Auch ich habe mit Interesse diesen Beitrag verfolgt.
Zum Bau einer Anodenbatterie habe ich etwas bei Jogi gefunden. Allerdings weiß ich nicht, ob es noch Polaroid Filme gibt: http://www.jogis-roehrenbude.de/Bastels ... tterie.htm
MfG Heiner
Die schöne Adrienne
hatte noch eine Hochantenne!
Interessante Idee, Heiner,
jedenfalls viel zu schade, um noch funktionierende Batterien wegzuwerfen. Neue sind wahrscheinlich immer noch recht teuer. Ich weiß jetzt nicht, ob man diese Batterien eventuell auch wieder laden kann.
Bei dem von Herbert (rettingsmerb) vorgeschlagenem Batteriesatz ging das. Wenn man es schlau anstellt, kann man die Anodenbatterie sogar mit dem eingebauten Netzteil aufladen.
beim über die Grenzen hinaus bekannten Feinkostdiscounter mit "A" gab und gibt es immer wieder einmal sehr günstige Angebote für Akkus in den verschiedensten Größen. Als die Ni-Mh 9Volt-Blocks gerade vorrätig waren, wurde gleich zugeschlagen und sieben Stück in mein kleines Selbstbauradio eingebaut. Das zugehörige externe Netzgerät wurde leicht modifiziert und dient nun auch zum Laden des Akkusatzes. Fazit: Alles funktioniert wie gewünscht und perfekt, die Betriebskosten sind sehr gering, eine Akkuladung reicht für etwa 50 Stunden Dauerbetrieb!
Danke für die Anregungen zum Bau einer Anodenbatterie, ich habe auch schon seit einiger Zeit im Internet gesucht und verschiedene Lösungen gefunden.
Die Lösung mit den Batterien in Serie geschaltet ist natürlich die einfachste Lösung, aber es müssen immer wieder Neue Batterien gekauft werden.
Darum habe ich mich für eine elektronische Lösung entschieden, von denen man im Internet auch verschiedene Ausführungen findet.
Diese Schaltung wird mit einem Akku betrieben und wenn dieser leer ist, wird er wieder aufgeladen.
So hat man eigentlich eine Wiederaufladbare Anodenbatterie.
Danke für die Anregungen zum Bau einer Anodenbatterie, ich habe auch schon seit einiger Zeit im Internet gesucht und verschiedene Lösungen gefunden.
Die Lösung mit den Batterien in Serie geschaltet ist natürlich die einfachste Lösung, aber es müssen immer wieder Neue Batterien gekauft werden.
Darum habe ich mich für eine elektronische Lösung entschieden, von denen man im Internet auch verschiedene Ausführungen findet.
Diese Schaltung wird mit einem Akku betrieben und wenn dieser leer ist, wird er wieder aufgeladen.
So hat man eigentlich eine Wiederaufladbare Anodenbatterie.
Grüsse sendet
Hansu
Prima hansu, du wirst doch sicher davon berichten?
MfG Heiner
Die schöne Adrienne
hatte noch eine Hochantenne!
eine "elektronische Anodenbatterie" wollte ich zunächst für meinen Minisuper auch verwenden. Leider erzeugte die Wandlerschaltung breitbandig HF-Störungen, die einfach nicht zu bändigen waren, MW-Empfang unmöglich. Hier mag allerdings auch die Tatsache, dass es im Gerät extrem eng zuging, eine Rolle gespielt haben.
So wünsche und hoffe ich, dass Du mehr Glück hast und das Hörvergnügen auf den klassischen Wellenbereichen bei Deinem Radio nicht getrübt wird.
Welcher Sorte, diese Wandler, der du mal ausprobiert hast?
Nach MC34063-Basis ist da für diese Radio untauglich, da der geschaltet = böse Oberwelle-Schleuder
Beste Lösung ist zwar Royer-Konverter, der erzeugt wenig störung, da der Resonazwandler ist (= Sinusförmig = wenig Oberwelle) Allerdings ist da auch guteAbschirmung mit 2fach abgeblockte Anschlüsse.
Grüss
Matt
"Die Grenzen meine Sprache bedeuten die Grenzen meiner Welt."
unbekannt
"Nur die Lüge braucht Stütze. Die Wahrheit steht von alleine aufrecht"
Thomas Jefferson
"Wer im Netz seinen Humor verliert, der hat schon verloren."
zu sehen ist eine Anodenbatterie welche mit 9Volt Akkus 310mAh bestückt ist. Diese lade ich mit einem Ladegerät welches in einem Netzstecker integriert ist Das Ladegerät liefert 90 Volt 20mAh.In dem Stecker sind 4Dioden 1N4007, eine LED 2,2Volt 20 mAH und ein Vorwiderstand 6,8 Kohm untergebracht. Die ladezeit beträgt 24h. Da ich mehrere Kofferradios besitze habe ich immer eine Wechselbatterie vorrätig. Das ganze funktioniert schon seit Jahren ohne Probleme.
Viele Grüße Rembrandt
...und eine Stimme sprach zu mir ..lächle und sei froh, es könnte schlimmer kommen. Ich lächelte und war froh und es kam schlimmer....
Hallo Charlie,
Gelesen schon, dass es Akkus sind, aber ein geeignetes Ladegerät mit 90 V, dachte ich ist nicht einfach aufzutreiben.
Hallo Rembrandt,
Wow, Super gemacht, ja so etwas könnte für mich auch in Frage kommen !
Jedoch parallel dazu möchte ich schon die Elektronische Anodenbatterie ausprobieren, obwohl sehr Störempfindlich, muss sehr gut Geschirmt werden, habe ich gelesen.
Hallo Hansu!
Frag mal "Rembrandt", wie er es gemacht hat.
Eventuell kannst Du das Netzteil zum Laden verwenden, was bereits in Deinem Radio für Netzbetrieb eingebaut ist. Du mußt nur folgendes beachten:
1. Der Ladestrom muß begrenzt sein auf den zulässigenWert,
2. Die Ladeendspannung muss begrenzt sein, um Überladungen zu vermeiden.
Beides läßt sich allein mit geeignet dimensionierten Widerständen erreichen.
Mit Batterie als Puffer erreichst Du eine super Siebung gegen Netzbrumm, gewissermaßen als "Zugabe".
Moderne Wandlerschaltungen vertragen sich nicht gut mit Radios, die AM empfangen. Das liegt daran, dass die Wandlerschaltungen meist bei einigen 10 kHz bis zu über 100 kHz arbeiten und steile Schaltflanken erzeugen, um die Verluste klein zu halten. Daraus resultiert ein Oberwellenspektrum, das mindestens den LW- und MW-Bereich, oft auch den Kurzwellenbereich oder Teile davon massiv mit Störungen verseucht. Um diese wirksam abzuschirmen, muss man schon einen sehr großen Aufwand treiben. Außer einer vollständigen Abschirmung des Wandlers ist eine sehr gute Filterung aller Leitungen nötig, die hineinführen. Aber vollständig beseitigen können wird man die Störungen oft trotzdem nicht, sondern vielleicht so weit reduzieren, dass der Empfang stärkerer Sender einigermaßen ungestört möglich ist.
Deshalb würde ich zu der Lösung mit der Reihenschaltung einer entsprechenden Anzahl Akkus tendieren.