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Dampfradioforum • Thema anzeigen - WIMA "tpf.F" Kondensatoren aus den 60ern brauchbar? (FB 14)

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BeitragVerfasst: So Sep 12, 2021 20:07 
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Hallo zusammen,

Ich wollte das nicht in der Kondensatorkunde besprechen, es gibt dort schon Themen zu den WIMAs aus den 60ern, meine sind jedoch weder die bekannten (schlechten) Durolit noch die guten Tropyfol. Ich Frage mich ob das Tauschkandidaten sind.

Der Vorbesitzer (Radio Fernseh Techniker) hatte einige Arbeitspunkte geprüft und für gut befunden. Die Spannungen an den ELL80 sollen i.O. sein, er meinte ich solle mir keine Gedanken darüber machen.

Durolits haben ein haben ein helles Gehäuse und tragen die Aufschrift "Durolit"
Tropyfol sind gelblich mit roter Schrift.
Meine Cs haben keine Bezeichnung außer "tpf.F", sie sehen aus wie Tropyfol sind aber schwarz beschriftet. Einige haben Risse im inneren des Gehäuses, ich kenne das von frühen Styroflex Kondensatoren. Die sind aber noch gut, auch meine haben diese Risse nur innen, fahre ich mir dem Finger über das Gehäuse fühle ich nichts. Von außen müssten sie noch Luftdicht sein.

Das Gerät ist super in Schuss und funktioniert einwandfrei, ich habe es zum reinigen ein Stück zerlegt. Die Frage ist ob man solchen Kondensatoren noch trauen kann, im Notfall müsste ich Stichproben nehmen und den Leckstrom messen. Würde ich die Durolit nicht kennen wäre ich nicht auf die Idee gekommen die zu tauschen, sie sind mit Gießharz umhüllt und ähnlich gebaut wie Erofol II.

Ich bin mir sicher jemand hatte schon solche Kondensatoren auf dem Tisch und vielleicht Erfahrungen oder sogar die Isolationswiderstände gemessen. Würdet ihr die alle Tauschen? Gerät wird später im Dauerbetrieb sein.

Danke!

Gruß,
Jan


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BeitragVerfasst: Mo Sep 13, 2021 14:09 
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Hi,

solche Fragen sind sehr philosophisch im meinen Augen. Gleich werden bestimmt welche kommen und sagen, das die schon mal defekte mit den Bauteilen hatten und diese deshalb auf jeden Fall austauschen.
Andere haben vielleicht andere Erfahrungen und würde nix machen.

Was ich damit sagen will - am Ende musst du dir die Meinung raussuchen und entscheiden (-;

Viel Spaß

Ich fange dann mal an - wenn du deinem RFT der das beurteilt hat vertraust, das er alle relevanten Arbeitspunkte geprüft hat, dann würde ich das auch erstmal so lassen. Immer unter dem Gesichtspunkt, dass die Bauteile und auch der Rest des Radios sein Alter haben und jederzeit ein Defekt passieren kann.
Man könnte auch aus Vorsicht wenigstens die Koppelkondensatoren erneuern, weil die ziemlichen Schaden anrichten können und die Güte der Isolation hier besonders kritisch ist.

Und jetzt bin ich mal gespannt, was die Anderen so dazu schreiben.

(-;
Gruß
Oliver

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Nette Grüsse aus dem Ruhrgebiet.

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BeitragVerfasst: Mo Sep 13, 2021 16:43 
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Moin,
ich muss mal sehen, ob ich die in meiner Sammlung habe und den Isolationswiderstand messen. Dann weiss man, was davon zu halten ist.
Ich weiss naemlich nicht, ob es Papier- oder Kunstfolienkondensatoren sind.

73
Peter


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BeitragVerfasst: Mo Sep 13, 2021 18:23 
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Danke für Eure Antworten!

Zitat:
Gleich werden bestimmt welche kommen und sagen, das die schon mal defekte mit den Bauteilen hatten und diese deshalb auf jeden Fall austauschen.
Andere haben vielleicht andere Erfahrungen und würde nix machen.


Die Frage ist eben wie häufig das auftritt. Styroflex gehen praktisch nie kaputt, Papierkondensatoren sind es immer. Ich kenne die Art von Kondensatoren leider nicht richtig.

Zitat:
Ich fange dann mal an - wenn du deinem RFT der das beurteilt hat vertraust, das er alle relevanten Arbeitspunkte geprüft hat, dann würde ich das auch erstmal so lassen


Nun, ich kenne ihn nicht wirklich, habe mich aber eine Weile mit Ihm unterhalten und er wusste genau von was er spricht.

Zitat:
ich muss mal sehen, ob ich die in meiner Sammlung habe und den Isolationswiderstand messen. Dann weiss man, was davon zu halten ist.
Ich weiss naemlich nicht, ob es Papier- oder Kunstfolienkondensatoren sind.


