Respekt vor alten Radios. Strom --Sicherheit
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- Kuba Komet
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Re: Respekt vor alten Radios. Strom --Sicherheit
Es gibt auch: "Teraohmmeter", damit kann man gaaaanz hochohmige Widerstände messen. Bei der Messung werden oft 100V Gleichspannung (und mehr je nach Gerät) verwendet und der Strom gemessen.
Diese meint Christoph wahrscheinlich.
Das ist auf jeden Fall besser als gar nichts machen.
Ja, und wer ganz sicher gehen will, der meldet sich bei Gery zur Prüfung an, denn was so richtige Isolationsprüfer sind, die prüfen mit einstellbaren Spannungen von 1000 bis 15000V Wechselspannung. (So einen hatte ich früher mal an der Arbeit...)
Grüße vom
-charlie-
Diese meint Christoph wahrscheinlich.
Das ist auf jeden Fall besser als gar nichts machen.
Ja, und wer ganz sicher gehen will, der meldet sich bei Gery zur Prüfung an, denn was so richtige Isolationsprüfer sind, die prüfen mit einstellbaren Spannungen von 1000 bis 15000V Wechselspannung. (So einen hatte ich früher mal an der Arbeit...)
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- Kuba Komet
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Re: Respekt vor alten Radios. Strom --Sicherheit
Ich selbst hab zwar keinen Allstromer, aber es gibt doch 1zu1 übersetzte NF-Adapter, die galvanisch trennen und die man zum Potentialaisgleich zwischen 2 Geräte schalten kann, dann müsste doch eigentlich sichere Netztrennung zwischen Allstromradio und Peripheriegerät gegeben seinweiser_uhu hat geschrieben:Hallo,
gut, dass diese Diskussion nochmal hochgekocht ist. Es wird immer immer immer immer wieder versucht, an Allströmer externe Geräte anzuschließen. Oben ist zu lesen, dass davor ausdrücklich gewarnt wird.
Wenn das Gerät rundum isoliert ist, kann dem Bediener nix geschehen. Daran kann sich jeder halten, weil es einfach ist.
Grüße vom
-charlie-

Bei den Netzgetrennten Radios setz ich das Ding nämlich dazwischen wenn ich zb den Taschen-MP3 Player an die TA Buchse häng,
denn den Player hats mir auch schonmal zerbombt weil da durch nen schlechten Kondenser unterschiedliches Massepotential bestand.
Ich hatte zwar Glück, daß ich das ganze als Garantiefall abwickeln konnte und nen neuen bekam

Aber sowas passiert mir auch nicht nochmal

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Re: Respekt vor alten Radios. Strom --Sicherheit
ColonelHogan9162 Zitat:
Ich selbst hab zwar keinen Allstromer, aber es gibt doch 1zu1 übersetzte NF-Adapter, die galvanisch trennen und die man zum Potentialaisgleich zwischen 2 Geräte schalten kann, dann müsste doch eigentlich sichere Netztrennung zwischen Allstromradio und Peripheriegerät gegeben sein .
Wo bekomme ich das Teil, bzw Schaltplan?
Gruß Frank
Ich selbst hab zwar keinen Allstromer, aber es gibt doch 1zu1 übersetzte NF-Adapter, die galvanisch trennen und die man zum Potentialaisgleich zwischen 2 Geräte schalten kann, dann müsste doch eigentlich sichere Netztrennung zwischen Allstromradio und Peripheriegerät gegeben sein .
Wo bekomme ich das Teil, bzw Schaltplan?
Gruß Frank
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Re: Respekt vor alten Radios. Strom --Sicherheit
So einfach ist nicht: diese Mantelstromfilter (glaube ich) hat nicht supertolle Spannungsfestigkeit.
Der wird zwar 230V aushalten, aber ist nicht dafür gebaut.
So habe ich gehört. Aber braucht ja wirklich ernste Beweise.
Grüss
Matt
Der wird zwar 230V aushalten, aber ist nicht dafür gebaut.
So habe ich gehört. Aber braucht ja wirklich ernste Beweise.
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- Kuba Komet
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Re: Respekt vor alten Radios. Strom --Sicherheit
So isses.weiser_uhu hat geschrieben: Diese meint Christoph wahrscheinlich.
Das ist auf jeden Fall besser als gar nichts machen.
Ich habe zB ein selbstgebautes Ohmmeter, das mit 200V mist (eigentlich zum Kondensatoren testen). Dann gibt es ja noch die ganz einfachen Sachen mit Glimmlampe.
