Finanzpoker um die Radio-Übertragung
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- Siemens D-Zug
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Re: Finanzpoker um die Radio-Übertragung
...und dann würde ich die VHF-Antenne von ursprünglich waagerecht auf jetzt senkrecht ausgerichtete Elemente umdrehen, denn die Polarisation ist bei VHF-Fernsehen horizontal gewesen, und ist bei DAB+ jetzt vertikal.
Viele Grüße
Georg
Viele Grüße
Georg
Ein guter Irrtum braucht solide Fehlannahmen. 

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- Siemens D-Zug
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Re: Finanzpoker um die Radio-Übertragung
Es gibt was Neues zum Thema:
https://www.t-online.de/digital/id_8396 ... enden.html
Bundesnetzagentur verkündet Einigung über Streit bezüglich UKW-Sendeantennen
Vorerst also kein UKW-Blackout...
Viele Grüße
Georg
https://www.t-online.de/digital/id_8396 ... enden.html
Bundesnetzagentur verkündet Einigung über Streit bezüglich UKW-Sendeantennen
Vorerst also kein UKW-Blackout...
Viele Grüße
Georg
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- Geographik
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Re: Finanzpoker um die Radio-Übertragung
"Alle UKW-Marktakteure haben sich bewegt und sind aufeinander zugegangen."
Das heißt im Klartext: Einer der beiden wollte seinen Gewinn maximieren und hat den anderen so unter Druck gesetzt, dass dieser nachgegeben hat.
"Die an den Sendemasten montierten Antennen wurden von der Media Broadcast hauptsächlich an * SPAM-Verdacht! Werbung nicht erlaubt* verkauft. Diese verlangten ursprünglich zum Teil deutlich mehr Geld für die Nutzung der Antennen, weil sie nicht mehr unter die Regulierung fallen."
Aha, also die neuen Eigentümer der Sender waren es. Auf der anderen Seite werden die Programmanbieter versuchen, die höheren Kosten zu kompensieren. Wie könnte das gehen? Indem sie die Qualität der Sendungen noch weiter runterschrauben, und bei den öffentlich-rechtlichen außerdem durch eine Erhöhung der Gebühren. Es lebe die Privatisierung!
Lutz
Das heißt im Klartext: Einer der beiden wollte seinen Gewinn maximieren und hat den anderen so unter Druck gesetzt, dass dieser nachgegeben hat.
"Die an den Sendemasten montierten Antennen wurden von der Media Broadcast hauptsächlich an * SPAM-Verdacht! Werbung nicht erlaubt* verkauft. Diese verlangten ursprünglich zum Teil deutlich mehr Geld für die Nutzung der Antennen, weil sie nicht mehr unter die Regulierung fallen."
Aha, also die neuen Eigentümer der Sender waren es. Auf der anderen Seite werden die Programmanbieter versuchen, die höheren Kosten zu kompensieren. Wie könnte das gehen? Indem sie die Qualität der Sendungen noch weiter runterschrauben, und bei den öffentlich-rechtlichen außerdem durch eine Erhöhung der Gebühren. Es lebe die Privatisierung!

Lutz
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- Kuba Komet
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Re: Finanzpoker um die Radio-Übertragung
Ab 1. August 2018 macht Vodafone sein Kabelnetz fit für das Gigabit-Zeitalter.
Schrittweise werden bundesweit alle regionalen Netze neu strukturiert.
Für jedes regionale Netz ist eine „Umstellungsnacht“ festgelegt.
In dieser Umstellungsnacht werden:
- analoge TV-Programme abgeschaltet
- analoge Rundfunkprogramm abgeschaltet
- digitale TV-Programme auf neue Frequenzen verschoben
- Internetfrequenzen auf andere Kanäle gelegt
Schrittweise werden bundesweit alle regionalen Netze neu strukturiert.
Für jedes regionale Netz ist eine „Umstellungsnacht“ festgelegt.
In dieser Umstellungsnacht werden:
- analoge TV-Programme abgeschaltet
- analoge Rundfunkprogramm abgeschaltet
- digitale TV-Programme auf neue Frequenzen verschoben
- Internetfrequenzen auf andere Kanäle gelegt
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- Kuba Komet
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Re: Finanzpoker um die Radio-Übertragung
Quelle?
Und wenn ich nicht mehr weiter weiß, dreh ich am Oszillatorkreis.
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- Geographik
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Re: Finanzpoker um die Radio-Übertragung
Jetzt ist es auch bei uns so weit. Mitte September wird die analoge Fernseh- und Radioübertragung im Kabelnetz eingestellt. Ich freue mich schon auf die zahreichen Hilferufe aus dem Bekanntenkreis.
Lutz
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- Royal Syntektor
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Re: Finanzpoker um die Radio-Übertragung





