Saba Meersburg 125 mit komischem Gleichrichter

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daniel-13-13-13
Philetta
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Saba Meersburg 125 mit komischem Gleichrichter

Beitrag von daniel-13-13-13 »

Hallo,
ich habe ein Saba Meersburg 125 bekommen und habe dazu ein paar Fragen, da ich die Elektronik ein wenig überholen wollte und noch nicht so viel Erfahrung gesammelt habe.
Der Vorbesitzer hat den Gleichrichter getauscht, dabei aber nicht die Minus-Leitung an den Gleichrichter angelötet. Das Radio spielt aber trotzdem einwandfrei?!
Zwischen Gleichrichter + und Masse liegt ca. 250V an. Zwischen Gleichrichter + und Gleichrichter - ca. 380V, was ja eigentlich viel zu viel sein dürfte. Wäre es vielleicht sinnvoller einen Gleichrichter aus Dioden und einem Widerstand auf + anzufertigen? Am meisten beschäftigt mich die Frage warum die Leitung für den Minus-Pol nicht angelötet wurde aber trotzdem alles funktioniert...
Zudem hatte ich vor alle Papier-, Teer- und Elektrolytkondensatoren zu tauschen. Ich wollte als Ersatz eventuell Wima MKP Folienkondensatoren verwenden. Sind die elektrisch ungefähr passend? Oder wäre es sinnvoller wegen der axialen Bauweise welche aus dem Antikradio Shop zu bestellen? Also von der Optik her ist mir das eigentlich ziemlich egal, die Funktionalität ist mir wichtiger.
An den Endstufenröhren sind Teerkondensatoren verbaut die scheinbar 3 Kontakte haben?! Wie kann ich diese auswechseln?
Es wäre sehr sehr nett wenn ihr mich ein bisschen aufklären könntet.
Vielen vielen Dank und schöne Grüße

Bild vom Gleichrichter:
Bild
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eabc
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Re: Saba Meersburg 125 mit komischem Gleichrichter

Beitrag von eabc »

Hallo daniel,
willkommen im Forum.
Schön das du bereits über die Grundlagen Theorie unserer Röhrenradios verfügst, das erspart uns tiefgründigen Austausch mit evtl.Verständigungsschwierigkeiten.
Der Grund für den auf Masse nicht angelötetem Gleichrichter kann und wird wohl in der Tatsache liegen, das dem Gerät ein vom Originaltyp abweichender Netztrafo mit einer zweigeteilten und auf Mittelpunktmasse liegenden Anodenspannungswicklung spendiert wurde, somit wird per Einweg parallel gleichgerichtet.
Bei Masseanschluß des Minuspins würde Zweiweg Gleichrichtung mit 1,4 facher Spannungserhöhung vorliegen, da die Einzelwicklungen, jeweils ca. 270 V liefern.
Nachteile dieser bei dir vorliegenden Schaltungsart sind mir keine bekannt, so das es keiner Änderung Bedarf.
Die vorgeschlagenen Kondensatoren sind verwendbar, achte nur darauf, das an der Stelle gepolter Elkos dieselbige Art gewählt wird.
Der dritte Kondensatoranschluß ist, falls da nicht ein C und ein R einpolig verbunden sind, was aber aus dem Schalplan ersichtlich ist, einfach nur eine Abschirmung gegen Brummeinfluß, oft wird dieser bei einem Ersatz nicht mehr benötigt und falls doch, genügen 3-6 Windungen Schaltdrahtes um den C als eben diese Abschirmung.
Wechsele die C,s bitte einer nach dem anderen mit Probelauf und zuerst die Koppel C,s C52; 56; und C71 aber nur wenn die Originalen keine keramischen C,s sind, den diese Bauart ist nicht allzuoft Leck!
Dann mal gutes Gelingen.
M.f.G.
harry

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- Es ist keine Schande, nichts zu wissen, wohl aber, nichts lernen zu wollen.
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glaubnix
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Re: Saba Meersburg 125 mit komischem Gleichrichter

Beitrag von glaubnix »

Hallo Harry, hallo Daniel,

an die Variante eines ersetzen Netztrafos glaube ich nicht so wirklich. Denn die Netztrafos in den Saba Automatik
Geräten sind schon recht speziell. Zudem liegt an der Anodenwicklung zusätzlich der Abstimm-Motor; allein deshalb
ist hier der Original-Trafo notwendig.

