Greinacher Kaskade

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Für Einsteiger: Erste Inbetriebnahme eines Röhrenradios
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tornadofilm
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Re: Greinacher Kaskade

Beitrag von tornadofilm »

Bitte, bitte mach mal Bilder. Bilder vom Aufbau, Bilder vorher und Bilder nachher und Bilder
mit eingeschleiften Messgeräten, Du hast nämlich ein Wunder sondergleichen vollbracht an dem
gern alle Mitleser teilhaben wollen. Mir ist so was in 40 Jahren aktiver Praxis nicht gelungen.
Oh mein Gott, das ist ein Jugendlicher, da kannst Du Deine arrogante Art stecken lassen.
Verkaufe lieber Röhren...................................................................
Ein Phasenprüfer ist so nützlich wie ein Lutscher der nach Kacke schmeckt.
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BugleBoy
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Re: Greinacher Kaskade

Beitrag von BugleBoy »

tornadofilm hat geschrieben:
Bitte, bitte mach mal Bilder. Bilder vom Aufbau, Bilder vorher und Bilder nachher und Bilder
mit eingeschleiften Messgeräten, Du hast nämlich ein Wunder sondergleichen vollbracht an dem
gern alle Mitleser teilhaben wollen. Mir ist so was in 40 Jahren aktiver Praxis nicht gelungen.
Oh mein Gott, das ist ein Jugendlicher, da kannst Du Deine arrogante Art stecken lassen.
Verkaufe lieber Röhren...................................................................
So sehe ich auch.
Trotzdem habe ich Aaron uber PN Mut gemacht.

Und Weiterleitung zu andere Theard mit MA gepostet.

Aber lass es, wir wollen ruhig plaudern

Gruess
Matt
Zuletzt geändert von BugleBoy am Do Jan 30, 2014 19:12, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Greinacher Kaskade

Beitrag von Ebi96 »

Hallo,

warum werden Forumsmitglieder die trotz Ermahnungen wiederholt den Forenfrieden stören eigentlich nicht gesperrt?

Fragt sich
Tim
Zum guten Ton gehören Röhren - sprach das Radio, und der Transistor verschwand
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Radiomann
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Re: Greinacher Kaskade

Beitrag von Radiomann »

Ebi96 hat geschrieben:Hallo,

warum werden Forumsmitglieder die trotz Ermahnungen wiederholt den Forenfrieden stören eigentlich nicht gesperrt?

Fragt sich
Tim
Vermutlich, weil nicht alle User das als ernsthafte Störung ansehen und zudem die Verhältnismäßigkeit der Mittel gewahrt bleiben sollte. :Schulterzuck:
klausw
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Re: Greinacher Kaskade

Beitrag von klausw »

Ich möchte mal den thread wieder ein wenig "on topic" bringen, weg von Ironie und empfundenen oder nicht empfundenen "Störungen".

Ich arbeite nun seit mehr als 35 Jahren mit Röhrenradios. Das Thema "Kaskade", das hier (und nicht nur hier) ja schon in mehrfach behandelt wurde, hat mich natürlich gereizt, da ich es beizeiten versäumt habe, mir so viele neue MA zur Seite zu legen, dass ich heute davon zehren kann. Dass ich mit Russland-Importen nicht nur gute Erfahrungen gemacht habe, würde vom Thema wegführen, also zum Punkt:

Ich habe mit der Kaskade gute Erfahrungen gemacht, so lange man "dosiert" vorgeht. Was heißt das, für mich ?

1.) Die Isolationsfähigkeit von Bauteilen ist ein interessanter Faktor. Im empfehle, bezogen auf die EM34, sich mal verschiedene Röhrenfassungen anzusehen, wie sie von den Herstellern verbaut wurden:
Da gibt es die massiven schwarzen, und es gibt die Pertinaxschichtteile, wie sie von Grundig oft verbaut wurden (z.B. um 1957-59). Letztere Pertinaxschichtfassungen, das wissen wir von den HF- und NF-Röhren des Radios, kränkeln aber oft durch Überschläge, und dies bereits bei "regulärer" Radiospannung.
Fazit: ein solches Billig-Exemplar würde ich keiner deutlich erhöhten Spannung aussetzen.

