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Dampfradioforum • Thema anzeigen - Telefunken Jubilate 55 Kondensatoren

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 Betreff des Beitrags: Telefunken Jubilate 55 Kondensatoren
BeitragVerfasst: Mi Nov 24, 2021 15:23 
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Hallo,

ich habe ein altes Telefunken Jubilate 55 mit Uhrwerk geschenkt bekommen und möchte nun die notwendigen Kondensatoren etc. austauschen. Leider bin ich mir nicht sicher, ob ich alle schadhaften identifiziert habe. Könntet ihr mal bitte drüberschauen?

Rot = kodensator
Grün = elko
Muss das blau eingekreiste Teil ausgetauscht werden?
Viele Grüße und vielen Dank
Marcel


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Gruß
Marcel
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BeitragVerfasst: Mi Nov 24, 2021 17:23 
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Beiträge: 434
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Hallo Marcel,

die rot eingekreisten Kondensatoren würde ich alle tauschen, da Papierausführungen.
Das blau gekennzeichnete Bauteil scheint der Selengleichrichter zu sein. Wenn er nicht mehr die im Schaltplan angegebene Spannung liefert und im Betrieb warm wird, sollte er ersetzt werden. Da verwendet man Si-Dioden mit einem Vorwiderstand, um wieder auf die im Schaltplan angegebene Anodenspannung zukommen. Hier muss man etwas probieren.
Der Elko auf dem letzten Bild ist offensichtlich defekt (ausgelaufen) und muss auch getauscht werden.

Beste Grüße
Jürgen


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BeitragVerfasst: Do Nov 25, 2021 8:04 
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Moin Moin !
Die Rot eingekreisten Kondensatoren alle Raus und auch der Becher Kondensatoren muss raus gegen zwei Radial Elkos ersätzen dann mit vorschalt Lampe und Trenntrafo in Betrieb nehmen dann alle Spannungen Prüfen laut Plan
Kommt dann nicht die volle Spannung am Gleichrichter an
Diesen dann durch einen Brückengleichrichter Tauschen
Gegebenenfalls Spannung mit einem Hochlast Widerstand ca 120 bis 180 Ohm 3-10 Watt sollten Reichen
Musst du ausrechnen.
Grüße Olaf.


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BeitragVerfasst: Do Nov 25, 2021 9:14 
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Danke für die Antworten.
Müssen die Grün eingekreisten Elkos nicht raus?

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Gruß
Marcel


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BeitragVerfasst: Do Nov 25, 2021 9:27 
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Moin
Mess die Kapazität der Elkos wenn die noch gut sind dann
Kannst du sie lassen .
Aber das musst du selber entscheiden wenn dir wohler ist dann tausche sie .
Ansonsten hast du erst einmal eine To Do Liste.
Ach Anoden Spannungen und auch Kathodenspannung.
Mal Messen auch die Kathodenwiderstände ob die noch Wertigkeit haben. Also nicht Hochohmig sind.
Grüße Olaf


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BeitragVerfasst: Do Nov 25, 2021 14:36 
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Hallo in die Runde,
an Elkos ist nicht nur die Kapazität eine der Prüfwerten Größe, sondern auch der Leckstrom, den intakte Elkos aufweisen, dieser liegt, abhängig von der Kapazität, zwischen 0,5 und knappen 2 mA. Keine Leckstrom oder ein zu wenig davon besagt das dieser ausgetrocknet ist, bei einem Leckstrom über 2mA und und weiter ansteigend, dann ist das ein klarer Auswechsel Grund, weil dieser mit der Zeit heiß wird und die Gefahr des Aufplatzens und damit starker Verschmutzung, groß ist.

