Digitalisierung von analogen Quellen

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weiser_uhu
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Re: Digitalisierung von analogen Quellen

Beitrag von weiser_uhu »

Ja, Nad, das haben mir schon viele gesagt. Wer billig kauft, kauft zweimal. Ich weiß, dass die guten Scanner über Tausen Eulen kosten, das wollte ich mir nicht antun. Naja, und borgen bringt Sorgen....
Mein Schwager stand vor dem gleichen Problem und hat aus Verzweiflung die Dias mit einem Projektor an die Wand geworfen (nachts) und mit einer normalen Digitalkamera abfotografiert. Diese Bilder sind besser geworden als meine mit dem Diascanner. Das kann doch nicht sein. Ist doch alles dasselbe, Kamera=Kamera, aber das ist es eben doch nicht.
Schlimm ist, dass man da so gar nichts machen kann, dabei wäre es für die Hersteller soooo einfach gewesen, noch paar Verbesserungen einzubauen, aber .... wer kauft denn dann das teure, wenns das billige auch macht. :angry:

Grüße vom
-charlie-
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Wheely
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Re: Digitalisierung von analogen Quellen

Beitrag von Wheely »

Nabend

Wer Dias kopieren möchte und zudem eine Digitale Spiegelreflexkamera besitzt, sollte auf die guten alten Balgengeräte zurückgreifen. Ich halte nichts von dem elektrischen Krimskrams für solche Arbeiten. Die Ergebnisse mit der alten Kameratechnik sind tausend mal besser.
So ein Balgengerät z.B. dies hier, ist geeignet , gibt es in der Bucht :super: 321216253145

Radiogrüße :hello:
Hans Detlef
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Re: Digitalisierung von analogen Quellen

Beitrag von achim1 »

Alle Diascanner taugen nix, egal wie teuer. Ich hatte vor Jahren das Vergnügen, die Diabestände an der Uni zu digitalisieren. Man braucht zumindest einen Trommelscanner und selbst dann ist der Qualitätsverlust deutlich zu sehen. Der Grund ist einfach. Kein CCD-Element und schon gar kein C-Mos verkraftet die großen Kontraste eines Dias. Helle Stellen reissen aus, dunkle saufen ab.
Eine ganz gute Lösung bot Kodak mit der Photo CD. Pro Bild gab es drei Auflösungen, der Scan eines Dias kostete, glaube ich, eine Mark. Ich weiss nicht, ob dieser Service noch angeboten wird, aber die Qualität war das Beste, was ich zu bezahlbaren Preisen gesehen hab. Ein Trommelscan eines 6x7 Dias kostet immerhin um die 20 Euro.

Mit Hausmitteln lässt sich in der Tat das beste Ergebnis mit einer Projektion des Dias auf eine möglichst glatte weisse Fläche, und Abfotografieren mit einer guten Spiegelrefklex erreichen. Ausserdem geht das ziemlich schnell. Sind die Kontraste immer noch zu hoch, kann man durch gezieltes Streulicht, z.B. ganz schwacher Blitz gegen die Weisse Zimmerdecke, die Kontraste mildern. Das entspricht etwa dem, was man in der analogen Labortechnik mit "Vorbelichten" erreichen konnte. Ähnlich verhält es sichz mit einem Balgengerät. Allerdings sind die Kontraste da durch das direkte Licht wieder etwas härter.

Gruß,
Achim
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weiser_uhu
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Re: Digitalisierung von analogen Quellen

