was würdest Du etwa für die ganzen Matterialkosten etwa ansetzen?
Nixie Anzeigen, würden toll bei dem Gerät aussehen
Gruß
Hallo
ich habe mal genau nachgerechnet und bin auf 158.-Euro gekommen reine Materialkosten.
Was halt zu Buche schlägt sind die DVM's und der Trafo, dass ist schon mal fast ein "Hunni". Wer sowas noch im Bestand hat kommt natürlich günstiger weg. Ein noch betriebssicherer Radio Trafo würde für die Heizung und die Anodenspannung auch ausreichen. Den Koffer habe ich bei der Berechnung mal weggelassen, da war kein aktueller Preis mehr zu ermitteln.
Glückwunsch zum wieder sehr tollen Röhrentester. Bin sehr begeistert und mir juckt es in den Fingern, diesen nachzubauen.
Leider habe ich auf Deiner Seite eine ausführliche Beschreibung noch nicht gefunden. Kommt da noch etwas ? Denn offensichtlich gibt es doch einige Veränderungen zur RöTest-Version 2 (Stromversorgungsplatinen, Digitalanzeigen, Einstellpotenziometer, eingesetzter Netztrafo, Rechnerschnittstelle).
Als ich nach meinem Eintritt ins Rentnerdasein vor einigen Jahren wieder mit der Röhrenbastelei und speziell mit der Restaurierung von Röhrenradios begonnen habe, war eines meiner ersten Projekte ein Röhrenprüfgerät. Dabei habe ich mich an Deinen Beschreibungen zur Stromversorgung (Schaltungsvariante 3) und zum Röhrentester 1 orientiert.
Die Geräte laufen zu meiner vollsten Zufriedenheit. Aber ein so kompaktes Gerät, wie das obige, als mobiles Zweitgerät ist sehr reizvoll.
Mich würde interessieren, wie Du das Problem einer Elektrodenschlußprüfung bei den Röhren gelöst hast. Bei der Röhrentesterversion 2 ist diese ja nicht vorgesehen und bei der jetzigen Variante vermutlich auch nicht. Kommt da bei Dir noch die RöTest-Version 1 zur Anwendung?
Viel Fragen, die sicher mit der Baubeschreibung zum neuen Gerät beantwortet werden können. Ich bin schon gespannt.
Vielen Dank für Deine Antwort. Und da hast Du recht, dass der µTracer für manchen Erkenntnisgewinn nicht optimal ist, und so manche Röhre viel mehr Zeit braucht bis sie all ihre Eigenschaften messbar zeigt.
Was die Reproduzierbarkeit angeht habe ich noch nichts Nachteiliges gefunden, außer wenn ein Röhre nicht reprodzierbar ist, dass sie dann einen Fehler hat, wie z.B Gitteremission. Aber Du hast recht mit Deinem Gerät wäre so ein Fehler viel leichter und auch einfacher und sicherer feststellbar.
Daher überlege ich mir auch hin und wieder meinen Tester mit entsprechenden Netzteilen nachzurüsten.
Aber kurz noch ein Hinweis: EM Röhren kann man mit dem µT ganz hervorragend messen.
So und jetzt bin ich gespannt wie es weitergeht.
von einer Sammelbestellung sind 2 Sätze Platinen für den Röhrentester übrig geblieben. Kosten 30.-Euro fürs Paar, 2.-Euro Versand. Bei Interesse bitte per Mail melden: hans.borngraeber@t-online.de . Wer zuerst kommt kauft zuerst.
Sehe ich es richtig das es von der Netzteilplatine 2 Ausführungen, einseitig und zweiseitig, gibt ? Ich hatte mal versucht die einseitige Version nachzuahmen.Dürfte ich es zur Kontrolle hier mal einstellen (pdf.)? Oder Dir per Mail zusenden?
ich mußte die Platine ändern da der BF245 nicht mehr allgemein beschaffbar ist. Produktion wurde schon vor längerer Zeit eingestellt und jetzt scheinen die Reste verkauft zu sein.
Anstelle des BF245 verwende ich den BF545 in SMD Ausführung. Das erforderte eine Änderung der Platine an dieser Stelle. Nebeneffekt eine Drahtbrücke fiel weg.
Des weiteren habe ich die Hochspannungssicherung vor den Gleichrichter gesetzt, das verlängert das Leben des Gleichrichters. Dafür bedurfte es der zweiten Platinen Ebene.
An der Schaltung selbst hat sich nichts geändert. Habe noch einen Verdrahtungsplan erstellt um die Verbindungen zwischen den einzelnen Komponenten zu dokumentieren: http://www.roehrenkramladen.de/Roehrent ... -txt2.html etwas runter scrollen.
Habe noch einen Verdrahtungsplan erstellt um die Verbindungen zwischen den einzelnen Komponenten zu dokumentieren:
Da ich mich schon längere Zeit mit Deinem Röhrentester befaßt habe war es das erste was mir auffiel. Danke.Allerding vermisse ich irgendwie die anderen Versionen.