Grüße
Christoph
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Re: Respekt vor alten Radios. Strom --Sicherheit
Ich hab den mal von Conrad, aber ob's den da noch gibt weiß ich auch nichtfrank_w hat geschrieben:ColonelHogan9162 Zitat:
Ich selbst hab zwar keinen Allstromer, aber es gibt doch 1zu1 übersetzte NF-Adapter, die galvanisch trennen und die man zum Potentialaisgleich zwischen 2 Geräte schalten kann, dann müsste doch eigentlich sichere Netztrennung zwischen Allstromradio und Peripheriegerät gegeben sein .
Wo bekomme ich das Teil, bzw Schaltplan?
Gruß Frank

Ist einige Jahre her und Schaltplan war da leider nicht bei
Gruss
Andi
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- Kuba Komet
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Re: Respekt vor alten Radios. Strom --Sicherheit
ja, auch in der Musikbranche (Disko, Musikkapellen, Theater und Bühnentechnik) werden solche Potentialtrenner verbaut und auch zwischengeschaltet, um störende Brummgeräusche bei Erdschleifen zu vermeiden. Ich denke, es sind kleine NF-Trafos drin, die auch einiges an Prüfspannung aushalten. Genaueres müßte aus den technischen Daten ersichtlich sein. Man wird vermutlich im Musikhaus Thomann fündig, die werden sowas haben.
Grüße vom
-charlie-
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Re: Respekt vor alten Radios. Strom --Sicherheit
Hallo an alle,röhrenradiofreak hat geschrieben:Das sehe ich nicht uneingeschränkt so.Gery hat geschrieben:Die Geräte mit eingebauten Netztrenntrafo sind durch den zweifach Schutz meiner Meinung nach noch im Schutzklasse II Bereich.
Die Schutzklasse II erfordert eine doppelte bzw. verstärkte Isolation aller netzspannungsführenden Teile. Diese ist bei vielen Röhrenradios nicht durchgängig vorhanden. Zum Beispiel besteht das Netzkabel sehr oft nur aus einfach isolierter Zwillingslitze, wie sie heute z.B. für Lautsprecherkabel verwendet wird.
Die Frage, inwieweit Geräte, die nicht den heutigen Vorschriften entsprechen, weiter betrieben werden dürfen, habe ich vor einiger Zeit mit dem für unsere Abteilung zuständigen Sicherheitsbeauftragten diskutiert. Ergebnis: Verhindern kann man es so oder so nicht, denn immer noch sind viele Geräte in Betrieb, die schon seit langer Zeit (oder überhaupt noch nie) ein Fachmann in den Fingern hatte. Und ein generelles Verbot, solche Geräte zu betreiben, gibt es auch nicht. Das ist so wie bei alten Autos: Mit einem Oldtimer darf man auch herumfahren, obwohl er keine Sicherheitsgurte usw. hat.
Wenn ein Fachmann ein altes Gerät wie z.B. ein Röhrenradio repariert, prüft oder sonstwie bearbeitet, sollte er mit Augenmaß herangehen. Eine Umrüstung, so dass das Gerät vollständig den heutigen Sicherheitsvorschriften entspricht, ist unverhältnismäßig aufwendig. Deshalb macht es Sinn, sich den wirklich kritischen Punkten zuzuwenden. Hierzu gehören z.B. die bekannten netzseitigen Entstörkondensatoren, die ich in jedem Fall entfernen oder durch Y1-Kondensatoren ersetzen würde.
Lutz
ich möchte zunächst mitteilen, dass ich hier neu im Forum bin und mich schonmal für eure Hilfe bedanken.
Ich habe folgende Frage/Problem: ich besitze einen Stereo-Zusatzverstärker "Heli HS-1". Dieser gibt Stereo-Sound auf 2 Satelliten und nutzt den im Röhrenradio befindlichen Lautsprecher als Subwoofer.
Was mich stört ist die Schutzklasse 0 des Geräts. Es hat ein Metallgehäuse und ist im inneren nicht besonders (doppelt) isoliert, also nur basisisoliert. Diese SK ist ja nicht mehr zugelassen und ich hab auch kein gutes Gefühl beim Betrieb.
Spricht etwas dagegen, die zweipolige (auch nur einfach isolierte) Zuleitung gegen eine 3polige mit PE zu ersetzen und das Heli nachträglich zu erden? Dann müsste nur die Verbindung "Gleichrichter-Minus zu Gehäuse" getrennt werden, siehe Anhang.
Vielen Dank schonmal,
Aleks
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Re: Respekt vor alten Radios. Strom --Sicherheit
Man muß nur wissen wo das Elektrogerät in Betrieb gesetzt werden kann.
Alle von außen direkt und indirekt berührbaren Metallteile, dazu gehören auch Stecker und Buchsen müssen gegen eine zu hohe Berührungsspannung geschützt werden. Unterschätze nie den Forschungsdrang kleiner Kinder!!! Auch Lautsprecher können hohe spannungen führen...
