Langwellen Sender bauen
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- Transmare
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Re: Langwellen Sender bauen
Den holländischen Kleinsender für Mittelwelle gibt es übrigens in einer schöneren Version mit Anzeige von Frequenz und Wellenlänge. Dazu wird ein kleiner PIC-Prozessor und ein 2x8 Zeichen LCD-Display eingesetzt (gibt es für ein paar Cent bei Pollin). Den Digitalteil habe ich mal auf einem Steckbrettchen getestet, klappt wunderbar. Die Beschreibung dazu findet Ihr hier:
http://www.gloeidraad.nl/radioforumserv ... el-am-pll3
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Grüße aus Ingelheim am Rhein,
Norbert (DF8PI)
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Re: Langwellen Sender bauen
Der sieht echt gut aus!
Aber etwas kompliziert...
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Re: Langwellen Sender bauen
Hier meine Version:Christoph hat geschrieben:Scheinbar ist das nur für registrierte Nutzer sichbar, hatte ich nicht bedacht. Ich werde das Teil am Wochenende auch hier vorstellen.Willi H 411 hat geschrieben:Der zweite Link klappt aber nicht.
http://www.dampfradioforum.de/viewtopic ... 34&t=22299
Grüße
Christoph
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Re: Langwellen Sender bauen
Hallo Robin,
verstehe ich ehrlich gesagt nicht so ganz was Du mit "kompliziert" meinst. Im Prinzip ist es der gleiche MW-Sender wie die Version mit den Jumpern. Der Unterschied besteht darin dass die Umschaltung von High nach Low die man mit Dip-Schaltern oder auch Jumpern von Hand gemacht hat nun von der Software im PIC über 8 Ports gemacht wird, je nach dem welche Frequenz eingestellt ist. Außer dem werden von der Software im PIC auch die 9 Khz für die PLL generiert und über einen Port ausgegeben, dadurch spart man den CD4060 der dass vorher gemacht hat. Die Software für den PIC gibts bei den Holländern auf der Seite zum runterladen, also wo ist dass Problem ? Einen kleinen Unterschied gibts doch noch, da der PIC nicht mehr als 5 Volt verträgt muß die komplette Frequenzaufbereitung mit 5 Volt arbeiten, daß ist aber dem Analog-Multiplexer CD4053 zu wenig Pegel, deshalb muß zwischen Frequenzaufbereitung und dem Modulator-IC CD4053 noch ein Levelshifter zwischengeschaltet werden der den Pegel von 5 Volt auf etwa 15 Volt anhebt, dass macht der MCP 1416 oder ein ähnlicher Typ. Für den geringen Mehraufwand hat man einen Sender mit Anzeige von Frequenz und Wellenlänge, nicht schlecht, oder ?
verstehe ich ehrlich gesagt nicht so ganz was Du mit "kompliziert" meinst. Im Prinzip ist es der gleiche MW-Sender wie die Version mit den Jumpern. Der Unterschied besteht darin dass die Umschaltung von High nach Low die man mit Dip-Schaltern oder auch Jumpern von Hand gemacht hat nun von der Software im PIC über 8 Ports gemacht wird, je nach dem welche Frequenz eingestellt ist. Außer dem werden von der Software im PIC auch die 9 Khz für die PLL generiert und über einen Port ausgegeben, dadurch spart man den CD4060 der dass vorher gemacht hat. Die Software für den PIC gibts bei den Holländern auf der Seite zum runterladen, also wo ist dass Problem ? Einen kleinen Unterschied gibts doch noch, da der PIC nicht mehr als 5 Volt verträgt muß die komplette Frequenzaufbereitung mit 5 Volt arbeiten, daß ist aber dem Analog-Multiplexer CD4053 zu wenig Pegel, deshalb muß zwischen Frequenzaufbereitung und dem Modulator-IC CD4053 noch ein Levelshifter zwischengeschaltet werden der den Pegel von 5 Volt auf etwa 15 Volt anhebt, dass macht der MCP 1416 oder ein ähnlicher Typ. Für den geringen Mehraufwand hat man einen Sender mit Anzeige von Frequenz und Wellenlänge, nicht schlecht, oder ?