Beitrag von weiser_uhu »

achim1 hat geschrieben:Alle Diascanner taugen nix, egal wie teuer. ...... Kein CCD-Element und schon gar kein C-Mos verkraftet die großen Kontraste eines Dias. Helle Stellen reissen aus, dunkle saufen ab.
Genau so ist es bei mir, mein Scanner hat auch einen CMOS Sensor.
Das ist es eben, was ich nicht begreife... Wieso geht ein Fotoapparat, und ein Diascanner geht nicht. Wieso kann der Scanner nicht so fotografieren wie ein Fotoapparat? Und wieso kann ein CMOS den Kontrast nicht verarbeiten? Wenn es wirklich so ist: Bei Dias handelt es sich doch um feststehende, sich nicht bewegende Bilder. Da kann man zwei Aufnahmen machen, eine bei wenig Licht, da wird der Himmel toll, dann bei viel Licht, da werden die dunklen Stellen super, beide Bilder werden addiert, durch 2 geteilt, Pixel für Pixel: Prima Bild mit toller Auflösung und hervorragender Gradation!!!
Muß doch gehen. Ich will mich noch bissel aufregen, mein Blutdruck ist noch nicht hoch genug.... :wut: :wut: :wut:

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Wheely
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Re: Digitalisierung von analogen Quellen

Beitrag von Wheely »

Charlie bleib locker 8_)

Radiogrüße :hello:
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Re: Digitalisierung von analogen Quellen

Beitrag von achim1 »

Charlie, das Problem hatte man schon zu analogen Zeiten. Ein Dia hat einen extremen Kontrastumfang. Manche Quellen sprechen von bis zu 16 Blenden. Den konnte schon das Dia-Direkt-Material nicht verkraften. Nicht mal Ciba-Chrome. Wenn man von Dias Papierbilder haben wollte, dann waren die immer schlecht. Es gab schlicht kein Papier das diese Kontraste eindampfen konnte. Ein Dia ist für Durchlicht ausgelegt, ein Papierbild für Auflicht. Ein selbstleuchtendes Medium wie ein Dia kann einen viel höheren Kontrast abbilden als ein beleuchtetes Medium wie es ein Papierbild darstellt.
Und diesen Kontrast vertragen eben auch die Sensoren in den Digitalkameras nicht und schon gar nicht die in den preisgünstigen Scannern. Da ist in der Praxis so bei 4-5 Blenden Schluss.

Das Abfotografieren von einer Projektionsfläche funktioniert deshalb besser, weil durch die Reflexion von der Projektionsfläche der Kontrast stark gemildert wird.
Es gibt zwar zwischenzeitlich Sensoren die bis zu 12 Blenden können, aber die sind vermutlich so teuer, dass sie dem professionellen Bereich vorbehalten bleiben.

Das gleiche Problem hat man beim Überspielen von Schmalfilm auf Video. Am besten und billigsten geht das mit dem Abfilmen von einer weissen Spanplatte.

Das was du beschreibst, mehrere Aufnahmen mit unterschiedlicher Blende miteinander zu verrechnen, ist das Prinzip der HDR-Fotografie und ergibt in diesem Bereich atemberaubend realistische Bilder.
Das müsste prinzipiell auch mit Scannern funktionieren. Ob es das gibt, weiss ich nicht. Man müsste das mal mit der SLR ausprobieren. Vermutlich funktioniert das. Leider kenne ich mich mit der HDR-Fotografie auch nicht näher aus, es gibt da aber wahre Experten.

Die Hersteller von Scannern werden vermutlich keine besondere Weiterentwicklung mehr betreiben. Wozu auch. Der Filmmarkt ist tot und die alten Dia- und Negativbestände entweder entsorgt, vergessen oder inzwischen mit vorhandenem Equipment aufgearbeitet. Ich kenne keine Zahlen, aber die Nachfrage nach Scannern dürfte rapide gesunken sein. Genau wie bei Diabelichtern. Die wurden mal für zig-tausend Mark angeschafft und verstauben jetzt in den Kellern. Selbst mit der Kamera eines Smartphones lässt sich ein DIN A4 Blatt mit normalem Text tadellos leserlich "scannen". Das spart glatt den Flachbettscanner wenn man nur gelegentlich was scannen muss. Man sieht das ja auch daran, dass Flachbettscanner als Einzelgeräte kaum mehr angeboten werden und in Kombination mit einem Tintenstrahler kriegt man sie schon für 60 Euro.