Die eigenartige Erscheinung, dass die Gleichrichtung mit dem in der Luft hängenden Minus-Pole des Gleichrichters trotzdem
funktioniert, könnte auf einer ungewollten Masseverbindung der Trafowicklung oder, was wahrscheinlicher ist, auf einem
Masseschluß einer Motorwicklung beruhen.

In diesem Fall würde jedoch nur eine Einweggleichrichtung erfolgen. Bei "günstiger" Lage des Schlusses könnte sogar die
Automatik sinnvolle Regungen zeigen.

Mögliche Abhilfe und Lokalisierung des Fehlers: Abklemmen der Motorwicklung - ist jetzt noch Gleichspannung an Plus des
Gleichrichters vohanden? Wenn Nein, dann hat der Motor Masseschluss.
Wenn Ja, ist anderweitig eine unerlaubte Masseverbindung im Bereich der Anodenwicklung zu suchen.

Falls, vielleicht entgegen dem Schaltbild von dser Anodenwicklung zwei Kondensatoren gegen Masse liegen, könnte einer
davon defekt (Kurzschluss) sein - dann beide abkneifen. Falls, wie im Schaltbild dort nur ein Kondensator an der Wicklung
liegt, kann dieser nicht für den Effekt verantwortlich sein - er sollte aber trotzdem zunächst abgekniffen (bzw. ausgelötet)
werden.

Daniel, hast du denn ein Schaltbild von dem Gerät und kannst du damit umgehen?
...und glüht auch die Anode rot, ist die Röhre noch nicht tot.

Mit freundlichen Grüßen, Peter R.
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glaubnix
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Re: Saba Meersburg 125 mit komischem Gleichrichter

Beitrag von glaubnix »

Hallo,

lange Rede kurzer Sinn, zur Verdeutlichung meiner Theorie folgender SB-Ausschnitt: Falls die Motorwicklung an "c" Masseschlus hat,
arbeitet nur die mit "!" gekennzeichnete Diode und "einweggleichrichtet" die Anodenspannung:
SB-Ausschnitt MB125.JPG
Sie haben keine ausreichende Berechtigung, um die Dateianhänge dieses Beitrags anzusehen.
...und glüht auch die Anode rot, ist die Röhre noch nicht tot.

Mit freundlichen Grüßen, Peter R.
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Re: Saba Meersburg 125 mit komischem Gleichrichter

Beitrag von daniel-13-13-13 »

Hallo,
Vielen Dank erstmal für die Antworten.
Also ich werde dann erstmal alle nötigen Kondensatoren bestellen und nacheinander einbauen.
Da mir bei Inbetriebnahme einige Funken am Automatikmotor aufgefallen sind, könnte ich mir das mit dem Masseschluss im Motor schon ganz gut vorstellen. Ich werde das die Tage mal überprüfen. Der Motor sollte sowieso zum Reinigen ausgebaut werden. Jedes mal wenn ein Funken aus dem Motor kommt, scheint kurz die Anodenspannung auszufallen. Wenn man die Automatik startet, rührt sich der Motor kein Stück, sondern es kommt einfach nur ein Brummen aus den Lautsprechern. In der Nähe des Motors habe ich noch einen kleineren Trafo entdeckt, ich habe aber noch nicht nachgeschaut wofür der zuständig ist.
Im Anhang habe ich ein Bild von meinem Netztrafo hochgeladen. Sieht der ähnlich aus wie der Originaltrafo? Also es sieht jetzt für mich nicht so aus als wenn der mal getauscht wurde.
Einen Schaltplan habe ich leider noch nicht im Internet gefunden.
Schöne Grüße
Daniel

Netztrafo:
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glaubnix
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Re: Saba Meersburg 125 mit komischem Gleichrichter

Beitrag von glaubnix »

Hallo Daniel,

der Netztrafo ist offensichtlich der Originale. - Die beiden Kondesatoren rechts neben dem Trafo sollten dringend entfernt werden!
Zum späteren Ersatz müssen da Y-Kondensatoren verwendet werden.