2.) Eine Kaskade haut bis um die 550 Volt auf die Röhre. Bei dieser Volllast ist allerdings, das ist beschrieben worden, die Aussteuerfähigkeit massiv eingeschränkt.
Fazit: die Kaskaden, die ich verbaut habe, gehen bis max. rund 380 Volt. Zu erreichen mittels Vorwiderstand. Die Röhren steuern dabei noch vernünftig aus (bezogen auf EM34). Die Röhre, die dabei noch zu dunkel bleibt, fliegt bei mir in den Ausschuss.

Mit dieser Vorgehensweise habe ich, sorgfältige Verdrahtung der Kaskade vorausgesetzt, nur positive Erfahrungen gemacht.

Dennoch bleibt es natürlich Ansichtssache, ob man eine Kaskade VERBAUEN MÖCHTE. DAS ABER IST EINE REIN INDIVIDUELLE Entscheidung. :Schulterzuck:

k.

k. steht für klaus

Kenntnisse kann jeder haben, aber die Kunst zu denken ist das seltene Geschenk der Natur.
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Blue Fox
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Re: Greinacher Kaskade

Beitrag von Blue Fox »

Hallo KlausW,

danke für Deine Erfahrungswerte. :danke:
1.) Die Isolationsfähigkeit von Bauteilen ist ein interessanter Faktor. Im empfehle, bezogen auf die EM34, sich mal verschiedene Röhrenfassungen anzusehen, wie sie von den Herstellern verbaut wurden:
Da gibt es die massiven schwarzen, und es gibt die Pertinaxschichtteile, wie sie von Grundig oft verbaut wurden (z.B. um 1957-59). Letztere Pertinaxschichtfassungen, das wissen wir von den HF- und NF-Röhren des Radios, kränkeln aber oft durch Überschläge, und dies bereits bei "regulärer" Radiospannung.
Fazit: ein solches Billig-Exemplar würde ich keiner deutlich erhöhten Spannung aussetzen.
Damit man nun beurteilen, ob der Einbau einer Kaskade im jeweiligen Radio seitens der Fassung Risiken mit sich bringt. Die weitere Installation der Kaskade und der dazugehörigen Leitungen sollte natürlich auch sachgemäß sein, damit man sich dort keine Gefahrenquellen einbaut.
2.) Eine Kaskade haut bis um die 550 Volt auf die Röhre. Bei dieser Volllast ist allerdings, das ist beschrieben worden, die Aussteuerfähigkeit massiv eingeschränkt.
Fazit: die Kaskaden, die ich verbaut habe, gehen bis max. rund 380 Volt. Zu erreichen mittels Vorwiderstand. Die Röhren steuern dabei noch vernünftig aus (bezogen auf EM34). Die Röhre, die dabei noch zu dunkel bleibt, fliegt bei mir in den Ausschuss.
Vielleicht kannst Du noch mitteilen, welchen Widerstand (Ohmwert und Belastbarkeit in Watt) Du dabei verwendest. Wieviel mA ziehen die magischen Augen eigentlich am Leuchtschirm? Gibt´s da Unterschiede zu den EM11, EM35, UM4 etc.?