Hoffentlich kommt dieser Schritt der Vernichtung nicht bei uns an. Ach was, wir haben ja gar kein Kabelfernsehen und -radio

Eine Bitte an alle!
Schaut in den nächsten Monaten bitte öfter auf Recyclinghöfe und auf den Sperrmüll, auf der Suche nach Radios.
Viele Leute werden diese wahrscheinlich entsorgen, da sie denken, UKW funktioniere überhaupt nicht mehr. Ich musste mit dieser Tatsache schon meine ganze Familie belehren.
Zum Weiterschicken:
EINE BITTE AN ALLE
Die UKW-Abschaltung kommt immer wieder ins Gespräch. Analoge Fernseh- und Radioübertragung über Kabel wird derzeit in vielen Regionen Deutschlands abgeschaltet. Wir möchten euch folgendes Sagen: WERFT EURE ALTEN RADIOS UND FERNSEHER NICHT WEG! Es gibt viele Sammler für solche alte Technik, die viel Freude an alten Radios und Fernsehern haben. Stellt die Radios oder Fernseher doch einfach auf eBay oder ähnliche Auktionsportale. Es findet sich bestimmt jemand! Alte Rundfunkgeräte sind nicht wertlos, auch wenn man mit ihnen nichts mehr empfangen kann.
Bitte schickt das an alle Leute, die ihr kennt, weiter. Vielen Dank!
Zuletzt geändert von Florian H. am So Aug 05, 2018 14:35, insgesamt 2-mal geändert.

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Re: Finanzpoker um die Radio-Übertragung
Bis vor etwa einem Jahr hatte ich da noch Zugriff, seitdem kaum noch.Florian H. hat geschrieben: Schaut in den nächsten Monaten bitte öfter auf Recyclinghöfe und auf den Sperrmüll, auf der Suche nach Radios.

H.
UKW: Wehe, wehe, wenn ich auf das Ende sehe.....
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Re: Finanzpoker um die Radio-Übertragung
Was mich ankotzt ist, dass ich für jedes TV Gerät, wenn ich es weiter betreiben will, einen eigenen Receiver benötige.
Da verzichte ich lieber auf das Fernsehen. Kommt ja eh nur Schrott.
Gegen das Fernsehen an sich haben Streamingportale wie Netflix und Co einen riesen Vorteil:
Sie schreiben mir nicht vor was ich wann mit welcher Unterbrechung zu gucken habe.
Da verzichte ich lieber auf das Fernsehen. Kommt ja eh nur Schrott.
Gegen das Fernsehen an sich haben Streamingportale wie Netflix und Co einen riesen Vorteil:
Sie schreiben mir nicht vor was ich wann mit welcher Unterbrechung zu gucken habe.