- Sichere Erdung mit einem Erdungskabel mit ausreichendem Querschnitt (0,300 Ohm)
- Installation eines FI`s 30 mA
P.S.
Wenn ich es richtig sehe ist doch eine erdungsbuchse am Gehäuse vorhanden...
So ganz verstehe ich diese Diskussionen um Schutzklassen nicht, ehrlich.
Sorge für richtigen Potentialausgleich
Alle von außen direkt und indirekt berührbaren Metallteile, dazu gehören auch Stecker und Buchsen müssen gegen eine zu hohe Berührungsspannung geschützt werden. Unterschätze nie den Forschungsdrang kleiner Kinder!!! Auch Lautsprecher können hohe spannungen führen...
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LG Klaus-Günther
Vielen Dank für die freundlichen und hilfreichen Tips
keiner der blind alle Kondensatoren tauscht
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Re: Respekt vor alten Radios. Strom --Sicherheit
Nicht schon wieder diese unselige Sicherheitsdiskussion. Das Thema ist zwei Jahre alt und durchgekaut bis zum Erbrechen.
Wer absolut sicher leben will der langt am besten nichts an und bleibt im Bett.
Gruß,
Achim
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Re: Respekt vor alten Radios. Strom --Sicherheit
Das Bett ist das allergefährlichste Ding überhaupt, da sterben die allermeisten den Tod.
P.S.
Das Thema "Sicherheit" ist keineswegs ausdiskutiert. Das kann man allenthalben in den Nachrichten erkennen!
P.S.
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LG Klaus-Günther
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Re: Respekt vor alten Radios. Strom --Sicherheit
Ich sehe das alles nicht so eng. Nach heutigen Maßstäben dürfte ein Röhrenradio sicherlich nicht mehr verkauft werden.
Die Rückwand aus Pappe ist sicherlich das größte Übel. Bei manchen Geräten gab es kleinere Sichtfenster aus Kunststoff, welche einen Blick auf den Spannungswähler gewährten. Diese können schon mal fehlen und man hat direkten Kontakt zum Netz. Ich sorge bei meinen Geräten dafür, daß von aussen nichts berührt werden kann. Die Netzzuleitung wird immer ausgetauscht.
Meiner Meinung nach gehören an HIFI Geräte mit ihren Ganzmetallgehäusen auch Netzleitungen mit Schutzleiter. Im Gerät werden sicherlich Maßnahmen getroffen, welche zur Erfüllung der Schutzklasse II erforderlich sind. Was passiert aber, wenn z.B die Netzleitung sich unglücklich zwischen zwei Metallgehäuse verklemmt, dabei beschädigt wird und eine elektrische Verbindung zwischen L-Leiter und Metallgehäuse entsteht ?
Und ob heutige moderne Röhrenverstärker, welche die Röhren offen zur Schau stellen wohl alle Sicherheitsrichtlinien erfüllen ?
Gruß Johannes
Die Rückwand aus Pappe ist sicherlich das größte Übel. Bei manchen Geräten gab es kleinere Sichtfenster aus Kunststoff, welche einen Blick auf den Spannungswähler gewährten. Diese können schon mal fehlen und man hat direkten Kontakt zum Netz. Ich sorge bei meinen Geräten dafür, daß von aussen nichts berührt werden kann. Die Netzzuleitung wird immer ausgetauscht.
Meiner Meinung nach gehören an HIFI Geräte mit ihren Ganzmetallgehäusen auch Netzleitungen mit Schutzleiter. Im Gerät werden sicherlich Maßnahmen getroffen, welche zur Erfüllung der Schutzklasse II erforderlich sind. Was passiert aber, wenn z.B die Netzleitung sich unglücklich zwischen zwei Metallgehäuse verklemmt, dabei beschädigt wird und eine elektrische Verbindung zwischen L-Leiter und Metallgehäuse entsteht ?
Und ob heutige moderne Röhrenverstärker, welche die Röhren offen zur Schau stellen wohl alle Sicherheitsrichtlinien erfüllen ?
Gruß Johannes
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Re: Respekt vor alten Radios. Strom --Sicherheit
Kleine Kinder stochern schon mal mit Omas Stricknadel in den Löchern der Rückwand herum...oder von vorne durch die Lautsprecherbespannung, die war ja eh schon defekt, bei einem alten Volsempfänger....
Ja, auch die VDE Vorschriften darf man nicht immer für bare Münze nehmen! Manchmal ist es geradezu lebensgefärlich sie zu befolgen.
P.S.
Ich habe dazu Seminare ( Berufsgenossenschaften, Sachverständigen..) besucht und fast vom Hocker gefallen was ich da so alles mitbekommen habe.
Ja, auch die VDE Vorschriften darf man nicht immer für bare Münze nehmen! Manchmal ist es geradezu lebensgefärlich sie zu befolgen.
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LG Klaus-Günther
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