Danke für deine Zeichnungen.

Und wozu dient der zusätzliche 2,2K Widerstand vorm Gitter ? Sorry für die Fragen, Schaltungsverständnis ist nur marginal vorhanden, und erklärungen was und warum sind für mich noch interessant zu erfahren.
Hallo Micha,Schirmgitter hat geschrieben: Die zwei 220K Widerstände sollen die Schleifer der Potis ein wenig vom eigentlichen Verstärkereingang entkoppeln. Wären die nicht da, würden beide Eingänge "zu" sein, wenn nur ein Poti auf leise steht.
Ich hoffe nicht, dass das nötig ist. Netztrafo drehen würde gehen, versetzen ist sehr schlechtSchirmgitter hat geschrieben: Und zum Schluss: die Anordnung von den Ausgangsübertrager und dem Netztrafo könnte Dir eventuell Probleme bereiten.
(gleiche magnetische Achse, also ist eine Brummeinstreuung möglich)
Ich würde den Netztrafo ,wenn es geht, um 90° drehen.
Peter (glaubnix) meinte mal :Ich hab vor dem Aufbau den Netztrafo mit 250mA und 4A Heizungganz ordentlich belastet und an den AÜ einen Lautsprecher drangehabt um eine Stelle mit wenig Brummeinstreuung zu finden.
Gruß GerdEs reicht wenn der Trafo im Leerlauf betrieben wird, denn gerade im Leerlauf wird der Kern besonders stark durchmagnetisiert.
Ich habe auch oft gelesen das der Trafo belastet werden soll. Da ich Peter hier im Forum als sehr kompetentes Mitglied kennen lernen durfte gab ich den Hinweis.Ich selber kenne mich auch nicht wirklich aus.Den " Michael Meyer Amp " hatte ich mal einkanalig aufgebaut.Da der Test sehr positiv verlief habe ich auch vor eine Stereoausführung mit Grundig Nf 20 Übertragern aufzubauen.Leider haben die keine Schirmgitteranschlüsse.das Internet ist voll von Informationen. Die richtigen zu finden wird immer schwerer
Danke für den Link.captain.confusion hat geschrieben: kleine Lektüre: http://dampfradioforum.de/viewtopic.php?f=62&t=23964
So kleine "Platinen" mit Lötösen erleichtern den Aufbau und machen ihn übersichtlicher.
Die Heizleitungen hätte man etwas stärker verdrillen können, hier arbeitet man mit Draht besser wie mit Litze.
Sind die Cinch- und Lautsprecherbuchsen isoliert montiert?
Hast Du die Heizung symmetriert?
Ich hab einen kleinen 4 Ohm Breitband LS aus einem Radio verwendet. Und der Kopfhöhrer ist auch sehr niederohmig. Brummen hört man am Kopfhöhrer besser, wenn Umgebungslautstärke da ist.Petzi hat geschrieben: Nachtrag: Welche Impedanz sollten denn die Testlautsprecher oder Kopfhörer haben ?
Ich habe es mal mit uralten 2K Ohm Kopfhörern versuchtd,die brummten fast immer
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Ich finde die Optik garnicht sooo schlecht.Jedenfalls im Vergleich gegen meinen Fisher X100 . Wichtig ist doch das Du mit der Funktion zufrieden bist.Wenn dann noch auf Sicherheit geachtet wurde ist doch alles in Ordnung.Aufbau in "Kraut und Rüben" Bauweise