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Re: Langwellen Sender bauen
Ja, wirklich gut das Ding, ich dachte nur wegen dem Display etc. hebt er sich etwas von den Anderen ab. Na gut, ich sehe mich dann im Marktplatz mal um. 

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- Transmare
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Re: Langwellen Sender bauen
Nochmal hallo Robin,
richtig, mir gefällt dieser MW-Kleinsender auch und ich habe schon drüber nachgedacht einen solchen zu bauen. Als Fertiggerät oder Bausatz habe ich den bisher nirgends gesehen, außer dem stört mich etwas dass die Holländer eine zweiseitige Platine benutzen. Eine solche Platine ist selbst nur sehr schwierig herzustellen und kommerziell gefertigte sind in kleinen Stückzahlen sehr teuer da die ganzen Einrichtungskosten der Maschinen bezahlt werden müssen unabhängig davon wie viele Platinen letztendlich gefertigt werden. Kommerziell gefertigte Platinen werden daher um so billiger je mehr hergestellt werden. Zur Selbstanfertigung bevorzuge ich einseitige Platinen, dadurch braucht man zwar mehr Drahtbrücken auf der Bestückungsseite, aber damit kann ich leben. Auch gefällt mir an der holländischen Version nicht dass sich der Netztrafo und somit Netzspannung mit auf der Platine befinden, eine Versorgung mit einem Steckernetzteil ist sicher vom Sicherheitsfaktor und auch vom Handling besser. Ich bin am überlegen ob ich nicht selbst eine entsprechend geänderte Platine anfertige, eine Layout-Software habe ich und den Umgang damit bin ich auch gewohnt. Den kleinen SMD-Levelshifter kann man durch einen anderen, bei Reichelt erhältlichen Typ ersetzen und somit einfach auf der Bestückungsseite der Platine platzieren, auch könnte man die Möglichkeit vorsehen dass preisgünstige LCD-Display von Pollin einfach anschließbar zu machen, dass ist im original Zustand der Platine nämlich nicht einfach da diese für einen andern Display-Typ gemacht wurde. Ist natürlich alles Arbeit und etliche Stunden vor dem PC-Bildschirm. Jedenfalls könnte ich die Platine dann selbst anfertigen (wäre nicht die Erste), denn ich hätte auch gerne so einen Kleinsender und die Sache mit der LCD-Anzeige gefällt mir schon sehr. Der Schaltplan mag auf jemanden der im Umgang mit solcher Elektronik nicht so sehr geübt ist vielleicht etwas kompliziert wirken, aber er ist es nicht wirklich. Den Steuerteil mit dem PIC-Prozessor habe ich auf die Schnelle mal auf meinem Steckbrettchen aufgebaut und es sind wirklich nicht viel mehr Bauteile als man auf dem Foto sieht, der Taster für die Frequenzumschaltung und ein Pull-Up Widerstand sind nicht ganz mit aufs Bild gekommen (linke Seite), aber ansonsten ist es schon alles.