Gruß,
Achim
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Re: Digitalisierung von analogen Quellen

Beitrag von weiser_uhu »

alles richtig, aber für mich stellt sich die Frage: Mit 70 Euro Digitalfotoapparat gehts, mit 70 Euro Scanner gehts nicht. Das verstehe ich nicht. Kontrast hin Kontrast her, ich versuche nochmal mit einer diffusen weißen Fläche, einem aufgelegten Dia und einem Fotoapparat und experimentiere mit verschiedenen Blenden.... am Fotoapparat kann man wenigstens was verstellen, am Scanner nicht, der liefert ein Bild, da muss man zufrieden sein oder nicht. Nachbearbeiten geht nicht, weils ja schon "versaut" ist.

Grüße vom
-charlie-
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Re: Digitalisierung von analogen Quellen

Beitrag von achim1 »

Was geht mit dem Foto? Das digitalisieren eines Dias oder die Bewältigung de Kontrastes bei einer normalen Aufnahme?
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Re: Digitalisierung von analogen Quellen

Beitrag von weiser_uhu »

achim1 hat geschrieben:Was geht mit dem Foto? Das digitalisieren eines Dias oder die Bewältigung de Kontrastes bei einer normalen Aufnahme?
Nun ich habe ein Dia mit Wolken und im Vordergrund dunkle Stellen, deren Einzelheiten auf dem Dia noch erkennbar sind.
Wirft man es an die Wand mit einem Projektor und fotografiert ab mit einem Digitalfotoapparat, dann sind Wolken zu sehen und im Dunklen noch Unterschiede zu erkennen.
Legt man das Dia jedoch in den DIA Scanner, dann ist der Himmel durchgehend "weiß" und das Dunkle ist ein schwarzer Fleck.

Welche CCD Sensoren im Fotoapparat (70 Eu zirka) drin sind weiß ich nicht, im Diascanner ist ein CMOS Sensor.

Grüße
-charlie-
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Re: Digitalisierung von analogen Quellen

Beitrag von achim1 »

Nein, das liegt an was anderem. Wenn du an die Wand projezierst und abfotografierst, dann wird der Kontrast durch die Reflexion von der Projektionsfläche automatisch stark gemildert, so dass der Sensor der Kamera das verkraftet. Durch die Projektion wurde aus Durchlicht Auflicht. Dabei entsteht viel vagabundierendes Streulicht das den Kontrast mindert. Wie gesagt, früher machte man das durch gezieltes Vorbelichten des Films oder des Papiers.
Bei einem Diascanner ist das Dia im Durchlicht. Das Dia ist in der Mitte, die Lichtquelle hinter dem Dia und der Sensor vor dem Dia. Daher hat man den vollen Kontrastumfang und das kann der Sensor nicht bewältigen. Im Prinzip ist diese Methode die weit bessere, weil theoretisch nichts verloren geht. Da der Sensor hoffnungslos überfordert ist, ist alles für die Katz und das Ergebnis schlechter als die von dir praktizierte Methode. Das hat aber nichts damit zu tun, dass der Kamerasensor besser wäre als der des Scanners. Mach das mit der Kamera mal im Durchlicht und du wirst die gleichen Probleme haben wie mit dem Scanner. Ist ne alte Geschichte....

Gruß,
Achim
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Re: Digitalisierung von analogen Quellen

Beitrag von ColonelHogan9162 »

Oldradio hat geschrieben:Hallo

eine Möglichkeit ist noch die Tonspur mit dem Handy aufzunehmen, oder manche MP3 Player haben auch eine Aufnahme Möglichkeit. Und diese dann auf deine PC überspielen.
Ist aber auch keine saubere Lösung, hab ich vor ein paar Tagen erst mit nem neuem MP3 Player probiert - Tonsprünge ohne Ende
Hab dann doch den Plattenspieler über vv an die Soundkarte geklemmt und mit der 10 Jahre alten Magix-Software aufgenommen, die bringt bei mir immerhin sehr gute Soundqualität
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Re: Digitalisierung von analogen Quellen

Beitrag von ColonelHogan9162 »