Da du die Funken in der Motorwicklung geortet hast, ist damit meine Theorie bestätigt; die entsprechenden Anschlüsse "c" und "d"
sollten abgelötet werden. ("d" hinter C94, direkt am Motor ablöten)
Danach kannst du den Gleichrichter wieder voll aktivieren und gegebenfalls mittels eines Vorwiderstandes (100 bis 120 Ohm)
die überschüssige Anodenspannung auf Sollwert bringen.

(Die zeitweise Unterbrechung der Anodenspannung ist auch erkärlich, weil der komplette Anodenstrom über die dünnen Drähte (0,1mm)
der "masseschlüssigen" Motorwicklung fließt. Die Funken bewirken immer eine neue Schweißstelle bis irgendwann keine Verbindung mehr
zustande kommt und die Anodenspannung komplett ausfällt.)

Wenn danach und dem vorgesehenen C-Tausch das Gerät letztlich wieder arbeitet kannst du dich um den Motor und die Funktion der Automatik
kümmern.

Der kleine "Trafo", welchen du in der Umgebung des Motors gesichtet hast, wird wohl die Drossel (Dr1) sein...
...und glüht auch die Anode rot, ist die Röhre noch nicht tot.

Mit freundlichen Grüßen, Peter R.
daniel-13-13-13
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Re: Saba Meersburg 125 mit komischem Gleichrichter

Beitrag von daniel-13-13-13 »

Hallo,
die beiden Kondensatoren am Trafo habe ich direkt als ich sie gesehen habe vom Gehäuse getrennt.
Leider weiß ich jetzt nicht genau welches C94 ist, da ich keinen Schaltplan habe, aber das werde ich schon finden.
Jetzt habe ich leider noch nie den Begriff "Y-Kondensatoren" gehört. Kann ich da einfach zwei Folienkondensatoren anstelle der beiden alten Papierkondensatoren am Trafo einlöten?
Schöne Grüße
Daniel
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Re: Saba Meersburg 125 mit komischem Gleichrichter

Beitrag von Hobbybastler »

Hallo Daniel,

X- bzw. Y-Kondensatoren sind Kondensatoren spezieller Bauart, welche für Dauerbetrieb an Netzspannungen zugelassen sind.

Die sind bei den bekannten Elektronikversendern zu bekommen.

Dabei wird ein Y-Kondensator benutzt, wenn wie im vorliegenden Fall Netzspannung an berührbare Teile (z.B. Chassis) kommen kann.
X-Kondensatoren benutzt man z.B. als Entstörkondensatoren an Schaltern oder auch zwischen zwei Netzleitern.


Grüße und viel Erfolg

Martin
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Re: Saba Meersburg 125 mit komischem Gleichrichter

Beitrag von hf500 »

daniel-13-13-13 hat geschrieben:. Kann ich da einfach zwei Folienkondensatoren anstelle der beiden alten Papierkondensatoren am Trafo einlöten?
Moin,
nein, es muessen gepruefte Entstoerkondensatoren sein. Diese haben im Fehlerfasll ein definiertes Verhalten, das man von den Standardkondensatoren nicht erwartet, wie das Brand- und Kurzschlussverhalten.

