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Dampfradioforum • Thema anzeigen - Pfeiffen und Brummen bei Selbstbau Verstärker

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BeitragVerfasst: Fr Nov 19, 2021 13:09 
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Olaf422 hat geschrieben:
............
Könnte das für den Fehler sprechen ? Oder bin ich falsch an die Sache mit dem Fehlersuchen heran gegangen?
Also ich weis im Moment nicht weiter kann keine Kapazität messen macht mein Multimeter nicht.
Und mit dem ICE 680 R kann ich es nicht machen da die Anleitung dafür auf italienisch ist .
Grüße Olaf


Hallo Olaf
probiers mal damit
https://www.radiomann.org/downloads/ICE-Supertester-680-R.pdf

_________________
Grüße

Andy


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BeitragVerfasst: Fr Nov 19, 2021 18:35 
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Moin!
Also danke für die Hilfe .
Der Verstärker läuft übrigens wieder .
War ein Riss in der Masseverbindung am Kathoden Widerstand. Und danke Andy nun kann ich den ICE 680 endlich nutzen.
Grüße Olaf


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BeitragVerfasst: Fr Nov 19, 2021 18:48 
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.....manchmal sind's die einfachsten Sachen, die zum Ausfall führen.
Dann lag ich mit meiner Vermutung, das der Kathodenwiderstand unterbrochen oder eben hochohmig geworden ist, recht nah an der Wahrheit.

_________________
M.f.G.
harry

--------------------------------------------------------------------
- Es ist keine Schande, nichts zu wissen, wohl aber, nichts lernen zu wollen.
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BeitragVerfasst: Fr Nov 19, 2021 19:00 
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Registriert: Sa Jan 02, 2016 22:20
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Olaf422 hat geschrieben:
Moin!
Also danke für die Hilfe .
Der Verstärker läuft übrigens wieder .
War ein Riss in der Masseverbindung am Kathoden Widerstand. Und danke Andy nun kann ich den ICE 680 endlich nutzen.
Grüße Olaf


Hallo Olaf

Diese Messgerät war vor ca. 1978 mein erstes Messgerät :lol:

_________________
Grüße

Andy


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BeitragVerfasst: Fr Nov 19, 2021 19:43 
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Moin !
Jau Harry !
Manchmal ist es wie verhext mit der Technik .
Den Bruch in der Lötstelle habe ich auch nur durch Zufall gefunden .
Hat ganz normal aus gesehen .hatte einfach noch mal angefangen die ganzen Masse Knoten zu messen, alles gut bis ich mit der klemme an den Widerstand der Katode der El84 gekommen bin nichts zu messen . Nach eingehender Besichtigung mit der Lupe war ein kleiner Riss zu sehen einfach mal nach gelötet und siehe Volle Lautstärke auf beiden Kanälen .
Ja Andy ich habe auch schon den ICE Tester in meiner Jugend benutzt aber dann ungefähr 42 Jahre nicht mehr .
Bis ich mir einen gegönnt habe direkt aus Italien aber halt schon die Version 5 dieses Gerätes und leider nur mit Italienischer Anleitung zu bekommen.
Aber okay einige Sachen Wuste ich noch aber wie man da mit Kondensatoren misst . Habe ich nicht mehr auf dem schirm gehabt .
Aber dank deiner Anleitung kann ich es nun wieder nutzen . die Version 5 ist Baugleich der ersten nur ohne Netzkabel bei einigen Messungen aber mit der Deutschen und Italienischen Anleitung geht es nun garantiert besser .
Danke euch noch ein mal .
Grüße von der Ostsee .
Olaf


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BeitragVerfasst: Mo Nov 22, 2021 10:50 
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Hallo,

es wäre trotzdem interessant zu wissen, was für eine Vorröhre nun verwendet wird und wie die beschaltet (Widerstände) ist.
Gibt es eine Gegenkopplung?

Viele Grüße
Frank

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Viele Grüße aus der Pfalz!

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BeitragVerfasst: Di Nov 23, 2021 20:15 
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Es ist eine ECC82 drin und es sind die Widerstände aus dem Schaltplan ganz am Anfang im ersten Pos verbaut.


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BeitragVerfasst: Do Nov 25, 2021 9:40 
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Hallo,

wenn Du eine ECC82 verwendest sollte der Kathodenwiderstand undbedingt erhöht werden. Die ECC82 arbeitet so in einem nicht optimalen Arbeitspunkt und wird unnötig stark belastet. Laut Datenblatt soll der Kathodenwiderstand 1,2 k betragen.
Oder Du verwendest eine ECC81. Dann knnst Du den Kathodenwiderstand belassen.
Ich würde auch über eine Gegenkopplung nachdenken. Das linearisiert den Frequenzgang und würde den Verstärker klanglich aufwerten.