Seitlich ist der Harzverguss durchsichtig, die Cs sind anders aufgebaut als die schlechten Durolit. Es gibt genau einen Durolit im SABA, der hängt zum Entstören direkt an der Anodenspannungswicklung. Ich habe kein passendes Messgerät dafür, möchte mir aber mit einem Gleichrichter + Elko an meinem Trenn/Stelltrafo einen Testaufbau machen der bis ~350V Messpannung gehen kann. Damit sollte ich Widerstände bis zu GOhm messen können.
Auffällig ist: Der "schlechte" Durolit hat einen leicht erhöhten Kapazitätswert, statt 22nF sind es 30nF. Die tpf.F sind erstaunlich nahe an ihrem Sollwert, so +-2nF bei den 22nF und 47nF Typen. Ich habe ca. 5 Stück ausgelötet und vermessen. Nicht das man eine Aussage zum Isolationswiderstand damit machen kann, die schlechten Papierkondensatoren zeigen aber immer eine höhere Kapazität als sie sollten. Vermutlich verändert die Feuchtigkeit das Dielektrikum. Ich vermute, die WIMAs in meinem Freiburg sind noch gut.

Edit: Schaut mal unter 1959:

https://www.wima.de/de/unternehmen/die- ... shistorie/

Das sind ziemlich sicher Polyesterkondensatoren, Tropyfol = tpf.
Damit sollten die im Gerät bleiben können.

Gruß,
Jan

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Zuletzt geändert von Nachwuchsbastler am Mo Sep 13, 2021 18:27, insgesamt 1-mal geändert.

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BeitragVerfasst: Mo Sep 13, 2021 18:26 
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Nachwuchsbastler hat geschrieben:
... Einige haben Risse im inneren des Gehäuses, ich kenne das von frühen Styroflex Kondensatoren. Die sind aber noch gut, auch meine haben diese Risse nur innen, fahre ich mir dem Finger über das Gehäuse fühle ich nichts. Von außen müssten sie noch Luftdicht sein.

...Würdet ihr die alle Tauschen? Gerät wird später im Dauerbetrieb sein.



Aus der Praxis für die Praxis: Was Risse bildet, wird getauscht. Egal wie fühlbar diese Risse sind; man möchte ja nicht wöchentlich die Fühlprobe machen, wie weit die Risse sich vorgearbeitet haben.


k.

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k. steht für klaus

Kenntnisse kann jeder haben, aber die Kunst zu denken ist das seltene Geschenk der Natur.
(Friedrich II.)


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BeitragVerfasst: Mo Sep 13, 2021 19:11 
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Nachwuchsbastler hat geschrieben:
Seitlich ist der Harzverguss durchsichtig, die Cs sind anders aufgebaut als die schlechten Durolit.
Auffällig ist: Der "schlechte" Durolit hat einen leicht erhöhten Kapazitätswert, statt 22nF sind es 30nF. Die tpf.F sind erstaunlich nahe an ihrem Sollwert, so +-2nF bei den 22nF und 47nF Typen. Ich habe ca. 5 Stück ausgelötet und vermessen. Nicht das man eine Aussage zum Isolationswiderstand damit machen kann, die schlechten Papierkondensatoren zeigen aber immer eine höhere Kapazität als sie sollten. Vermutlich verändert die Feuchtigkeit das Dielektrikum. Ich vermute, die WIMAs in meinem Freiburg sind noch gut.


Moin,
an sich sind die Durolit gar nicht so schlecht. Immerhin schon stirnkontaktiert und ein paar andere gute Eigenschaften (gute HF-Kontaktierung etc.).
Ihr Problem ist nur, dass man von ihnen nicht die Gebrauchsdauer erwartet hat, die die "ueberlebenden" inzwischen haben, so um 55 Jahre. Der Wickel zieht Wasser durch die Kunstharzumhuellung, da kann man nichts machen.
Das Messverfahren der heute meist digitalen Kapazitaetzmessgeraete zeigt bei schlechten Isolationswerten tatsaechlich eine mehr oder weniger deutlich vergroesserte Kapazitaet. Damit kann man so erkannte Kondensatoren beruhigt aussortieren.
Wenn bei den hier in Frage stehenden Kondensatoren die Kapazitaet immer noch im Rahmen der Toleranz liegt, kann man tatsaechlich von Kunstfolenkondensatoren ausgehen. Die Risse in der aeusseren Umhuellung sind da eher ein Schoenheitsfehler, wichtig ist nur, dass kein Wasser in den Wickel eindringt. Da der hier nicht hygroskopisch ist, besteht die Gefahr der Wasseraufnehme durch die Luftfeuchtigkeit nicht, das koennte man durch die Kapazitaetsmessung feststellen.

Isolationswiderstand feststellen, wenn man keinen Isolationstester hat (die haeufig mit 250, 500 oder 1000V messen):
Man hat heutzutage fast immer ein Voltmeter mit 10M Innenwiderstand. Dieses Messgeraet (meist DMM) im Gleichspannungsbereich mit dem Kondensator in Serie schalten und an eine bekannte Spannung legen (in der Groessenordnung der am Kondensator zulaessigen Spannung).
Das DMM sollte keine Spannung anzeigen. Bei einer angezeigten Spannung kann man nach der Spannungsteilerregel den Isolationswiderstand des Kondensators errechnen.