73
Peter
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Re: Saba Meersburg 125 mit komischem Gleichrichter

Beitrag von daniel-13-13-13 »

Hallo,
Vielen Dank Euch für die Informationen.
Ich habe jetzt den Automatik Motor abgelötet und nun scheint alles zu passen.
Besteht die Chance den Motor wieder zu retten? Am Motor habe ich auch eine lose Leitung gefunden, die vorher wohl auch mal am Motor angelötet war.
Gibt es im Internet hier irgendwo den passenden Schaltplan oder muss ich den wohl kaufen? Ich habe einen für das Meersburg 11 gefunden. Ist der ähnlich genug?
Ich werde dann jetzt aber als erstes mal die Kondensatoren wechseln. Leider sind auf manchen Kondensatoren die Beschriftungen mit der Zeit sehr schwer lesbar geworden, da würde mir ein Schaltplan vielleicht ein bisschen weiterhelfen.
Schöne Grüße
Daniel
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Re: Saba Meersburg 125 mit komischem Gleichrichter

Beitrag von glaubnix »

Hallo Daniel,

um den Motor zu retten mußt du die "funkende" Spule austauschen. Vielleicht hat jemand noch eine solche übrig.
Anderfalls ist wohl ein kompletter Motor vonnöten, die findet man gelegentlich bei E...y

Ein Schalbild bekommst du bestimmt hier im Forum, wenn du in der "Schaltplanecke" danach fragst... Sonst kannst
Du mir per PN deine Email Adresse zusenden, dann lasse ich dir das Schaltbild zukommen.
...und glüht auch die Anode rot, ist die Röhre noch nicht tot.

Mit freundlichen Grüßen, Peter R.
daniel-13-13-13
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Re: Saba Meersburg 125 mit komischem Gleichrichter

Beitrag von daniel-13-13-13 »

Hallo,
Danke, habe den Schaltplan in der Schaltplanecke gefunden.
Wenn ich mir die Spannungen um den Gleichrichter herum im Plan und die in meinem Radio vergleiche, dann geht das doch recht weit auseinander.
Also vorm Gleichrichter sollen ja 235V anliegen, bei mir liegen ca. 260V an. Hinterm Gleichrichter sollen 290V anliegen, bei mir ca. 340V. Dass das viel zu viel ist, liegt natürlich auch im Moment noch daran dass es kein Selen Gleichrichter mit höherem Spannungsabfall ist.
Jetzt muss ich also einen Widerstand haben, an dem die 50V abfallen können.
Bei 340V nach dem Gleichrichter fließen dort ca. 0,09A. Da an dem Widerstand dann ca. 50V abfallen sollen, müsste dieser ca. 550 Ohm besitzen.
Habe ich das so richtig verstanden? Kommt mir irgendwie ein bisschen komisch vor, da ich sonst von anderen nie gehört haben dass so große Widerstände verbaut wurden.
Wie ist das jetzt mit der Leistung die der Widerstand aushalten muss? Kann ich das einfach mit der Verlustleistung berechnen? Wenn das so wäre bräuchte ich dann einen Widerstand mit 5 Watt Leistung, richtig?
Vielen Dank
Daniel
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Re: Saba Meersburg 125 mit komischem Gleichrichter

Beitrag von Hobbybastler »

Hallo Daniel,

schau mal nach, ob Dein Gerät eine Einstellmöglichkeit für 240V hat.
Falls ja, einfach mal diese Einstellung ausprobieren.

Allerdings dann darauf achten, dass die Heizspannung der Röhren (6,3V ± 5%) noch stimmt.


Grüße und viel Erfolg

Martin
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Re: Saba Meersburg 125 mit komischem Gleichrichter

Beitrag von Petzi »

Hallo Daniel,
Wenn ich mir die Spannungen um den Gleichrichter herum im Plan und die in meinem Radio vergleiche, dann geht das doch recht weit auseinander.
Kann es sein das Du mit einem Multimeter mit sehr hohem Eingandswiderstand gemessen hast und für die Angaben im Schaltplan wurde ein recht niederohmiges Gerät benutzt? Oft ist in den Plänen der Innenwiderstand des Meßgerätes auch angegeben
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paulchen
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Re: Saba Meersburg 125 mit komischem Gleichrichter

Beitrag von paulchen »

Oft ist in den Plänen der Innenwiderstand des Meßgerätes auch angegeben
Ri=20kohm/V laut Plan :wink:

paulchen