Oldradio hat geschrieben:Hallo

eine Möglichkeit ist noch die Tonspur mit dem Handy aufzunehmen, oder manche MP3 Player haben auch eine Aufnahme Möglichkeit. Und diese dann auf deine PC überspielen.
Ist aber auch keine saubere Lösung, hab ich vor ein paar Tagen erst mit nem neuem MP3 Player probiert - Tonsprünge ohne Ende
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Re: Digitalisierung von analogen Quellen

Beitrag von ColonelHogan9162 »

ColonelHogan9162 hat geschrieben:
Oldradio hat geschrieben:Hallo

eine Möglichkeit ist noch die Tonspur mit dem Handy aufzunehmen, oder manche MP3 Player haben auch eine Aufnahme Möglichkeit. Und diese dann auf deine PC überspielen.
Ist aber auch keine saubere Lösung, hab ich vor ein paar Tagen erst mit nem neuem MP3 Player probiert - Tonsprünge ohne Ende
Hab dann doch den Plattenspieler über vv an die Soundkarte geklemmt und mit der 10 Jahre alten Magix-Software aufgenommen, die bringt bei mir immerhin sehr gute Soundqualität
Sorry, die Antwort ist 2mal rausgegangen, hier hat mal wieder das System gehakt :angry:
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Re: Digitalisierung von analogen Quellen

Beitrag von weiser_uhu »

also das mit der Soundkarte, das geht jetzt befriedigend für meine Zwecke, hatte ich ja schon weiter oben beschrieben. Ob es für einen Plattenspieler reicht... ? Also für Schellack auf jeden Fall, doch bei den LPs bin ich im Zweifel.
Wenn man wirklich gute Qualiät will wird man symmetrische Eingänge brauchen, und sehr gute rauscharme Vorverstärker. Dann gibt es bei den Wandlern noch Unterschiede in der Genauigkeit, sonst würden manche Freaks sich nicht die Arbeit machen, aus alten Schrottgeräten die DA- oder AD- Wandler auszubauen....
Eine teure Karte hat schon seinen Grund im Preis, vermute ich. Man muß eben immer wissen, wozu man es braucht.
Weiterhin sollte das Programm, was für die Digitalisierung benutzt wird, möglichst ein unkomprimiertes Dateiformat liefern, dort geht ja (bekanntlich) auch noch Qualität verloren.

Was die Digitalisierung der Bilder angeht, so hebe ich meine Dias natürlich (dunkel) auf, für spätere Zeiten, wo man besser digitalisieren kann, aber diese Zeiten werden wohl nie kommen, und will nun erstmal mit den schlechten Digitalkopien leben, obwohl es mich jedesmal ärgert. Die Fehler sind gottseidank nicht auf jedem Bild zu sehen. Einen super Abtaster für 1000 Ecken zu kaufen halte ich (wie schon oben von anderen beschrieben) für sinnlos, und Dias von einer Firma bearbeiten zu lassen, ist auch nicht gerade billig. Kann man mit wenigen machen. Vielleicht mit denen, die bei mir "verunglückt" sind.

Erst mal Danke für Eure Antworten
Grüße vom
-charlie-
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Re: Digitalisierung von analogen Quellen

Beitrag von Tefinutzer »

Hallo Charlie,
Duschreibst etwas ganz wichtiges:Die Originale(Dias)aufheben!Das gilt auch beim digitalisieren anderer Quellen(Negative,
Filme und (in diesem Forum wichtig)Tondokumente).Die Originale sind oft besser und vor allem haltbarer als Digitalkopien;
außerdem kann es in Zukunft auch immer mal bessere Kopiermöglichkeiten geben.(Ich selbst zeichne aber noch analog auf,
bzw.fotographiere mit Dia oder Negativfilm,meistens 120er Rollfilm oder Kleinbildfilm 135,selten Planfilm.)Ich kenne Leute,die haben vor ca.20 Jahren ihre N-8 Filme auf VHS umkopiert und die Originale wegeschmissen,jetzt sind die VHS Kassetten
schlehter geworden oder versehentlich gelöscht,leider sind die Originale weg.
Viele Grüße
Ralf