Gruß,

Volker
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Das halbe Leben besteht aus Warten. In der anderen Hälfte versucht man sich zu erinnern, worauf.
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Re: Greinacher Kaskade

Beitrag von klausw »

Blue Fox hat geschrieben:Vielleicht kannst Du noch mitteilen, welchen Widerstand (Ohmwert und Belastbarkeit in Watt) Du dabei verwendest. ....
Gruß,

Volker
Hallo Volker,

den Widerstand ermittele ich durch Versuch. Als Anhalt dient ein Einstiegswert zwischen 30 k und 100 k. Diesen Widerstand setze ich unmittelbar hinter den Abgriff vom Selen-Gleichrichter in eine der Zuleitungen zur Kaskade, d.h., wenn man so sagen will, "am Eingang" der Kaskade. Er muss nicht hoch belastbar sein, 0,5W genügen.
Ich messe dann, was im Betrieb an der Röhre ankommt (Sockelanschluss). Das Originalspannungsversorgungskabel für den Schirm ist dann natürlich nicht mehr am Fassungspin angelötet. Ich habe mir angewöhnt, vom Schirm-Fassungspin die beiden Widerstände (zumeist je 1 MOhm) mitsamt dem Originalkabel abzulöten und diese dann verlötet in der "Luft" hängen zu lassen. Der Fassungspin des Schirms ist somit komplett frei, es wird dort die Zuleitung der Kaskade angelötet. Diese Lösung erwies sich bei einem Grundig 4088 als zielführend, um Brumm zu mindern.

Meistens wird der Schirm einer EM34 mit ca. 220 Volt aus dem Gerät betrieben. Mittels Steigerung auf 350-380 Volt hat man auf jeden Fall einen sichtbaren Leuchtkraftgewinn, bei gleichzeitig noch vorhandener Aussteuermöglichkeit des Auges.
Wie bereits gesagt: für völlig verbrauchte EM reicht diese Spannung nicht.

Meine Kaskaden habe ich bisher nur bei EM34/35 verbaut, insofern fehlen mir die Erfahrungswerte für EM4/11.

Gruß
klaus

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BugleBoy
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Re: Greinacher Kaskade

Beitrag von BugleBoy »

klausw hat geschrieben:
Meine Kaskaden habe ich bisher nur bei EM34/35 verbaut, insofern fehlen mir die Erfahrungswerte für EM4/11.

Gruß
klaus
Hallo Klaus

Erfahrung mit EM34/35 kann man mit ruhige Gewissen auf EM4 übertragen.
Denn EM4 ist ne EM34 mit Elefantfuss.

EM11 ist anders, aber verhält bestimmt nicht so viel anders.

Grüss
Matt
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Re: Greinacher Kaskade

Beitrag von Robin »

Naja, aufjedenfall hat die Überheizungskur sehr viel gebracht! Ich bedanke mich deshalb sehr bei Christoph und Paulchen die mich auf die Idee brachten!
Wahrscheinlich sind auch die alten Kondis schuld, hab mal alle Röhren aus dem Othello entnommen und ich konnte es kaum glauben wie das Auge wieder strahlte!!! evtl. nur veraltete Bauteile???
Auch wenn die Röhre nichtmehr heller leuchtet, immerhin tut Sie bei dunkelheit wieder Ihren Zweck!
und zwar mich zu unterstützen den Sender perfekt auszusteuern! Der rest ist nur Kosmetik...

MFG Robin :bier:
Christoph
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Re: Greinacher Kaskade

Beitrag von Christoph »

Wenn man alle Röhren zieht, wird nur noch sehr wenig Strom im Radio verbraucht. Somit steigt die Anodenspannung. Aus diesem Grund ist es also auch normal, das das Auge heller leuchtet. Wobei aber natürlich trotzdem noch Fehler im Radio möglich sind.
Man könnte allerdings noch die Anodenspannung der EM34 direkt an den + vom Gleichrichter anschließen. Dort sind meist noch ein paar Volt mehr als an dem Punkt wo normalerweise die Anodenspannung für die EM34 herkommt.
Da es aber "nur ein paar Volt" mehr sind sollte die EM trotzdem noch steuerbar bleiben.
Grüße
Christoph
Robin
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Re: Greinacher Kaskade

Beitrag von Robin »

@Christoph

Ja, hab darüber auch schonmal gelesen...
Muss man da nur den + an den Gleichrichter legen? Wo befindet der sich denn nochmal? (Der Gleichrichter)
Ich hab gelesen das man da etwa 60V mehr bekommt. Also etwas mehr als 300V sollten das sein.

