
Bei kosten von nur 400 - 450 Euro ist er dagegen sehr günstig.
Meiner Meinung nach.
225 Kostet der Utracer und da hat man eigentlich nichts mehr.
Wenn man kein Rechner hat, keine Fassungen etc. sind 100 - 150 auch noch
zusätzlich notwendig.
Bei dem L3-3 kann man die Steilkurve sehr gut messen, aber das Gerät ist
sehr kritisch zu den Röhren.
Messen an sich ist sehr einfach, das Aufwärmen und Kalibrieren sind aber nicht so einfach.aber Bedienung müsste schrecklich sein, wenn man ihm vergisst zu bedienen. So hat man mir erzählt.
Schön anzusehen, aber hat es wirklich so viel mehr wert?Der µTracer ist ein Kennlinienschreiber
Ich sehe da nicht so viel Wert drin.
Das stimmt, aber dann anders herum. Mann kann auch die Röhren auf Kurzschlüsse prüfen etc.Da sind wir schon bald bei Äpfel und Birnen
http://www.jogis-roehrenbude.de/Roehren ... 3/L3_3.htm
http://www.ostron.de/U-I-R-Messtechnik/ ... -L3-3.htmlEin entscheidender Vorzug dieses Röhrenprüfgerätes L3-3 ist, dass es mit stabilisierten und gefilterten Gleichspannungen arbeitet, ganz im Gegensatz zu diversen anderen Röhrenprüfgeräten, welche nur gleichgerichtete und ungesiebte Gleichspannungen benutzen. Nur mit stabilen gesiebten Anodenspannungen ist auch eine präzise Kennlinienmessung möglich.
Ich will keines wegs den Utracer schlecht machen oder so, ein tolles Gerät. Keine Frage.
Ein toller Bausatz, was auch sehr nützlich ist. Daher schwanke ich auch noch hin und her

Gruß