richtig, mir gefällt dieser MW-Kleinsender auch und ich habe schon drüber nachgedacht einen solchen zu bauen. Als Fertiggerät oder Bausatz habe ich den bisher nirgends gesehen, außer dem stört mich etwas dass die Holländer eine zweiseitige Platine benutzen. Eine solche Platine ist selbst nur sehr schwierig herzustellen und kommerziell gefertigte sind in kleinen Stückzahlen sehr teuer da die ganzen Einrichtungskosten der Maschinen bezahlt werden müssen unabhängig davon wie viele Platinen letztendlich gefertigt werden. Kommerziell gefertigte Platinen werden daher um so billiger je mehr hergestellt werden. Zur Selbstanfertigung bevorzuge ich einseitige Platinen, dadurch braucht man zwar mehr Drahtbrücken auf der Bestückungsseite, aber damit kann ich leben. Auch gefällt mir an der holländischen Version nicht dass sich der Netztrafo und somit Netzspannung mit auf der Platine befinden, eine Versorgung mit einem Steckernetzteil ist sicher vom Sicherheitsfaktor und auch vom Handling besser. Ich bin am überlegen ob ich nicht selbst eine entsprechend geänderte Platine anfertige, eine Layout-Software habe ich und den Umgang damit bin ich auch gewohnt. Den kleinen SMD-Levelshifter kann man durch einen anderen, bei Reichelt erhältlichen Typ ersetzen und somit einfach auf der Bestückungsseite der Platine platzieren, auch könnte man die Möglichkeit vorsehen dass preisgünstige LCD-Display von Pollin einfach anschließbar zu machen, dass ist im original Zustand der Platine nämlich nicht einfach da diese für einen andern Display-Typ gemacht wurde. Ist natürlich alles Arbeit und etliche Stunden vor dem PC-Bildschirm. Jedenfalls könnte ich die Platine dann selbst anfertigen (wäre nicht die Erste), denn ich hätte auch gerne so einen Kleinsender und die Sache mit der LCD-Anzeige gefällt mir schon sehr. Der Schaltplan mag auf jemanden der im Umgang mit solcher Elektronik nicht so sehr geübt ist vielleicht etwas kompliziert wirken, aber er ist es nicht wirklich. Den Steuerteil mit dem PIC-Prozessor habe ich auf die Schnelle mal auf meinem Steckbrettchen aufgebaut und es sind wirklich nicht viel mehr Bauteile als man auf dem Foto sieht, der Taster für die Frequenzumschaltung und ein Pull-Up Widerstand sind nicht ganz mit aufs Bild gekommen (linke Seite), aber ansonsten ist es schon alles.
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Re: Langwellen Sender bauen
Schön ist das Ding, halt PC Arbeit wieder. Habe momentan keinen vernünftigen Computer. Mit nem Wischfon kann man da nix anfangen, den Computer, den ich von meinem Vater ausleihe ist auch so ein blödes Windows 10 Ding. Deshalb suche ich was das sich einfach zusammenschustern lässt.
Die Sache mit dem LCD ist jedenfalls schick!

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- Transmare
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Re: Langwellen Sender bauen
Ne Robin, muß ja nicht sein. Ich weiß eh nicht ob Du Erfahrung hast mit Elektronik-CAD, also dem zeichnen von Schaltplänen und Platinenlayouts am PC, wenn nicht macht dass eh keinen Sinn. Ich mache diese Sachen schon seit einigen Jahren und habe lange damit arbeiten müssen um damit einiger Maßen zurecht zu kommen, von heute auf morgen kann man dass eh nicht lernen. Wenn man es kann kann es aber auch Spaß machen, aber Geduld gehört immer dazu. Ich werde mir dass mal überlegen ob ich den ganzen MW-Kleinsender der Holländer an meine Vorstellungen anpasse, wenn ja dann kommt jedenfalls eine komplett neue Platine dabei heraus die keine Netzspannung mehr sieht und an dass LCD-Modul von Pollin angepasst ist. Die haben wohl Unmengen von den Dingern eingekauft, die gibt es schon einige Jahre bei Denen und immer noch unter einem Euro pro Stück (Bestellnummer:120 622). Falls ich dass machen sollte werde ich daran Interessierte hier im Forum natürlich daran teil haben lassen. Ich würde gerne erst mal probieren wie die Modulation in einem alten Radio klingt wenn man einen Multiplexer als Modulator missbraucht, aber nach dem was ich schon im Netz darüber gelesen habe soll es wohl gar nicht schlecht sein. Wie sagen die Bayern: Schaun mer mal.
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Re: Langwellen Sender bauen
Für die die es interessiert: Die Holländer haben noch eine weitere, vereinfachte Schaltung ohne LCD-Anzeige auf ihrer Seite veröffentlicht. In dieser Schaltung gibt es auch keine Netzspannung mehr auf der Platine und man kann zur Stromversorgung ein 12 Volt Steckernetzteil verwenden. Wer die Kenntnisse dazu hat kann diese Schaltung sicher auch auf einer Lochrasterplatine aufbauen. Da hier kein Microcontroller zum Einsatz kommt kann man Standard-CMOS-ICs verwenden und braucht dadurch keinen Levelshifter und auch keine 5 Volt, die ganze Schaltung kann mit 12 Volt versorgt werden.