MFG Robin
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Re: Greinacher Kaskade

Beitrag von klausw »

Was Christoph meint, ist, dass man den Anschluss der EM34 an den Ladeelko des Radios legt. Am Ladeelko liegt in aller Regel direkt die Spannung, die vom Selen-(brücken-)Gleichrichter kommt (das "+" des Gleichrichters). Dadurch gewinnt man etwas Spannung, und zwar je nachdem, wie hoch der Spannungsabfall zwischen Ladeelko und Siebelko ist. Dieser Spannungsabfall ist bei vielen Geräten ja einem Siebwiderstand geschuldet (Größenordnung etwa 1,5 k).

Verlässliche Zahlen liefert der Schaltplan des Geräts, so er Spannungsangaben enthält. Das sind nicht ! grundsätzlich 60 Volt Spannungsdifferenz; oft nur 30 Volt. Im letzteren Fall fällt der Leuchtkraftgewinn gering bis kaum wahrnehmbar aus. Das ist aber, wie gesagt, geräteabhängig.

k.

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Re: Greinacher Kaskade

Beitrag von röhrenradiofreak »

Robin hat geschrieben:Muss man da nur den + an den Gleichrichter legen?
Ja, oder an den Pluspol des Ladeelkos, das ist der Elko, der direkt mit dem Pluspol des Gleichrichters verbunden ist.
Robin hat geschrieben:Wo befindet der sich denn nochmal? (Der Gleichrichter)
Dort, wo der Konstrukteur ihn platziert hat. Das hängt natürlich davon ab, um welches Radio es geht. Es gibt die verschiensten Varianten: auf dem Chassis, unter dem Chassis, seitlich am Chassis, an dem Blech hinter der Skala usw. Also müsstest Du schon selbst nachsehen.
Robin hat geschrieben:Ich hab gelesen das man da etwa 60V mehr bekommt. Also etwas mehr als 300V sollten das sein.
Auch das hängt vom Radio ab. Also: messen. Bei den meisten Radios sind es im aufgeheizten Zustand unter 300 V.

Lutz
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recycler
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Re: Greinacher Kaskade

Beitrag von recycler »

Hallo,

angeregt durch Aarons-Heiztipp (vielen, vielen Dank an dieser Stelle), habe ich 4 magische Augen 'regeneriert'.

Interessierte können die Ergebnisse mit Bilder hier nachlesen: http://www.dampfradioforum.de/viewtopic ... 55#p157155

Ciao und ein schönes Wochenende

recycler (Michael)
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Re: Greinacher Kaskade

Beitrag von Blue Fox »

Hallöle,

über das verlegen des Leuchtschirmanschlusses an den Ladeelko hatte ich schonmal geschrieben (mit Fotos):
http://www.dampfradioforum.de/viewtopic ... =+ladeelko

Der Erfolg bzw. die Steigerung der Helligkeit ist aber, wie gesagt, eine schaltungsabhängige Angelegenheit. Diese Methode eignet sich daher nur bedingt und nur bei Röhren, die noch ein wenig vor sich hin blinzeln.

Als ersten Versuch, ein wenig mehr aus der Anzeigeröhre herauszukitzeln aber durchaus ohne großen Aufwand machbar. Manchmal reicht das Ergebnis dann auch schon aus.

Ist also Erwägungssache, was man machen und als Ergebnis erzielen will.

Ich werde jedenfalls den Tip von Klaus, die Kaskaden mit Vorwiderständen etwas zu "entschärfen" demnächst mal mit meinen beiden Geräten, die so umgerüstet sind, ausprobieren, um ein etwas besseres Verhältnis zwischen Leuchtkraft und Aussteuerung zu erreichen.

By the way:
Manchmal hat man ein Brett vorm Schädel - ich hatte zuerst gedacht, der Widerstand kommt hinter die Kaskade. Gut, dass wir nochmal darüber gesprochen haben. :oops:

Gruß,

Volker
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