftritt dieses seltenen Stückes. Aber man kann nicht alles haben...

_________________
...und glüht auch die Anode rot, ist die Röhre noch nicht tot.

Mit freundlichen Grüßen, Peter R.


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