Quelle: http://www.gloeidraad.nl/radioforumserv ... AM_Osc.pdf
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Re: Langwellen Sender bauen
Das ist der von mir verlinkte PLL-Sender von Rene ("der Holländer"
).
Lochraster ist denke ich Blödsinn, da es den kompletten Bausatz inkl. Versand für ca. 25,- Euro gibt. Preiswerter und nachbausicherer geht es nicht.
Mit Display ist zwar ganz nett, aber mal ehrlich. Wie oft verändert man die Sendefrequenz? Dann lieber mehrere Sender aufbauen, jeder eine andere Frequenz und andere Datenquelle und man hat sein AM-Radio-Gefühl wieder on Air.
Diese Sache ist ,wie Norbert völlig richtig schreibt, was für Fortgeschrittene und solche die wissen warum sie das so wollen. Ansonsten reicht doch das Mäuseklavier völlig aus und man hat sein Programm auf der Skale.
Selber habe ich einmal die jeweiligen Sender eingestellt und fertig. Danach war ich nie mehr an den Platinen dran (weil auch in andere Geräte eingebaut
).
meint zumindest paulchen,
der mehrere davon gebaut und laufen hat.

Lochraster ist denke ich Blödsinn, da es den kompletten Bausatz inkl. Versand für ca. 25,- Euro gibt. Preiswerter und nachbausicherer geht es nicht.
Mit Display ist zwar ganz nett, aber mal ehrlich. Wie oft verändert man die Sendefrequenz? Dann lieber mehrere Sender aufbauen, jeder eine andere Frequenz und andere Datenquelle und man hat sein AM-Radio-Gefühl wieder on Air.
Diese Sache ist ,wie Norbert völlig richtig schreibt, was für Fortgeschrittene und solche die wissen warum sie das so wollen. Ansonsten reicht doch das Mäuseklavier völlig aus und man hat sein Programm auf der Skale.
Selber habe ich einmal die jeweiligen Sender eingestellt und fertig. Danach war ich nie mehr an den Platinen dran (weil auch in andere Geräte eingebaut

meint zumindest paulchen,
der mehrere davon gebaut und laufen hat.
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Re: Langwellen Sender bauen
Hallo Paulchen,
da hast Du natürlich völlig recht, ich wusste nicht dass ein Bausatz mit Platine und allen Teilen für nur 25 Euro erhältlich ist, in dem Falle würde ich mir allerdings die Arbeit mit einer Lochrasterplatine auch ersparen. Die Ausführung mit der LCD-Anzeige ist natürlich auch eine schöne Sache wenn man sehen will welche Frequenz gerade benutzt wird und diese vielleicht auch öfters mal ändert. Welche Ausführung die Richtige ist muß natürlich jeder für sich selbst entscheiden, ich werde mir wahrscheinlich gelegentlich mal die Version mit LCD-Display bauen, auch dass ist auf Lochraster machbar. Einen Bausatz für diese Version habe ich bis jetzt noch nirgends gesehen.
da hast Du natürlich völlig recht, ich wusste nicht dass ein Bausatz mit Platine und allen Teilen für nur 25 Euro erhältlich ist, in dem Falle würde ich mir allerdings die Arbeit mit einer Lochrasterplatine auch ersparen. Die Ausführung mit der LCD-Anzeige ist natürlich auch eine schöne Sache wenn man sehen will welche Frequenz gerade benutzt wird und diese vielleicht auch öfters mal ändert. Welche Ausführung die Richtige ist muß natürlich jeder für sich selbst entscheiden, ich werde mir wahrscheinlich gelegentlich mal die Version mit LCD-Display bauen, auch dass ist auf Lochraster machbar. Einen Bausatz für diese Version habe ich bis jetzt noch nirgends gesehen.
Grüße aus Ingelheim am Rhein,
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Re: Langwellen Sender bauen
Hi Norbert!
Ich verlinke das mal hier nochmals.
http://www.ebay-kleinanzeigen.de/s-anze ... 12-240-385.
