Hallo Max,
die 270 V am Gleichrichter sind mit intaktem und angelötetem Lade Elko und bei normalem Betriebsstrom von ca. 70 mA gemessen, die weiterverbindung kannst du dann ablöten, falls du dahinter einen Fehler vermutest.
Nordmende Elektra 59
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Re: Nordmende Elektra 59
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harry
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Re: Nordmende Elektra 59
Hallo,
ich hole die Diskussion an dieser Stelle noch mal hoch, da ich gerade vor einem weiteren Problem stehe:
Selbst im 240V-Betrieb (Heizspannung passt) ist die Spannung hinter dem Gl. mit Elko beim hochfahren etwa bei 215V schon so hoch, daß sie die Toleranz des Elkos ankratzt...
Mein Problem ist jetzt, das ich die Überspannung ohne Überlastung des Elko nicht messen kann um den Vorwiderstand zu berechnen...
Hat jemand Erfahrungswerte, wie viel Differenz im Spannungsabfall am Gl. es beim Austausch bei diesm Modell gibt?
Normal hat man ja so um die 30-40V Unterspannung beim Se-Gleichrichter.
Oder sollte ich einfach mal mit Widerstandswerten experimentieren?
Viele Grüße
Max
ich hole die Diskussion an dieser Stelle noch mal hoch, da ich gerade vor einem weiteren Problem stehe:
Selbst im 240V-Betrieb (Heizspannung passt) ist die Spannung hinter dem Gl. mit Elko beim hochfahren etwa bei 215V schon so hoch, daß sie die Toleranz des Elkos ankratzt...
Mein Problem ist jetzt, das ich die Überspannung ohne Überlastung des Elko nicht messen kann um den Vorwiderstand zu berechnen...
Hat jemand Erfahrungswerte, wie viel Differenz im Spannungsabfall am Gl. es beim Austausch bei diesm Modell gibt?
Normal hat man ja so um die 30-40V Unterspannung beim Se-Gleichrichter.
Oder sollte ich einfach mal mit Widerstandswerten experimentieren?
Viele Grüße
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Re: Nordmende Elektra 59
Hallo Max,
der Vorwiderstand der ja in Reihe liegt, arbeitet ja erst, wenn die Röhren aufgeheizt sind, solange und das sind ca. 20 Sekunden liegt die volle Höhe der Anodenspannung an den Netzteil Elkos an, 385 V/DC wären dann das Maximale.
Sollte bei deinem Gerät die Anodenspannung über diesen Wert im kalt zustand ansteigen, müsstest du evtl. einen Parallelwiderstand zur Masse einlöten, dann aber wird immer Strom gezogen, berechnen kannst du Ihn nach dem Ohmschen Gesetz
der Vorwiderstand der ja in Reihe liegt, arbeitet ja erst, wenn die Röhren aufgeheizt sind, solange und das sind ca. 20 Sekunden liegt die volle Höhe der Anodenspannung an den Netzteil Elkos an, 385 V/DC wären dann das Maximale.
Sollte bei deinem Gerät die Anodenspannung über diesen Wert im kalt zustand ansteigen, müsstest du evtl. einen Parallelwiderstand zur Masse einlöten, dann aber wird immer Strom gezogen, berechnen kannst du Ihn nach dem Ohmschen Gesetz
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Re: Nordmende Elektra 59
Danke für den Tipp mit dem parrallelen Widerstand;
Ich habe das prinzipiell auch schon öfter gemacht, aber solche extremen Spannungsschwankungen sind mir dabei bisher noch nicht untergekommen...
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