Nordmende Elektra 59
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Re: Nordmende Elektra 59
Ja, Dipole habe ich genug rumfliegen, aber davon verschwindet ja der Brumm nicht, oder?
Es ging mir jetzt erstmal um ein brummfreies Erbegnis; um den Empfang wollte ich mich kümmern, wenn die Leitung sauber ist.
Es ging mir jetzt erstmal um ein brummfreies Erbegnis; um den Empfang wollte ich mich kümmern, wenn die Leitung sauber ist.
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Re: Nordmende Elektra 59
Netzbrummen geht durch das Anschließen einer Antenne, egal welcher Art, nicht weg.
Jetzt wäre eine systematische Fehlersuche angesagt, mit Spannungsmessungen usw.
Lutz
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Re: Nordmende Elektra 59
Und wo beginnend?
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Re: Nordmende Elektra 59
Hallo Max,
wie ist denn Dein Kenntnisstand bezüglich Elektronik und speziell alten Radios, ist nichts angegeben ? Denkst Du Du bekommst dass alleine hin oder brauchst Du Hilfe ? Falls Du Hilfe brauchst könnte ich mir Dein Problem mal ansehen wenn Dir ca. 80KM zu fahren nichts aus macht, will mich aber nicht aufdrängen. Natürlich auch nur dann wenn ich Zeit habe und es nicht mehr so unmöglich heiß ist. Falls Du Interesse hast kannst Du Dich gerne melden.
wie ist denn Dein Kenntnisstand bezüglich Elektronik und speziell alten Radios, ist nichts angegeben ? Denkst Du Du bekommst dass alleine hin oder brauchst Du Hilfe ? Falls Du Hilfe brauchst könnte ich mir Dein Problem mal ansehen wenn Dir ca. 80KM zu fahren nichts aus macht, will mich aber nicht aufdrängen. Natürlich auch nur dann wenn ich Zeit habe und es nicht mehr so unmöglich heiß ist. Falls Du Interesse hast kannst Du Dich gerne melden.
Grüße aus Ingelheim am Rhein,
Norbert (DF8PI)
Ein Forenmitglied dass kein Problem damit hat seinen Vornamen und Wohnort zu nennen.
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Re: Nordmende Elektra 59
Ja, ich weiß, daß man seinen Kenntnisstand eig. angeben sollte, aber ich befinde mich gerade in einem Stadium wo
Grundkenntnisse zu wenig ist und weitergehende Kenntnisse zu viel...
Ich will mal so sagen: Ich kenne mich im Bereich Röhren recht gut aus, wobei ich an manchen Stellen in den absoluten Grundlagen fatale Lücken habe, da ich damals direkt mit Röhrentechnik eingestiegen bin.
Ich könnte dir z.B. die einzelnen Funktionen der Elemente einer Enstufen Pentode erklären, jedoch keinen Transistor im Detail.
Praktische Erfahrungen habe ich inzwischen einige, auch durchaus positive, in der Theorie hingegen hapert es ein wenig.
Messtechnik ist bis auf Signalgeneratoren und Prüfsender vorhanden.
Viele Grüße
Max
PS: Sollte es soweit sein, daß ich mit meinem Latein am Ende bin, so komme ich gerne auf dein Angebot zurück.
Grundkenntnisse zu wenig ist und weitergehende Kenntnisse zu viel...
Ich will mal so sagen: Ich kenne mich im Bereich Röhren recht gut aus, wobei ich an manchen Stellen in den absoluten Grundlagen fatale Lücken habe, da ich damals direkt mit Röhrentechnik eingestiegen bin.
Ich könnte dir z.B. die einzelnen Funktionen der Elemente einer Enstufen Pentode erklären, jedoch keinen Transistor im Detail.
Praktische Erfahrungen habe ich inzwischen einige, auch durchaus positive, in der Theorie hingegen hapert es ein wenig.
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Re: Nordmende Elektra 59
Na dass ist doch schon mal gar nicht so schlecht, solltest trotz dem was bei Kenntnisstand angeben, macht es anderen leichter auf Deine Probleme einzugehen um zu helfen. Ich habe einiges an Messtechnik in meinem kleinen Bastelraum (wohne alleine), auch ein Messender (Nordmende) und ein 2-Kanal-Oszilloskop mit 500 Mhz ist vorhanden. Ich arbeite als Techniker bei einem Halbleiterhersteller, habe zwar nicht studiert aber durch mein Alter und langjähriger Bastelerfahrung bekomme ich so manches wieder hin und Röhrenradios sind schon seit vielen Jahren mein Hobby. Also wenn Du Hilfe brauchst und nicht weiter kommst einfach mal melden.