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M.f.G.
harry

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- Es ist keine Schande, nichts zu wissen, wohl aber, nichts lernen zu wollen.
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BeitragVerfasst: Fr Nov 26, 2021 7:44 
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Kenntnisstand: Elektrotechnischer Beruf/ Studium
Moin,

Das was Harry beschrieben hat trifft bei dem Radio oben insbesondere auf den Becherelko zu. Wie man gut sieht hat er schon sein Innerstes über sich ergeben (-;.
Dieser ist direkt an der vollen Betriebsspannung angeschlossen. Hier steht genug Strom und Spannung zur Verfügung um einen Becherelko, der vorgeschädigt ist ordentlich einzuheizen. Der Leckstrom sorgt dafür, das sich dieser Bescherelko weiter aufwärmt und der Leckstrom weiter ansteigt. Das Endergebnis siehst du oben - das Sicherheitsventil öffnet und lässt den Druck aus dem Becher bevor der Elko zerplatzt. Bis dahin werden Gleichrichter und Trafo überlastet, was die auch beschädigen kann (insbesondere bei mit Alupapier geflickten Feinsicherungen).
Ob die grün eingekreisten Elkos sich auch so effektvoll verabschieden hängt davon ab, wo sie in der Schaltung eingebaut sind. Wenn du die beiden im Schaltplan markierst und hier einstellst kann man mal gucken.

Gruß
Oliver

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Nette Grüsse aus dem Ruhrgebiet.

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BeitragVerfasst: So Nov 28, 2021 13:50 
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Beiträge: 275
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Ich habe jetzt mal via http://www.nvhr.nl/gfgf/schema.asp?Merk ... mitted=yes nach einem Schaltbild geschaut, hoffe, daß Jubilate mit Uhr - auch wenn es von 1953 ist - ok ist. Das wäre dann ein Trafo nur für die Heizung und die Spannung "a la Allstrom" vom Netz direkt.

Der Gleichrichter ist lt. Fotot ...220C50L vermutlich (E)220C50L und dürfte hinüber sein (so wie der Elko aussieht). Der Austausch ist unkritisch, lediglich der niedrigere Innenwiderstand von (Si-)Dioden sollte wie bereits geschrieben per R ersetzt werden. Bei unserer Netzspannung ist der Elko lt. Aufschrift mit 350/385V grenzwertig - muß/sollte mit 450/....V ausgetauscht werden.

Bei den C's würde ich als allererstes wegen der Ursache - nach bereinigtem Netzteil (noch nichts weiter ausgetauscht) - bei gezogener NF-Endröhre (EL41) deren G1 Spannung am Sockel messen. Der 0,01µF C von der EABC80 zum G1 via R 100k darf am G1-Sockel dann keine Spannung anzeigen. Wenn der hochohmig geworden ist liegen +xxV an G1, damit übersteuert die EL41, der Gleichrichter mit 50mA geht durch und dann der Elko. Das wäre ein klassischer Fehler und mit dieser simplen Methode als Hochspannungstest des C abgehakt. Mit LRC-Messungen kriegt man das nicht vernünftig raus, evtl wird nur eine andere Kapazität angezeigt.

Ansonsten muß der Anoden-C der EL41 5000pF am Ausgangsübertrager evtl. raus, sowie alle Koppel-C's und C's an Anoden-/G2-Spannung prüfen/austauschen. Beim Ersatz mit Si-Dioden eine Bitte als Funkamateur: ein spannungsfester C mit ~5nF parallel zur Diode (jeder, falls 4 in Brücke) verhindert Störungen bis in den KW-Bereich.

Ich würde den Test mit gezogener EL41 als allererstes machen, wenn das Netztteil wieder funktioniert (einfach um evtl. die Ursache zu kennen). Außerdem ..... Trenntrafo benutzen. Ausgebaute C's habe ich meistens später mit voller Spannung (um 350V=) auf Reststrom getestet und mit LCR-Messungen verglichen (Neugierde, Rondo 55 Aktion, posting.php?mode=quote&f=2&p=264971)

Grüße Peter


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BeitragVerfasst: Di Feb 01, 2022 17:29 
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Beiträge: 61
Kenntnisstand: Grundkenntnisse (ohmische Gesetz etc.)
Olaf422 hat geschrieben:
Moin Moin !
Die Rot eingekreisten Kondensatoren alle Raus und auch der Becher Kondensatoren muss raus gegen zwei Radial Elkos ersätzen dann mit vorschalt Lampe und Trenntrafo in Betrieb nehmen dann alle Spannungen Prüfen laut Plan
Kommt dann nicht die volle Spannung am Gleichrichter an
Diesen dann durch einen Brückengleichrichter Tauschen
Gegebenenfalls Spannung mit einem Hochlast Widerstand ca 120 bis 180 Ohm 3-10 Watt sollten Reichen
Musst du ausrechnen.
Grüße Olaf.