Da das hier im Hintergrund auch als Frage schon auflief.
Rene bietet sogar fertige Platinen an, soll heißen - er baut die zusammen für alle die nicht wisse wo der Lötkolben heiß ist
.
Das alles dann für 7,50 Mehrpreis.
Macht alles in allem dann 30,- Euro. Wer kann da mithalten? Ich finde ein super Angebot.
Das was Du da gezeigt hast finde ich ja ehrlich gesagt toll. Ich könnte das gar nicht. Aber wie gesagt, wer nur einen Sender betreibt und öfter die Frequenz wechselt...für den ist das eventuell das richtige.
Wenn Du meine Variante hast, denkst Du über solche Sachen nicht mehr nach.
Kostet aber die Anschaffung, das muß ich zugeben...
paulchen
Ich verlinke das mal hier nochmals.
http://www.ebay-kleinanzeigen.de/s-anze ... 12-240-385.
Da das hier im Hintergrund auch als Frage schon auflief.
Rene bietet sogar fertige Platinen an, soll heißen - er baut die zusammen für alle die nicht wisse wo der Lötkolben heiß ist


Das alles dann für 7,50 Mehrpreis.
Macht alles in allem dann 30,- Euro. Wer kann da mithalten? Ich finde ein super Angebot.
Das was Du da gezeigt hast finde ich ja ehrlich gesagt toll. Ich könnte das gar nicht. Aber wie gesagt, wer nur einen Sender betreibt und öfter die Frequenz wechselt...für den ist das eventuell das richtige.
Wenn Du meine Variante hast, denkst Du über solche Sachen nicht mehr nach.
Kostet aber die Anschaffung, das muß ich zugeben...
paulchen
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Re: Langwellen Sender bauen
Vor allem nicht wie heiß der ist. Mit meinem Röhrenradioreparaturlötkolben werde ich keine ICs verlöten.paulchen hat geschrieben:für alle die nicht wisse wo der Lötkolben heiß ist
Die Idee, mehrere Sender gleichzeitig zu betreiben hat einen gewissen Reiz. Auf jedem Sender so 90 Minuten Endlosschleife und man kann dann wählen, wonach einem ist.
Man könnte auch die allererste Stereosendung simulieren. Die kam aber auf UKW; HR1 und HR2. Man brauchte zwei Radios. Meine Eltern haben sich mit einem Arbeitskollegen zusammen getan. Es war ein Kriminalhörspiel. Meine Mutter hat ab und an davon erzählt: "DA ging die Tür auf und dann hat es DA auf einmal geschossen!"
- Ja, der Heesters, das hat er nun davon, von seiner Raucherei... -
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Re: Langwellen Sender bauen
Hallo Erik,
dass mit dem Lötkolben ist nur bedingt richtig, hat man eine gute Lötstation (z.B Weller) kann man die Lötspitzen entsprechend der anfallenden Arbeiten austauschen oder sogar die Temperatur einstellen, dann kann man doch alles mit einem Lötkolben machen.
Ich benutze eine Weller Lötstation (WTCP) und löte damit alles von SMD-Teilen (runter bis 0603) bis zu dickeren Kupferdrähten.
dass mit dem Lötkolben ist nur bedingt richtig, hat man eine gute Lötstation (z.B Weller) kann man die Lötspitzen entsprechend der anfallenden Arbeiten austauschen oder sogar die Temperatur einstellen, dann kann man doch alles mit einem Lötkolben machen.
Ich benutze eine Weller Lötstation (WTCP) und löte damit alles von SMD-Teilen (runter bis 0603) bis zu dickeren Kupferdrähten.
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Re: Langwellen Sender bauen
Ich habe oft beruflich damit gearbeitet. Aber ich habe zZ keine hier, nur den einfachen Lötkolben. Und mit dem gehe ich nicht an ICs.mnby101 hat geschrieben:Hallo Erik,
dass mit dem Lötkolben ist nur bedingt richtig, hat man eine gute Lötstation (z.B Weller) kann man die Lötspitzen entsprechend der anfallenden Arbeiten austauschen oder sogar die Temperatur einstellen,
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