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Re: Finanzpoker um die Radio-Übertragung
Moin!
Gegen das Fernsehen an sich haben Streamingportale einen riesigen Nachteil:
Sie brauchen einen Breitband-Internetzugang mit einer echten Flachratte.
Eine Sache, die in großen Teilen Deutschlands nicht für Geld und gute Worte zu bekommen ist.
Hier wurde übrigens auch noch nicht mal auf DVBT-2 umgestellt, private Programme gibt es seit der Umstellung auf Digital auch nicht mehr.
Das Problem mit den Fernsehern läßt sich übrigens mit einer Umsetzeranlage lösen, mit der man sich quasi sein eigenes Kabelnetz aufbauen kann.
Gruß Gerrit
Gegen das Fernsehen an sich haben Streamingportale einen riesigen Nachteil:
Sie brauchen einen Breitband-Internetzugang mit einer echten Flachratte.
Eine Sache, die in großen Teilen Deutschlands nicht für Geld und gute Worte zu bekommen ist.
Hier wurde übrigens auch noch nicht mal auf DVBT-2 umgestellt, private Programme gibt es seit der Umstellung auf Digital auch nicht mehr.
Das Problem mit den Fernsehern läßt sich übrigens mit einer Umsetzeranlage lösen, mit der man sich quasi sein eigenes Kabelnetz aufbauen kann.
Gruß Gerrit
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Re: Finanzpoker um die Radio-Übertragung
Servus,
Die Flatrate mit Downloadraten min 20MB ist hier kein Problem, selbst 4G/LTE hat hier im Mittel 30-54MB, ich habe Festanschluss mit 100Mb. Hier ist das Problem ein Anderes: Die privaten und selbst z.T die staatlichen Fernsehsender sind im Netz der Netze nur nach Anmeldung und Registrierung zu sehen und für die Registrierung musst du erstmal deinen monatlichen Obulus zahlen.
Bei uns rennen in den Bergen selbst die Schäfer inzwischen mit ihren Tablets, Netbooks und Schmarrnfone hinter der Herde hinterher. Das Einzige, was noch free geblieben ist, ist Sky News 24 und einige Teile von La7 und Rai News 24.
DVB-T2 ist hier kein Thema, die sind hier schon froh, das sie einigermassen DVB-T zum Laufen gebracht haben, T2 ist hier tot, zumindest bis 2025, Italien hat schon eine Ausnahmereglung beantragt bis 2030.
Die Flatrate mit Downloadraten min 20MB ist hier kein Problem, selbst 4G/LTE hat hier im Mittel 30-54MB, ich habe Festanschluss mit 100Mb. Hier ist das Problem ein Anderes: Die privaten und selbst z.T die staatlichen Fernsehsender sind im Netz der Netze nur nach Anmeldung und Registrierung zu sehen und für die Registrierung musst du erstmal deinen monatlichen Obulus zahlen.
Bei uns rennen in den Bergen selbst die Schäfer inzwischen mit ihren Tablets, Netbooks und Schmarrnfone hinter der Herde hinterher. Das Einzige, was noch free geblieben ist, ist Sky News 24 und einige Teile von La7 und Rai News 24.
DVB-T2 ist hier kein Thema, die sind hier schon froh, das sie einigermassen DVB-T zum Laufen gebracht haben, T2 ist hier tot, zumindest bis 2025, Italien hat schon eine Ausnahmereglung beantragt bis 2030.
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Re: Finanzpoker um die Radio-Übertragung
GEZ zahl ich hier doch eh für's Internet.
TV schau ich eigentlich nicht mehr und mit einem kleinen Heimsender läuft bei mir im Radio das was ich hören will.