Hallo Olaf,
kann ich den Becherelko mit 2x 47uF 400V ersetzen? Finde gerade keine Infos über die Werte des Becherelkos.

Des Weiteren finde ich für zwei braune nicht Papierelkos mit Teerfüllung keinen Ersatz:
- 200 pF „d“ (b) 250V (hier 2x 100 in Reihe verbauen?) doch was bedeutet d b?
- 50 pF 500 V Wechselstrom

Dann noch zwei Elko, die ich wie folgt ersetzen würde:
- 2 uF 70/80V mit 2,2 uF 450 V
- 25 uF 12/15 V mit 22 uF 450 V
Geht das?


Gruß und vielen Dank
Marcel

_________________
Gruß
Marcel


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BeitragVerfasst: Di Feb 01, 2022 19:32 
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Zitat:
kann ich den Becherelko mit 2x 47uF 400V ersetzen? Finde gerade keine Infos über die Werte des Becherelkos.


Kannst du, du kannst aber auch einen Nachbaubecher nehmen. Die sind nicht billig, ich nehme sie aber immer, sieht etwas besser aus und ist weniger Gepfusche die unterzubringen.
Jan Wüsten hat die z.B.: http://fragjanzuerst.de/dindex.htm?/k1.htm .. ein KON5050 sollte reichen, wenn du etwas Reserve willst KON96050 (der hat auch eher eine passende Baugröße).

Zitat:
Des Weiteren finde ich für zwei braune nicht Papierelkos mit Teerfüllung keinen Ersatz:
- 200 pF „d“ (b) 250V (hier 2x 100 in Reihe verbauen?) doch was bedeutet d b?
- 50 pF 500 V Wechselstrom


Der 200pF ist (wenn es C13 ist) ein Padding-Kondensator für den Mittelwellenoszillator, sein EXAKTER Wert ist kritisch für den Gleichlauf von Oszillator und Vorkreis und damit für die Empfangsleistung. Ist das wirklich ein Papiertyp? Stell mal ein Detailfoto ein. 2x100pF engtolieriert wären OK, aber bitte PARALLEL.

Wenn der 50pF C50 ist, geht von einem Netzpol zu den Antennenanschlüssen, ist dass die Lichtantenne, heute nutzlos und gefährlich. Ersatzlos entfernen.

Zitat:
Dann noch zwei Elko, die ich wie folgt ersetzen würde:
- 2 uF 70/80V mit 2,2 uF 450 V
- 25 uF 12/15 V mit 22 uF 450 V
Geht das?


Das erste ist vermutlich der Ratioelko, da dürften 100V reichen.
Das letzte der Kathodenelko der Endröhre, hier sind 450V völlig übertrieben.
Muss man aber alles im Schaltplan verifizieren.

Gruß,
Christian

PS: Ich beziehe mich auf diesen Plan https://nvhrbiblio.nl/schema/Telefunken_Jubilate55.pdf


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BeitragVerfasst: Di Feb 01, 2022 20:04 
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Höhere, max. zulässige Betriebsspannung, geht immer, niedriger nimmer !

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BeitragVerfasst: Di Feb 01, 2022 20:12 
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Hallo Christian,

ich meinte, dass es keine Papierelkos sind. Dachte an einen Tausch, wegen der Füllung.

Gruß
Marcel


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BeitragVerfasst: Di Feb 01, 2022 20:37 
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Das ist idT kein Elko, sondern einer der immer defekten "Papierwickler"

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BeitragVerfasst: Di Feb 01, 2022 20:53 
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Noch kleiner gings nicht? ;)
Ich denke nicht, dass das der Padding ist, sondern eher der Antennenankopplungskondensator C1. Der ist nicht sonderlich kritisch, kannst du einfach 220pF einbauen.

eabc hat geschrieben:
Höhere, max. zulässige Betriebsspannung, geht immer, niedriger nimmer !

Im Prinzip ja, aber mit der größeren Betriebsspannung werden auch die Parasiten größer, wobei das bei Röhrenradios nicht so kritisch ist.
Bei Schaltnetzteilen etc. muss man aber aufpassen.


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BeitragVerfasst: Di Feb 01, 2022 21:35 
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