Grüße aus Ingelheim am Rhein,
Norbert (DF8PI)
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Re: Nordmende Elektra 59
Danke für das Angebot, allerdings wollte ich es erstmal alleine versuchen. Nur brauche ich irgendeinen Anhaltspunkt -
auch der längste Weg beginnt mit dem ersten SChritt; wo wäre das Problem zu suchen? Das Netzteil wirkt eig. ganz gesund...
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Re: Nordmende Elektra 59
Moin moin Max,
mein Vorschlag wäre, alle Röhren rausziehen, den Doppelelko im Netzteil entladen und von beiden + Polen freilöten um Ihn dann auf Kapazitätserhalt zu prüfen, falls das Messergebniss positiv ausfällt, dann klemmst du das DMM im DC-Strommessbereich < 1A zwischen dem + Pol des Gleichricters und einem+ Pol des Doppelelkos, sowie ein zweites DMM im DC-Spannungsmessbereich > 250V gegen Masse, nun eine 25er Glühlampe in die Vorschaltlampe (VSL), Netzstecker rein und Radio AN.
Nun sollten sofort ca. 260 V/DC angezeigt werden, das DC-Strom DMM sollte von anfänglichen 0,1 A in wenigen Sekundenschritten bis zu 2 Minuten, ca, 0,5 - 2 mA Stromfluß (Leckstrom) anzeigen.
Nach ausschalten des Radios und der Entladung des geprüften Elkos, selbiges mit der zweiten Kapazität durchführen.
Nach deiner Rückmeldung dann weiteres.
mein Vorschlag wäre, alle Röhren rausziehen, den Doppelelko im Netzteil entladen und von beiden + Polen freilöten um Ihn dann auf Kapazitätserhalt zu prüfen, falls das Messergebniss positiv ausfällt, dann klemmst du das DMM im DC-Strommessbereich < 1A zwischen dem + Pol des Gleichricters und einem+ Pol des Doppelelkos, sowie ein zweites DMM im DC-Spannungsmessbereich > 250V gegen Masse, nun eine 25er Glühlampe in die Vorschaltlampe (VSL), Netzstecker rein und Radio AN.
Nun sollten sofort ca. 260 V/DC angezeigt werden, das DC-Strom DMM sollte von anfänglichen 0,1 A in wenigen Sekundenschritten bis zu 2 Minuten, ca, 0,5 - 2 mA Stromfluß (Leckstrom) anzeigen.
Nach ausschalten des Radios und der Entladung des geprüften Elkos, selbiges mit der zweiten Kapazität durchführen.
Nach deiner Rückmeldung dann weiteres.
M.f.G.
harry
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- Es ist keine Schande, nichts zu wissen, wohl aber, nichts lernen zu wollen.
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harry
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Re: Nordmende Elektra 59
Hallo Harry,
aaaalso: Die Netzteilelkos hatten kleine Kapazitätseinbußen, die jedoch noch in der Toleranz lagen.
Auch die Leckströme lagen etwa bei 1 und 1,5mA.
Vorsichtshalber habe ich den Becher noch ein paar Stündchen an meine Formierungsschaltung gehängt; jetzt ist wieder alles
restlos i.O., der Brumm jedoch nicht weg.
Viele Grüße
Max
aaaalso: Die Netzteilelkos hatten kleine Kapazitätseinbußen, die jedoch noch in der Toleranz lagen.
Auch die Leckströme lagen etwa bei 1 und 1,5mA.
Vorsichtshalber habe ich den Becher noch ein paar Stündchen an meine Formierungsschaltung gehängt; jetzt ist wieder alles
restlos i.O., der Brumm jedoch nicht weg.
Viele Grüße
Max
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Re: Nordmende Elektra 59
EDIT
Verzeihung, wenn ich mich zuletzt etwas ungünstig ausgedrückt haben sollte;
Die Werte des Bechers sind jetzt wieder in Ordnung, nicht der Brumm...
Verzeihung, wenn ich mich zuletzt etwas ungünstig ausgedrückt haben sollte;

Die Werte des Bechers sind jetzt wieder in Ordnung, nicht der Brumm...
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Re: Nordmende Elektra 59
Moin moin Max,
weitere Ursachen für Brummgeräusche können sein, eine emissionsschwache EL84, dadurch arbeitet die Brummkompensation des Ausgangsübertragers nicht mehr richtig, eine Fehlerhafte EABC80 ebenfalls, hier hilft oft die Reinigung der Pins und der Fassung.