Viele Grüße
Frank

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BeitragVerfasst: Sa Nov 27, 2021 7:37 
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Moin Moin!
Hallo Frank .
Das mit dem Widerstand macht Sinn
Und ist nun umgesetzt waren ja nur 4 Lötpunkte.
Gestern Abend noch gemacht und läuft besser .
Nun ich habe nicht ganz so viel arnung
Darum meine Frage wie und wo könnte ich die Gegenkopplung einbauen .
Danke für deine Tipps .
Grüße Olaf


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BeitragVerfasst: So Nov 28, 2021 9:29 
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Hallo,

ich nehme an, die Gegenkopplung soll den Innenwiderstand des Verstärkerausgangs verringern. Um das zu erreichen, muß das Ausgangssignal in die Katode der Vorstufe eingekoppelt werden.
Das läßt sich z.B. mit einem Widerstand realisieren, der von der Lautsprecherwicklung des Ausgangstrafos auf die Katode der Vorröhre geführt wird. Das andere Ende der Sekundärwicklung kommt an das Bezugspotential.
http://www.jogis-roehrenbude.de/Leserbr ... en_Amp.htm

So geht es auch: die Gegenkopplung galvanisch von der Anode der Endröhre abgenommen.
http://www.jogis-roehrenbude.de/Leserbr ... p/EL12.htm
Man kann auch in Reihe zu dem 220k-Gegenkopplungswiderstand einen passend bemessenen Kondensator legen, dann wird dieser Weg für Gleichstrom gesperrt.

Insgesamt sollte man wissen, daß man für den wirksamen Einsatz einer Gegenkopplung eine gewisse Leerlaufverstärkung benötigt. Ich würde als Vorstufenröhre an der Stelle die ECC83 verwenden. Die hat µ=100 und ist auch gutmütig im Hinblick auf Schwingungen.

Verstärker und Gegenkopplungen sowie Betrachtungen zu deren Stabilität sind ein weites Feld und eigentlich Ingenieurskunst, das läßt sich nicht in einem Dreizeiler abhandeln.

Zu Röhren gibt es gute Literatur, sowohl deutsch als auch englisch.
https://www.tiffe.de/roehren/Elektronik ... nger_3.pdf
http://www.tubebooks.org/technical_books_online.htm
Handbuch für Hochfrequenz- und Elektrotechniker
Heinrich Barkhausen Elektronenröhren
Klaus K. Streng ABC der NF-Technik
...

MfG
Munzel


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BeitragVerfasst: So Nov 28, 2021 10:22 
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Moin
Danke für die schnelle Antwort .
Werde mich da Mal mit befassen .
Will hauptsächlich einen besseren klang was Bass und Höhe angeht.
Grüße Olaf


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BeitragVerfasst: Do Feb 03, 2022 19:33 
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Moin Moin!
Der Verstärker lief bis jetzt ohne Probleme .
Nun ist ein Netzbrummen wieder Deutlich hörbar Gemessen alle Werte wie immer Vorstufenröhre Ecc83 getauscht und gegen eine Ecc 82 so wie eine Ecc 83 Neue Röhren, Keine Besserung beide EL84 gegen brandneue ausgetauscht auch nichts auch ohne Röhren brummt der Trafo im Leerlauf und unter last da zu wird er noch ca 60 Grad warm Unter last Sieb Elkos sind geprüft und alle okay also kann es nur noch am Trafo liegen .
Es ist ein Telefunken Trafo verbaut Primer 240V sekundär 260 V 110mA der Trafo ist aus einem Telefunken Rondo .
Nach Messung nimmt die gesamte Schaltung einen Strom von 80mA = Strom auf bis jetzt hat der Trafo ohne Brummen gearbeitet .
Seit gestern Abend und 3 Stunden Dauer Betrieb brummt er sehr stark .
Sollte ich mir einen Anderen Trafo besorgen?
Danke schon einmal vorab für die Hilfe .
Grüße Olaf


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BeitragVerfasst: Do Feb 03, 2022 22:52 
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Hallo Olaf,

ich nehme mal an, die 110mA bei 260V sind die Daten der Sekundärwicklung des Netztrafos.

Wenn Dein Verstärker einen Gleichstrom von 80 mA aufnimmt, ist die Sekundärwicklung des Netztrafos überlastet!
Die Wechselstrombelastbarkeit eines Netztrafos sollte mindestens das 1,5-fache des benötigten Gleichstroms betragen.
Beim Gleichrichten der Sekundärspannung wird ja die Gleichspannung auf das (theoretisch) 1,414-fache der Effektivspannung angehoben, somit sinkt die Gleichstrombelastbarkeit auch entsprechend.


Viele Grüße

Martin


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BeitragVerfasst: Fr Feb 04, 2022 7:52 
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Hallo Martin .
Ja es war die Sekundär Wicklung gemeint .
Okay dann werde ich mir wohl einen anderen Trafo .
Besorgen müssen aber was mich wundert ist daser erst nicht gebrummt hat und nun auf ein Mal .
Nun wie dem auch sei ich schau Mal nach etwas mit etwas mehr mA im Ausgang .
Danke erst einmal
Grüße von der Ostsee
Olaf


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