Ich habe da ein analoges FET-Multimeter mit 54M Innenwiderstand. Damit geht es noch besser ;-)

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Peter


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BeitragVerfasst: Di Sep 14, 2021 20:22 
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Zitat:
Isolationswiderstand feststellen, wenn man keinen Isolationstester hat (die haeufig mit 250, 500 oder 1000V messen):
Man hat heutzutage fast immer ein Voltmeter mit 10M Innenwiderstand. Dieses Messgeraet (meist DMM) im Gleichspannungsbereich mit dem Kondensator in Serie schalten und an eine bekannte Spannung legen (in der Groessenordnung der am Kondensator zulaessigen Spannung).
Das DMM sollte keine Spannung anzeigen. Bei einer angezeigten Spannung kann man nach der Spannungsteilerregel den Isolationswiderstand des Kondensators errechnen.


Ich machs mir einfacher und schaue einfach ob bei gezogenen Endröhren die Spannung am Gitter bei 0V liegt. :D

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BeitragVerfasst: Mi Sep 15, 2021 16:30 
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Moin,
ja, auch ein gangbarer Weg fuer erste Orientierungen. Dabei darf nicht vergessen werden, dass parallel zum Gitteranschluss nach Masse der Gitterableitwiderstand von typ. 680k-1M liegt und das ist fuer Isolationsfehler der Kondensatoren schon "niederohmig".
Positive Spannungen am Gitter muessen ohnehin genauer untersucht werden. Es gibt dafuer mehrere Ursachen, die ermittelt werden muessen:
Koppelkondensator, Isolationsfehler der Fassung, Roehrenfehler.

73
Peter


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BeitragVerfasst: Fr Sep 17, 2021 8:37 
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Hallo,
habe gerade aus einem Schrott-Tonbandgerät der 60iger Jahre einige dieser tpf.F-Kondensatoren "gerettet". Alle Werte passten sehr genau. Ich würde diese Kondis eher drinlassen und wie oben beschrieben an kritischen Stellen auf den Isolationsewert testen.
Bei diesen Konensatoren hatte ich noch nie Ausfälle. Dagegen hatte ich schon einige EROFol 2 mit schlechten Isolationswerten.

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Viele Grüße

Frank


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BeitragVerfasst: Sa Sep 18, 2021 8:05 
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Hallo zusammen,

ich habe es jetzt so gemacht wie von Oliver vorgeschlagen, an kritischen Stellen sind die Cs neu. (Koppelkondensatoren vor der ELL80 und vor der ECC83) Nötig gewesen wäre das vermutlich nicht, selbst die mit rissiger Hülle haben noch ziemlich exakt ihren Wert. Durolits fliegen alle raus, es gibt doch mehr als ich zuerst dachte (Hinter dem Netztrafo, Automatic Motor...)

Was teilweise madig ist sind die Kohlemassewiderstände. Während die meisten, auch sehr hochohmigen, noch passen, habe ich 2 rausgezogen die ihren Wert um ~50% erhöht haben. Zwar an unkritischen Stellen, ich wollte aber kein defektes Bauteil weiter verwenden. Die Kleinelkos sind meistens noch gut, die tausche ich dennoch aus.
Der PCB haltige Motorkondensator wird noch gewechselt, zur Sicherheit.

Gruß,
Jan

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BeitragVerfasst: Mo Okt 11, 2021 20:14 
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Hallo zusammen,

das Radio ist jetzt fertig, ich musste noch einen kleinen Fehler im NF Teil suchen. Es knisterte aus den rechten Lautsprechern leise, wenn der Suchlauf aktiv ist (= NF Stummgeschaltet) direkt vor dem Gerät hörbar. Nach 1-2 Minuten wird das deutlich weniger, mit einer anderen ECC83 ist es wieder gut. Trotzdem hatte ich die Anodenwiderstände an den NF Röhren noch getauscht (bzw. Kathodenwiderstand an der Phasenumkehrröhre)

Die Zierringe an den Drehknöpfen lasse ich verchromen, die sind leider aus Messing. Dann ist das Gerät wieder 100%tig.

Gruß,
Jan


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BeitragVerfasst: Fr Okt 29, 2021 20:00 
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Hallo Jan,
der Freiburg ist ja wirklich wieder sehr schön geworden, Kompliment!

Und per Zufall habe ich ein altes Dokument von Wima zu den Tropyfol F Kondensatoren gefunden. Diese Kondensatoren haben Polyester-Isolation und sind für "erhöhte Anforderungen" geeignet.
Siehe
Bild

Also, diese Kondensatoren kann man durchaus drinlassen! Kontrolle kann aber nicht schaden.

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Viele Grüße

Frank


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