TV schau ich eigentlich nicht mehr und mit einem kleinen Heimsender läuft bei mir im Radio das was ich hören will.
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- Royal Syntektor
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Re: Finanzpoker um die Radio-Übertragung
Moin,
ursprünglich war eine UKW-Abschaltung bereits für 2015 geplant, das ganze wurde dann stufenweise auf 2020 und dann auf 2025 verschoben und letztendlich aufgehoben, mangels Akzeptanz. Ich persönlich bleibe beim UKW-Empfang und werde mir sicher kein DAB+ Radio kaufen, davon halte ich nichts!
Sollte es zur Abschaltung kommen, werde ich einen kleinen UKW- sowie MW-Heimsender bauen bzw. eine Umsetzeranlage kaufen, sofern bezahlbar.
Bei ersterem Einspeisung über einen Rechner mit vielen Soundkarten für viele Programme (Umsetzung von Internetradio auf UKW).
Bei letzterem erfolgt der Empfang über Satelitt und die Umsetzung auf UKW-(Kabel)Frequenz.
Die hier benannte "Umsetzeranlage" heißt fachlich korrekt Kopfstation. Zu bekommen von den führenden Herstellern im Bereich Satellitenfernsehen. Leider nur sehr teuer. Aber dafür gibt es nahezu alle Freiheiten. Man braucht z. B. nur einen Satelliten welcher auf Astra ausgerichtet ist und kann mithilfe der 4 ZF-Ebenen alle möglichen Signalarten erzeugen. DVB-C, Analog-TV und UKW. Für jede verschiedene Signalart gibt es verschiedenen Einschubkarten zu kaufen.
http://satellitenempfang.info/alternati ... ung_3.html
Evtl. gibt es die analogen Einschubmodule ja bald günstig zu kaufen, weil Sie "keiner mehr haben will". Ich persönlich würde auf den Analogempfang nicht verzichten wollen, gerade für ältere Geräte essentiell! Z. b. für das Schlafzimmer will ich gar keine hell strahlende Flachglotze haben, hier reicht der einschläfernde Röhren-TV völlig aus.
Ist eh 95% der Zeit aus.
Wenn ich daran denke, dass fast die ganze Senderinfrastruktur inzwischen Freenet gehört, könnte ich brechen.
Bei DVB-T2 hat die Abzocke ja schon begonnen. 5€ monatlich, dafür das man die privaten Sender sehen kann! Bei DVB-S2 geht das ganze ja noch, dort muss man nur für die privaten Sender in HD-Qualität bezahlen. HD+ heißt das Zauberwort. Ist aber im Endeffekt auch eine Abzocke. Manche Inhalte kann man gar nicht aufzeichnen, manche nur mit Werbung. Der Betreiber des Senders hat die volle Kontrolle über den Nutzer.
Ich persönlich sehe seit 2011 nicht mehr fern, vorher habe ich das nur analog getan, da analog nun weg ist, habe ich auch keinen Grund jemals wieder fern zu sehen. Da gibt es im Internet bessere Angebote. Mediathek der öffentlich-rechtlichen z. B. dort sehe ich auch, was ich sehen will und nicht das, was andere wollen dass ich sehe.
Gruß Micha
ursprünglich war eine UKW-Abschaltung bereits für 2015 geplant, das ganze wurde dann stufenweise auf 2020 und dann auf 2025 verschoben und letztendlich aufgehoben, mangels Akzeptanz. Ich persönlich bleibe beim UKW-Empfang und werde mir sicher kein DAB+ Radio kaufen, davon halte ich nichts!
Sollte es zur Abschaltung kommen, werde ich einen kleinen UKW- sowie MW-Heimsender bauen bzw. eine Umsetzeranlage kaufen, sofern bezahlbar.
Bei ersterem Einspeisung über einen Rechner mit vielen Soundkarten für viele Programme (Umsetzung von Internetradio auf UKW).
Bei letzterem erfolgt der Empfang über Satelitt und die Umsetzung auf UKW-(Kabel)Frequenz.
Die hier benannte "Umsetzeranlage" heißt fachlich korrekt Kopfstation. Zu bekommen von den führenden Herstellern im Bereich Satellitenfernsehen. Leider nur sehr teuer. Aber dafür gibt es nahezu alle Freiheiten. Man braucht z. B. nur einen Satelliten welcher auf Astra ausgerichtet ist und kann mithilfe der 4 ZF-Ebenen alle möglichen Signalarten erzeugen. DVB-C, Analog-TV und UKW. Für jede verschiedene Signalart gibt es verschiedenen Einschubkarten zu kaufen.
http://satellitenempfang.info/alternati ... ung_3.html
Evtl. gibt es die analogen Einschubmodule ja bald günstig zu kaufen, weil Sie "keiner mehr haben will". Ich persönlich würde auf den Analogempfang nicht verzichten wollen, gerade für ältere Geräte essentiell! Z. b. für das Schlafzimmer will ich gar keine hell strahlende Flachglotze haben, hier reicht der einschläfernde Röhren-TV völlig aus.
Ist eh 95% der Zeit aus.
Wenn ich daran denke, dass fast die ganze Senderinfrastruktur inzwischen Freenet gehört, könnte ich brechen.
Bei DVB-T2 hat die Abzocke ja schon begonnen. 5€ monatlich, dafür das man die privaten Sender sehen kann! Bei DVB-S2 geht das ganze ja noch, dort muss man nur für die privaten Sender in HD-Qualität bezahlen. HD+ heißt das Zauberwort. Ist aber im Endeffekt auch eine Abzocke. Manche Inhalte kann man gar nicht aufzeichnen, manche nur mit Werbung. Der Betreiber des Senders hat die volle Kontrolle über den Nutzer.
Ich persönlich sehe seit 2011 nicht mehr fern, vorher habe ich das nur analog getan, da analog nun weg ist, habe ich auch keinen Grund jemals wieder fern zu sehen. Da gibt es im Internet bessere Angebote. Mediathek der öffentlich-rechtlichen z. B. dort sehe ich auch, was ich sehen will und nicht das, was andere wollen dass ich sehe.
Gruß Micha