Letztendlich kann der evtl. ersetzte Folienkondensator zwischen dem Lautstärkeregler und dem Steuergitter der EABC80, falls dieser nicht zusätzlich abgeschirmt wurde, auch die Ursache sein, genauso wie letzendlich unser Gehör, falls es im Tieftonbereich 50 -200 Hz extrem empfindlich ist.
I.d.R. sollten Brummgeräusche unserer alten Schätzchen als normal gewertet werden, wenn in einem Meter Abstand zum Radio kein brummen mehr gehört wird.
weitere Ursachen für Brummgeräusche können sein, eine emissionsschwache EL84, dadurch arbeitet die Brummkompensation des Ausgangsübertragers nicht mehr richtig, eine Fehlerhafte EABC80 ebenfalls, hier hilft oft die Reinigung der Pins und der Fassung.
Letztendlich kann der evtl. ersetzte Folienkondensator zwischen dem Lautstärkeregler und dem Steuergitter der EABC80, falls dieser nicht zusätzlich abgeschirmt wurde, auch die Ursache sein, genauso wie letzendlich unser Gehör, falls es im Tieftonbereich 50 -200 Hz extrem empfindlich ist.
I.d.R. sollten Brummgeräusche unserer alten Schätzchen als normal gewertet werden, wenn in einem Meter Abstand zum Radio kein brummen mehr gehört wird.
M.f.G.
harry
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harry
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Re: Nordmende Elektra 59
Die Fassungen werde ich mal säubern...
Die Röhren dürften nicht die Hauptursache sein; mit ihnen ging es ja schonmal. (Entweder habe ich mich beim Tauschen der C´s mal verschaltet, oder ich habe irgendwo einen ungewollten Kontakt zwischen zwei Bauteilbeinchen hergestellt, o.ä.. Bevor ich das Gerät offen hatte muckste es sich ja noch.)
Den Besagten C habe ich nicht getauscht.
Dass Brummen normal ist, ist ja klar, aber nicht, das man bei Zimmerlautstärke der Musik nicht mehr Radio hören kann, weil der Brumm zu laut ist...
Die Röhren dürften nicht die Hauptursache sein; mit ihnen ging es ja schonmal. (Entweder habe ich mich beim Tauschen der C´s mal verschaltet, oder ich habe irgendwo einen ungewollten Kontakt zwischen zwei Bauteilbeinchen hergestellt, o.ä.. Bevor ich das Gerät offen hatte muckste es sich ja noch.)
Den Besagten C habe ich nicht getauscht.
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Re: Nordmende Elektra 59
Dann ist wohl davon auszugehen das du einen Fehlverdrahtung hinein gemurkst hast
Da hilft wohl entweder jemand der sich auskennt, oder du stellst das Dingen solange beiseite, bist du dich in die Materie eingearbeitet hast.

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M.f.G.
harry
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Re: Nordmende Elektra 59
Oder aber ich gleiche so lange mit dem Schaltplan ab, bis ich den Fehler gefunden habe...
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Re: Nordmende Elektra 59
Hallo,
also: Nach ein paar Messungen mit dem Oszi tippe ich nun auf den teilweisen Ausfall des Gleich-riecht-er.
Nun habe ich diesen durch Si-Dioden ersetzt und messe, bei abgeklemmtem Radio hinter dem Gr eine Spannung von 220V, wo laut Plan etwa 270V anliegen sollten.
Ich vermute mal, das liegt dran, daß der Elko nicht dahinter angeschlossen ist.
Allerdings brauche ich die Spannung ja, um den R zur Kompensation des Innenwiderstandes des Gr. berechnen zu können, traue mich aber nicht, die Anodenleitung anzuschließen, weil die Spannung ja nun erhöht ist.
Kann ich, um diese Messung zu machen, das Radio einfach auf 240V umschalten? (Hatte ich sowieso vor)
Vielen Dank
Max
also: Nach ein paar Messungen mit dem Oszi tippe ich nun auf den teilweisen Ausfall des Gleich-riecht-er.
Nun habe ich diesen durch Si-Dioden ersetzt und messe, bei abgeklemmtem Radio hinter dem Gr eine Spannung von 220V, wo laut Plan etwa 270V anliegen sollten.
Ich vermute mal, das liegt dran, daß der Elko nicht dahinter angeschlossen ist.
Allerdings brauche ich die Spannung ja, um den R zur Kompensation des Innenwiderstandes des Gr. berechnen zu können, traue mich aber nicht, die Anodenleitung anzuschließen, weil die Spannung ja nun erhöht ist.
Kann ich, um diese Messung zu machen, das Radio einfach auf 240V umschalten? (Hatte ich sowieso vor)
Vielen Dank
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